Impressionen vom Kunsthandwerkermarkt

Den Frühling ins Rathaus geholt

Wer sich vor Ostern noch die passende Deko in Haus und Garten holen wollte, war im Bergheimer Rathaus am Wochenende genau richtig: Am Samstag und Sonntag stellten 13 Mitglieder der Kunstgemeinschaft Bergheim und 22 Gäste ihre Werke aus und zeigten die große Bandbreite ihres handwerkliches Könnens: Gemälde in den verschiedensten Stil- und Maltechniken, Schmuck und Kränze, Karten und Kerzen, Kreatives aus Stoff und Glas, Mosaikkunst, Patchwork, Tiffany, originelle Keramik und Teddybären. Vielen Künstlern konnte man beim Arbeiten über die Schulter schauen und sich mit ihnen an den Ständen über ihr kreatives Hobby austauschen. Silberschmied Peter Fleischer etwa fertigte mit einer Gemütsruhe kleine Lesezeichen in Domform. Die beiden Turmspitzen ragten genauso oft aus der Menge der schönen Dinge heraus wie Hasenohren und Ostereier – in Holz, auf Jeanstaschen, in Form gegossen oder als zartes Aquarell. Für Leib und Wohl sorgt ein von den Künstlern aufgebautes Kuchenbuffet mit hausgemachten Kuchen und warmen Imbiss.

Zwanzig Jahre Kunstgemeinschaft Bergheim

„Der Kunsthandwerkermarkt in Bergheim ist bei Besuchern und Ausstellern sehr beliebt“, freute sich Organisatorin Angelika Lanfermann über den großen Zuspruch. Wichtig ist es der Kunstgemeinschaft Bergheim, das Niveau hochzuhalten. „Wir sind zwar alles Hobbykünstler, aber jeder in seinem Gewerk etwas Besonderes“, so die ehemalige Bauingenieurin aus Bedburg. Neben den „alten Hasen“ Kurt Jakobs mit seinen Holzarbeiten oder den Glaskünstlern Elke und Ralf Rosenkranz-Sperlich gab es auch in diesem Jahr wieder Neues zu entdecken. Uschi Finger aus Glessen steuerte selbstgenähte Taschen bei, Erika Trebes originelle Plüschtiere und Christina Kremer Schmuck aus Emaille.

Die Kunstgemeinschaft Bergheim wurde vor zwanzig Jahren von elf Hobbykünstlern um Jo Haas, Judith Schmitz und Gabriele Schneider gegründet mit dem Ziel, sich gemeinsam im Bergheimer Kunstgeschehen einzubringen. Seitdem wurden im Großraum Bergheim zahlreiche Ausstellungen und Kunsthandwerkermärkte realisiert. Der beliebte Kunsthandwerkermarkt zu Ostern und der Nikolausmarkt am zweiten Adventswochenende in Kooperation mit der Kreisstadt Bergheim ist bereits Tradition, dazu kommen wechselnde Ausstellungen in der Rathausgalerie, im MEDIO, mit der VHS, im Bürgerhaus Oberaußem oder der Seniorenwohnanlage Gut Ohndorf in Elsdorf. Wer sich zu der Gruppe, zu der inzwischen 19 Aktive gehören, gesellen möchte, ist herzlich willkommen.

Kontakt:

angelika.lanfermann@t-online.de

Telefon  0151 6145 9835

www.kunstgemeinschaft-bergheim.de

Alte Hasen und junge Hühner

Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen gibt dem Nachwuchs eine Chance
Traditionelle Oster-Ausstellung am 6. und 7. April

Wer jetzt vor Ostern Silke Badorf aus Horrem besucht, fühlt sich wie in der Werkstatt des Osterhasen: Die Nähmaschine rattert, und aus bunt gemusterten Pastell-Stoffen entstehen schöne Kissen mit Schlappohren und Stummelschwänzchen. In den Ateliers der Kreativen herrscht gerade Hochbetrieb – bis zur traditionellen Osterausstellung am 6. und 7. April im Kerpener Rathaus muss alles fertig sein. Seit über 40 Jahren steht die Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt für Vielfalt und handwerkliches Können. 36 Künstler stellen aus und füllen inzwischen schon das Foyer und das Obergeschoss mit ihren Werken.

Kunst am Ei

Neben Malerei, Accessoires und Dekorationen werden Techniken wie Floristik, Keramik, Holzarbeiten, Handgenähtes, Schmuck, Seidenmalerei, Tiffany oder Getöpfertes gezeigt. Zu Ostern darf natürlich auch die „Kunst am Ei“ nicht fehlen: Margot Sommer aus Düren scheut den zerbrechlichen Untergrund nicht und verzaubert Nandu-, Tauben-, Hühner-, Gänse- und Straußeneier mit zarten Aquarellfarben in begehrte Sammelobjekte. Anneliese Pieterek-Gaukel aus Brühl setzt auf Styroporeier oder -kugeln und bezieht sie mit kleinen Stoffstücken – fertig ist das Patchwork-Ei. Gabriele Pitz aus Düren wirft ausgeblasene Gänse-, Pfauen-, Hühner- und Fasaneneier schön in Schale. Auf eine Schicht Knetwachs kommen florale und phantasievolle Verzierungen mit Glasperlen, Schmuck- und Edelsteinen. So wird aus jedem Ei ein Unikat.

Ein Hingucker sind auch die kunstvollen Miniaturen von Gerda Weitz aus Nettersheim-Engelgau, liebevoll ausgestattete Puppenstuben in allen möglichen Kisten, die Einblicke in das kreative Chaos von Läden, Werkstätten und Arbeitszimmern erlauben. Einen ganzen Zoo bunt bemalter Gießkeramik-Tiere bringt Angelika Lanfermann aus Bedburg mit. Für Gabriele Steinmann, die Vorsitzende der Kunstgemeinschaft Kerpen, braucht es nur einen Bleistift und ein Foto für ihre lebendigen Porträtzeichnungen von Menschen oder geliebten Haustieren. „Das sind schöne Erinnerungen und Geschenke für ganz besondere Anlässe.“

Sprungbrett für junge Künstler

Die „alten Hasen“ wollen den Ostermarkt auch nutzen, um dem Nachwuchs eine Chance zu geben: „Junge Künstler sollen einfach vorbeikommen und uns ihre Arbeiten zeigen.“ Zwei Bewerber werden mit einem der begehrten Gäste-Plätze bei der nächsten Weihnachtsausstellung am zweiten Adventswochenende belohnt. Silke Badorf mit ihren dekorativen Näharbeiten ist eine von den Neuen und schätzt den Erfahrungsaustausch in der Gruppe sehr: „Wir haben eine wirklich schöne Gemeinschaft und erreichen durch die beiden Ausstellungen im Jahr ein breites Publikum.“ Gegründet 1976 von einem Ratsmitglied, dem Vorsitzenden des Kulturausschusses und einem Vertreter der Stadt zählt die Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen zu den ältesten Einrichtungen dieser Art im Rhein-Erft-Kreis. Von den heute 39 Mitgliedern sind einige schon seit Jahrzehnten dabei und längst mehr als die „ambitionierten Hobbykünstler“ aus den Gründertagen.

Die Osterausstellung ist am Samstag, den 06. April 2019, von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und am Sonntag, den 07. April 2019, von 11.00 bis 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Rathausbistro bietet an beiden Tagen ab 14.00 Uhr Kaffee, Kuchen, und Getränke. Musikalische Gäste sind die Sängerin Anna Sadoian am Samstag und der russische Chor Sadaruschka am Sonntag. Die offizielle Eröffnung ist am Samstag um 15 Uhr durch Dieter Spürk, Bürgermeister der Stadt Kerpen.

Kontakt:

gabysteinmann@t-online.de

Telefon:  02273 2589

 www.kunstgemeinschaft-kerpen.de 

 

 

 

Sonntagsausflug in die Eifel …

Sonntagsausflug in die Eifel
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Die erwachende Natur bei einer kleinen Wanderung erleben, das war heute Nachmittag unser Wunsch. Wir fuhren in die Nordeifel nach Kall und stellten das Auto auf dem Parkplatz des Klosters Steinfeld ab. Das über 1000 Jahre alte Kloster bewunderten wir nur von außen, weil wir unsere Hunde dabei hatten. So machten sich 4 Beine und 8 Pfoten auf einen Rundwanderweg von 7 km. Der sogenannte Milchwanderweg war gut beschildert und nicht zu steil.
In gut 2 Stunden boten sich uns viele abwechslungsreiche Ausblicke, mal
rote Felsen aus Buntsandstein, mal besonders bizarr geformte Baumwurzeln, das liebliche Kalletal und natürlich der muntere Kallbach der dort in die Urft mündet.

Hier einige Fotos für Sie:

 

Verwende …

Verwende
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Deine Ohren für Mitgefühl.
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Deine Zunge für Freundlichkeiten.
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Deine Hände für Wohltätigkeiten.
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Deinen Verstand um die Wahrheit zu erkennen.
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und Dein Herz für die Liebe.
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Netzfund

Lesen in Deutschland und der Deutsche Bildungsserver …

 

„Lesen in Deutschland“ und der Deutsche Bildungsserver verweisen auf: MENTOR – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V.

Kontakt:
MENTOR – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V.
Kirchstr. 52 B
50126 Bergheim
Tel.: 0171 33 57 218

E-Mail:

leselernhelfer@mentor-bergheim.de 

Internet:

http://mentor-bergheim.de/

Kurzporträt:

Das EFI-Team Bergheim e. V. möchte lebenserfahrene Menschen für bürgerschaftliches Engagement gewinnen und qualifizieren.

EFI steht für „Erfahrungswissen für Initiativen“. Die Mitglieder des Teams sind ausgebildete seniorTrainer, die ihr Wissen weitergeben und Bürgerinnen und Bürger bei Projekten unterstützen.

Im Rahmen des Projekts „Mentor Leselernhelfer Bergheim“ werden Erwachsene, die das Lesen lieben, als ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren an Schulkinder zwischen 6 und 16 Jahren vermittelt. Nach dem Prinzip der 1:1-Betreuung treffen sich Mentorin oder Mentor und Schülerin oder Schüler ein Jahr lang einmal in der Woche für eine Stunde in der Schule zum Lesen, Nachdenken, Sprechen und Lachen – ein schöner Austausch für beide Seiten. Der Verein stellt den Kontakt zu den Schulen her, koordiniert und betreut die Mentorinnen und Mentoren, bietet Qualifizierungen und Wissenstransfer. Gefördert werden alle Kinder, mit und ohne Migrationshintergrund.

Das EFI-Team Bergheim e. V. ist Mitglied bei MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V.

„Lesen in Deutschland“ ist ein nichtkommerzielles Online-Angebot des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation im Rahmen des Deutschen Bildungsservers. Wir sammeln und dokumentieren seit März 2005 online verfügbare Informationen zum Thema Sprach- und Leseförderung. Akteuren der Leseförderung bieten wir die Möglichkeit, über erfolgreiche Projekte und Aktionen, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an Literatur heranführen, bzw. zum Sprechen, Lesen und Schreiben motivieren, zu berichten.

Link zum Server

 

Tipp: Osterlamm

Wir backen ein Osterlamm
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Zutaten:
125 g Butter
75 g Zucker
2 Eier
250 g Mehl
2 TL Backpulver
75 mml Milch
Puderzucker
Osterlamm Backform
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Zubereitung:
Backform einfetten und mit etwas Mehl bestäuben. Den Backofen vorheizen auf 180 Grad. Butter und Zucker mit Handrührgerät schaumig schlagen. Unter Rühren nacheinander die Eier hinzugeben und 1 Min aufschlagen, damit der Teig schön locker wird. In einer anderen Schüssel das Mehl und Backpulver vermengen und durch ein Sieb in die Schüssel mit der Butter-Ei -Masse geben und mit Löffel unterheben. Dann die Milch dazu geben… wer mag, auch einen Schuss Eierlikör. Anschließend den Teig in die Form geben, diese nur bis zur Hälfte füllen. Dann 45 Min. backen. Danach gut auskühlen lassen, bevor man das Osterlamm aus der Form nimmt und mit Puderzucker bestreut.
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von Gertrud Breuer

Demenz. Das Wichtigste

Der Ratgeber „Demenz. Das Wichtigste“ der DAlzG vermittelt in kompakter Form Grundwissen zu Demenz allgemein und zur Alzheimer-Krankheit im Besonderen und erklärt, was bei Demenz­erkrankungen im Gehirn geschieht. Ebenso werden Ursachen, Symptome und Verläufe von Demenzerkrankungen beschrieben. Angehörige erfahren, wie sie das Leben mit einer Demenzerkrankung möglichst positiv gestalten können, wo sie Unterstützung finden und welche medikamentösen und nicht-medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Darüber hinaus enthält der Ratgeber Informationen zu rechtlichen Fragen (zum Beispiel Versicherungen, Vorsorgevollmacht, Autofahren bei Demenz) und zu finanziellen Hilfen, beispielsweise durch die Pflegeversicherung.

Die erste Auflage der Broschüre erschien unter dem Titel „Das Wichtigste über die Alzheimer-Krankheit“ im Jahr 1999. Seitdem hat der Ratgeber vielfache Aktualisierungen und Überarbeitungen erfahren. Inzwischen ist er unter dem Titel „Demenz. Das Wichtigste“ verfügbar. In den 20 Jahren seit der Erstauflage ist die Broschüre über eine Million Mal gedruckt und bundesweit an Menschen mit Demenz, Angehörige, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, Mitarbeitende aus Beratungsstellen und der Pflege, Altenpflegeschülerinnen und -schüler sowie Interessierte kostenlos weitergegeben worden.

„Betroffene und Angehörige, die mit einer Demenz konfrontiert werden, haben eine Vielzahl von Fragen und brauchen verlässliche und verständliche Informationen“, so Prof. Dr. Alexander Kurz, Vorstandsmitglied der DAlzG und Mitautor der Broschüre. „Wir greifen die häufigsten Fragen, die uns am Alzheimer-Telefon und in der persönlichen Beratung gestellt werden, auf und beantworten sie in dieser Broschüre auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Kenntnisse über die Ursachen der Demenz sind wichtig, um die Verhaltensweisen der Betroffenen besser zu verstehen und damit umzugehen. Ebenso wichtig ist es, Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu ermutigen, Unterstützung und Entlastungsangebote in Anspruch zu nehmen, damit sie das gemeinsame Leben mit der Demenz so gut wie möglich gestalten können.“

Die Broschüre „Demenz. Das Wichtigste“; 7. Auflage 2019, 64 Seiten, ist kostenlos im Online-Shop der Deutschen Alzheimer Gesellschaft erhältlich.

Wahrheit oder Lüge …

Wahrheit und Lüge
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Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich die Wahrheit und die Lüge eines Tages. Die Lüge sagt zur Wahrheit: “Heute ist ein wunderbarer Tag”! Die Wahrheit blickt in den Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich schön. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen
schließlich neben einem Brunnen an. Die Lüge erzählt die Wahrheit: “Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!” Die Wahrheit, erneut verdächtig, testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich sehr nett ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich kommt die Lüge aus dem
Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht,
wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab. Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer und
versteckt darin ihre Scham. Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.

Das weltberühmte Gemälde “Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen”

Jean-Léon
Gérôme, 1896.

Wie gemein …

Wie gemein…
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Eine Ehefrau sieht ihren Mann die Koffer packen und fragt ihn, was das denn solle. Er antwortet: “Ich habe gelesen, dass man auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 10 Euro bekommt. Da fliege ich jetzt hin.”
Sofort beginnt die Frau ebenfalls mit Kofferpacken. Auf die Frage des
Mannes antwortet sie: “Ich komme mit. Ich will sehen, wie du mit 10 Euro im Monat auskommst.”
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Markt in Aktion …

„Markt in Aktion“

Marktfest auf dem Bergheimer Wochenmarkt Nach der dreimonatigen Winterpause heißt es am 6. April 2019 um 10 Uhr endlich wieder „Markt in Aktion“ auf dem Bergheimer Wochenmarkt! Die Marktbesucher/innen können sich jetzt wieder auf spannende und abwechslungsreiche neue Aktionstage freuen. Neben dem umfangreichen Warenangebot von Fleisch, Fisch, Käse, Gemüse Obst, Blumen und Brot lädt das Marktfest die Besucher/innen zum Verweilen und Genießen ein. Die Verbraucherzentrale Bergheim ist vor Ort und gibt an einem kleinen Infostand Tipps zum „Handyvertrag ohne Fallen“ und zu ihrem umfangreichen Beratungsangebot. Auch der Museumsverein ist wieder dabei und bietet Spiel und Spaß für Groß und Klein. verschiedene Sportarten und tolle Geschicklichkeitsspiele können ausprobiert werden. Sicherlich wird auch der eine oder die andere ein alt bekanntes Spiel aus der Kindheit entdecken. Darüber hinaus informiert der Museumsverein über die neue Sonderausstellung „Burgen, Schlösser, Rittersleut“, die in der BERGHEIMAT am 28. April 2019 eröffnet wird. Nostalgiefans können wieder einen historischen Traktor auf dem Marktplatz bewundern. Die ersten 100 Marktbesucher/innen erhalten passend zum Frühlingsanfang eine kleine Aufmerksamkeit. Der „Markt in Aktion“ findet immer am ersten Samstag im Monat auf dem Bergheimer Wochenmarkt in der Innenstadt statt. Vereine oder Unternehmen, die sich dort vorstellen möchten, wenden sich bitte an das Citymanagement der Kreisstadt unter Tel.:02271- 89 778.

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