Friday for Future – Na klar!

Was jeder einzelne für die Umwelt tun kann

Endlich! Unsere „unpolitische“ Jugend rührt sich, steht auf und demonstriert für unser aller Zukunft. Chapeau!

Ich habe kein Problem damit, wenn weltweit Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten für unser Klima, unsere Umwelt und unsere Gesundheit während des Unterrichts auf die Straße gehen. Wünschenswert ist, dass die Bewusstseinsbildung von ihren Lehrerinnen und Lehrern gefördert wird und sie dafür sorgen, den Weitblick zu schärfen. Proteste erregen die größte Aufmerksamkeit der Medien, wenn sie in Verbindung mit dem Fernbleiben von der Schule oder der Arbeitsstelle stattfinden – sonst verpuffen sie. Hoffen wir, dass sie kluge politische und unternehmerische Entscheidungen bewirken.

Aber was können, wir – jede/r Einzelne – für unsere Umwelt tun? Machen wir uns doch den „Friday for Future“ zu Eigen! Nicht als Demonstrant sondern mit unserem persönlichen Verhalten!

Zu Fuß – mit dem Fahrrad – mit Bahn oder Bus

Gehen wir doch mal freitags zu Fuß zur Schule, zum Brötchen holen, zum Einkaufen, zum Besuch bei den Freunden (und natürlich wieder zurück) oder fahren mit dem Rad, oder lassen das Auto in der Garage und nutzen Bus und Bahn –  http://www.uba.co2-rechner.de/de_DE/

oder https://www1.wdr.de/wissen/technik/co2rechner/index.html

Sie werden überrascht sein, wie viel CO2 Sie einsparen!

Fleisch und Reis

Verzichten wir doch freitags auf den Verzehr von Fleisch – https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/beitrag-der-landwirtschaft-zu-den-treibhausgas#textpart-1  – und Reis –  https://de.wikipedia.org/wiki/Reis  – und schonen das Klima.

 

Smartphone

Schalten wir freitags unser Smartphone aus oder nutzen es ausschließlich für wirklich wichtige Telefonate. Lassen wir unsere Aktivitäten auf WhatsApp, facebook, instagram, twitter und Co außen vor – denn auch dieses kleine Gerät verbraucht Strom. – http://www.areamobile.de/news/45437-so-viel-strom-verbrauchen-alle-smartphones-in-der-eu

Wir werden erstaunt sein, wie viel wir von unserer Umwelt mitbekommen, wenn freitags mal keine Stöpsel unsere Ohren daran hindern oder unsere Augen ständig auf den kleinen Bildschirm starren.

Coffee-to-go und Wilder Müll

Auch der „Coffee-to-go“ Becher könnte freitags mal hinter der Ladentheke bleiben –

https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/umwelt-haushalt/abfall/coffee-to-go-einwegbecher-vermeiden-12332

und somit für die Verringerung des „Wilden Mülls“ in Bergheim seinen Beitrag leisten.

https://www.rundschau-online.de/region/rhein-erft/bergheim-archiv/abfallbericht-wilder-muell-bleibt-ein-problem-in-bergheim-24268826

Einkaufen

Denken wir doch – wenigstens freitags – mal daran, zum Einkaufen unseren Rucksack, unseren Korb oder die Stoff-Tasche mitzunehmen.

https://utopia.de/ratgeber/umweltfreundliche-tragetaschen-die-besten-plastik-alternativen/

Obst und Gemüse können auch in wiederverwendbaren Netzen abgepackt werden.

Kosmetik

Verzichten wir – möglichst an allen Tagen – darauf, Feuchttücher in’s Klo zu werfen,

http://kein-muell-ins-klo.de/feuchttuecher

oder Kosmetika mit Kunststoffkügelchen https://utopia.de/ratgeber/mikroplastik-kosmetik-produkte/ zu benutzen.

 

Es gibt so viele Möglichkeiten für jeden von uns, unsere Umwelt und unser Klima zu schonen. Tun wir es doch einfach! Wenigstens an einem Tag in der Woche.

Oder müssen uns unsere Kinder jeden Freitag erneut daran erinnern?

Zum Schluss möchte ich mich noch an unsere Medien richten: Es ist für mich unverständlich, wenn ich in den Zeitungen und Zeitschriften seitenweise lese, wie schrecklich es um unseren Planeten bestellt ist, und dann auf der nächsten Seite mit Angeboten von Billigflügen überschüttet werde. Gleiches gilt für die Berichterstattung im Radio und der folgenden Werbung z.B. für „Shoppen in New York“.  Vielleicht gibt es ja auch bei Verlagen und Sendern ein Umdenken – wenigstens freitags.

Von Anne Keller

Worte des Dalai Lama …

Worte des Dalai Lama

“Für mich stellen Liebe und Mitgefühl eine allgemeine, eine universelle Religion dar. Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche, ja nicht einmal unbedingt einen Glauben, wenn man einfach nur versucht, ein
menschliches Wesen zu sein mit einem warmen Herzen und einem Lächeln. Das genügt.”

Tipp: Bananenbrot

Bananenbrot
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Zutaten:
3 sehr reife Bananen
120 g weiche Butter
110 g brauner Zucker
2 Eier
250 g Mehl
1 TL Backpulver
1/4 TL Salz
1/4 TL gemahlene Vanille
100 g Schmand
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Zubereitung:
Den Backofen vorheizen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze.
Eine kleine Kastenform einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Bananen pürieren. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen und die Eier einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver, Salz und Vanille mischen. Schmand dazugeben und das Bananenmus kurz unterrühren. Den Teig in die Form geben und ca. 60 Min backen.
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Schmeckt köstlich – wer mag, kann auch noch Nüsse oder Schokostückchen zugeben.
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von Gertrud Breuer

Lächeln erlaubt …

Bitte lächeln…
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Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer. Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee, ist tief in seine Gedanken versunken und starrt nur gegen die Wand. Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt. “Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um
diese Uhrzeit in der Küche?” fragt sie ihn. Er: “Erinnerst Du Dich, als wir vor 20 Jahren unsere erste Verabredung hatten? Du warst gerade erst 16!” Sie: “Aber ja!”
Er: “Erinnerst Du Dich daran, dass uns Dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?”
Sie: “Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen.”
Er: “Erinnerst Du Dich auch daran, dass er mir sein Gewehr vor das Gesicht hielt und gesagt hat: Entweder Du heiratest meine Tochter oder Du wanderst
für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis?” Sie: “Oh ja!”
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: “Weißt Du, …
heute wäre ich entlassen worden!”

Stadt informiert …Naturkita

Errichtung einer Naturkita in Oberaußem

– Meinungen sind gefragt! Bergheimer Familien in Oberaußem, Niederaußem und Auenheim können an einer Befragung teilnehmen.

Die Kreisstadt Bergheim freut sich über eine weiter wachsende Zahl an Kindern. Damit auch den Jüngsten im Sozialraum II mit den Stadtteilen Oberaußem, Niederaußem und Auenheim ein Platz in einer Kindertageseinrichtung angeboten werden kann, werden die Kindertagesplätze ausgebaut.

Die Errichtung einer Naturkita in Oberaußem ist eine Möglichkeit, das Betreuungsangebot nicht nur auszuweiten, sondern auch noch vielfältiger zu gestalten. In Pfützen springen, Laubburgen bauen, auf Baumstämmen balancieren… Eine Naturkita bietet viel Raum für Bewegung, Experimente und Kreativität. Die Kinder sind die meiste Zeit unter freiem Himmel. Ein Holzhaus oder Bauwagen dient den Kindern als Essensraum und Unterschlupf (z.B. bei Frost, bei Gewitter) sowie als Ruhe- und Rückzugsraum. Kinder, die täglich in der Natur ihre Sinne geschult haben, können später mit viel Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen die Herausforderungen der Schule bewältigen und hervorragende Grundlagen für das Lernen mitbringen.

Wie fänden Sie es, wenn Ihr Kind in die Naturkita ginge?

Die Kreisstadt Bergheim möchte wissen, ob die Umsetzung einer Naturkita in Oberaußem den Familien dort und in den umliegenden Stadtteilen (Niederaußem und Auenheim) gefällt. Alle Familien, die in diesen Stadtteilen wohnen und Kinder im Alter von 0 – 4 Jahren haben, sind herzlich eingeladen, an einer Befragung teilzunehmen. Diese wird zum einen in den nächsten Tagen postalisch zugesandt, zum anderen gibt es die Möglichkeit, den Fragebogen online auf der Internetseite der Kreisstadt Bergheim www.bergheim.de abzurufen. Hier finden sich auch weitere Informationen zum Konzept der Naturkita. Je mehr Familien sich an der Befragung beteiligen, desto besser können die fehlenden Betreuungsplätze nach den Wünschen der Familien gestaltet werden.

Die Kreisstadt Bergheim bedankt sich für die Teilnahme an der Befragung bis zum 01.04.2019.

Information erteilt:

Britta Fuchs
Telefon: 02271- 89 568
E-Mail: britta.fuchs@bergheim.de

Aber ich wollte doch noch …

Aber ich wollte doch noch…
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“Aber ich wollte doch noch…” sagte der Mann, der gerade erfahren hatte, dass es bald zu Ende geht.
Er wollte doch noch im Roten Meer schnorcheln. Er wollte doch noch die Blauen Berge sehen. Er wollte doch noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Er wollte doch mit dem Enkel ein Baumhaus bauen.
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Wir wissen nie, wie viel Zeit wir noch haben. Deshalb schiebe nicht auf die
lange Bank, was Du noch erleben willst. Damit Du nicht am Ende Deine Lethargie bereuen musst.
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von Annemarie Esser

Tipp: Ofen – Auberginen

Ofen – Auberginen
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Zutaten für 4 Personen:
4 kleine Auberginen
2 EL Misopaste
2 El Sojasoße
1 EL Honig
Salz
150 g Hirse
10 g rote Linsen
2 Lauchzwiebeln
1 EL Sesam
50 g Mandelstifte
100 g griechischer Joghurt
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Zubereitung:
Die Auberginen waschen und längs halbieren. Das Fruchtfleisch rautenförmig einschneiden, Misopaste, Sojasoße und Honig
verrühren und die Schnittflächen damit einreiben. Restliche Marinade
verwahren. 
Die Auberginen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im Backofen 20 Min backen bei 200 Grad.
Die Hirse und die Linsen gemeinsam in Salzwasser kochen.
Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Die restliche Marinade auf den Auberginen verteilen, und mit Sesam bestreuen. Den Backofengrill auf höchste Stufe stellen und die Auberginen
kurz grillen, bis sie karamellisiert sind. Die Rosinen und Mandelstifte unter die Hirse mischen, evtl noch mit Salz nachwürzen. Die Auberginen auf der Linsen-Hirse anrichten, etwas Joghurt darüber
träufeln und alles mit Lauchzwiebel-Ringen bestreuen.
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Gertrud Breuer

Traditioneller Kunsthandwerkermarkt im Rathaus

Die Bergheimer Kunstgemeinschaft feiert ihr 20jähriges

Angelika Lanfermann und Gisela Müller

Noch warten die knuffigen Keramik-Tiere von Angelika Lanfermann geschützt vor der Kälte in einem Korb auf ihren großen Auftritt. Die Bergheimer Skyline mit Aachener Tor, Erftbrücke und MEDIO existiert vorerst nur als Bleistiftzeichnung im Skizzenblock von Gisela Müller, bereit  als Aquarell in zarten Frühlingsfarben dahingehaucht zu werden.

Wenige Wochen vor Ostern laufen die Vorbereitungen für den 17. Kunsthandwerkermarkt der Kunstgemeinschaft Bergheim am 30. und 31. März im Bergheimer Rathaus auf Hochtouren. Auch die Frösche und Schildkröten von Frau Lanfermann werden dann Verstärkung bekommen in Form von fröhlichen Osterhasen, Küken und Hühnern.

13 Mitglieder der Kunstgemeinschaft Bergheim und 22 Gäste stellen ihre Werke aus und zeigen ihre große Bandbreite und handwerkliches Können: Dekoratives für Haus und Garten, kleine Geschenke, Ostereier, Karten und Kerzen, Kreatives aus Stoff und Glas, Mosaikkunst, Schmuck in großer Auswahl, Patchwork, Tiffany, originelle Keramik, Teddybären sowie Gemälde in den verschiedensten Stil- und Maltechniken. Vielen Künstlern kann man beim Arbeiten über die Schulter schauen und sich mit ihnen an den Ständen über ihr kreatives Hobby austauschen. Für Leib und Wohl sorgt ein von den Künstlern aufgebautes Kuchenbuffet mit hausgemachten Kuchen und warmen Imbiss.

Ausgefallenes und Besonderes

Das Rathausfoyer ist jedes Mal restlos bis in jede Ecke belegt, oft können nicht alle Anfragen berücksichtigt werden. „Dies zeigt uns, dass unser Kunsthandwerkermarkt auch bei den Ausstellern sehr beliebt ist“, freut sich die Organisatorin Angelika Lanfermann über den großen Zuspruch. Wichtig ist es der Gruppe, das Niveau hochzuhalten. „Wir sind zwar alles Hobbykünstler, aber jeder in seinem Gewerk etwas Besonderes“, so die ehemalige Bauingenieurin aus Bedburg, die auch als VHS-Dozentin arbeitet. Neben den „alten Hasen“ wie Silberschmied Peter Fleischer, Kurt Jakobs mit seinen Holzarbeiten oder den Glaskünstlern Elke und Ralf Rosenkranz-Sperlich gibt es auch jedes Jahr wieder Neues zu entdecken. Uschi Finger steuert diesmal selbstgenähte Taschen bei, Heike Stumm zarte Aquarellkunst in fröhlichen Farben, Erika Trebes originelle Plüschtiere und Christina Kremer Schmuck aus Emaille.

Wechselnde Ausstellungen

Die Kunstgemeinschaft Bergheim wurde 1999 von elf Hobbykünstlern um Jo Haas, Judith Schmitz und Gabriele Schneider gegründet mit dem Ziel, sich gemeinsam im Bergheimer Kunstgeschehen einzubringen. Seitdem wurden im Großraum Bergheim zahlreiche Ausstellungen und Kunsthandwerkermärkte realisiert. Der beliebte Kunsthandwerkermarkt zu Ostern und der Nikolausmarkt am zweiten Adventswochenende in Kooperation mit der Kreisstadt Bergheim ist bereits Tradition, dazu kommen wechselnde Ausstellungen in der Rathausgalerie, im MEDIO, mit der VHS, im Bürgerhaus Oberaußem oder der Seniorenwohnanlage Gut Ohndorf in Elsdorf.

Heute gehören der Künstlergruppe 19 Aktive an, darunter vier Männer: Nelly Beuth (Holzarbeiten), Christine Beyer (Malerei), Wilhelmine Braunleder (Floristik), Ulrike Fürstenwerth, (Keramik), Margarete Gülden (Keramik), Ingrid Kullack (Schmuck und Edelsteine), Angelika Lanfermann (Gießkeramik), Helga Henning, (Teddybären), Horst Maxseiner (Tiffany), Gisela Müller (Malerei), Kati Oswald (Malerei), Elke Rosenkranz-Sperlich und Ralf Sperlich (Glaskunst), Gabriela Maria Schneider (Malerei und Fotografie), Klaus Schulze (Fotografie), Rebekka Thiemt (Perlenarbeiten), Peter Thiemt (Krippen), Westhues, Christine (Holz, Glas) und Renate Weitz (Acrylbilder).

Starthilfe für junge Künstler

Junge Künstler sind herzlich willkommen, vor allem wegen des kreativen Austauschs und neuen Ideen. „Manch einer werkelt im stillen Kämmerlein vor sich hin und traut sich nicht an die Öffentlichkeit“, macht Angelika Lanfermann Mut. Mit ihrer Erfahrung wollen die Aktiven dem Nachwuchs zur Seite stehen und neue Projekte angehen. Auch Gisela Müller fand in der inspirierenden Gemeinschaft mit anderen Künstlern das nötige Selbstbewusstsein, ihre Werke aus dem Keller und von den Hauswänden zu holen. „Ich finde und fotografiere auf Reisen und Zuhause immer neue Motive und setze sie dann zu Hause in meinem Atelier um.“ Die Glessenerin versuchte sich zuerst in Porzellanpuppen und Seidenmalerei, bevor sie nach Jahren der Weiterbildung in der Kölner Malschule als Malerin durchstartete. Sie probierte die verschiedensten Techniken aus: Öl, Acryl, Aquarell, neuerdings auch Collagen. Farben und Farbenspiele haben es ihr immer schon angetan, in Verbindung mit Sand, Marmormehl und anderen Dingen lassen sich die unterschiedlichsten Stimmungen und Situationen zum Ausdruck bringen. Mischtechniken mit Acrylfarben und unterschiedlichen Materialien ermöglichen es Gisela Müller, Realität und Abstraktion zu verbinden.

Für den Ostermarkt setzt sie auf Blumiges und Landschaften in leuchtenden Farben, „klein, aber fein.“ Längst schon irritiert sie die Kaufentscheidung mancher Besucher nicht mehr, die sich ein Bild nur wegen der Farbe ihrer Bettwäsche aussuchen oder den Preis nach Größe verhandeln. „Hauptsache, es gefällt und ist mit Liebe gemacht.“

Die nächste große Ausstellung der Kunstgemeinschaft Bergheim ist bereits in Vorbereitung: „Nicht alles ist schwarz-weiß“ in der VHS Bergheim eröffnet am 5. Mai.

Kontakt:
angelika.lanfermann@t-online.de
Telefon 0151 6145 9835
www.kunstgemeinschaft-bergheim.de

Termine der Kunstgemeinschaft:

Kunsthandwerkermarkt im Rathaus Bergheim, Bethlehemer Str. 9-11,
Samstag, den 30.03.2019 von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr;
Sonntag, den 31.03.2019 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

„Nicht alles ist schwarz-weiß“ vom 5. Mai bis 15. Juni 2019 im VHS-Haus Bergheim, Bethlehemer Str. 35. Die Ausstellung wird am Sonntag, 5. Mai 2019, 11:00 Uhr im Rahmen einer Matinée eröffnet. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Bergheimer Sängerin Angela Lentzen mit ihrer Band.

Bergheim engagiert sich

Woche des bürgerschaftlichen Engagements – Anmeldungen bis zum 10. Mai

Bergheim engagiert sich: Hans-Jürgen Knabben vom Seniorenportal und Marion Eckart, Fachstelle für freiwilliges Engagement

Unter dem Motto “Bergheim engagiert sich” beteiligt sich die Kreisstadt Bergheim vom 13. bis 22.09.2019 auch in diesem Jahr wieder an der “Woche des bürgerschaftlichen Engagements”. Das vielfältige und starke Engagement rückt mit dieser bundesweiten Kampagne über die Stadtgrenzen hinaus in den Blickpunkt.

Vereine, Verbände, Initiativen und andere soziale Organisationen sowie Akteure der Freiwilligenarbeit sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen – sowohl mit einer dezentralen Veranstaltung (z.B. in den eigenen Räumlichkeiten), als auch an der zentralen Veranstaltung am Freitag, 20.09.2019, diesmal im Anton-Heinen Haus. Ihren Ideen, Engagement sichtbar zu machen, sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Die Hauptveranstaltung bietet diesmal noch mehr Gelegenheit für einen entspannten Austausch mit kleiner Verköstigung. Die Infobörse wird mit wenig Aufwand ausschließlich mit Stellwänden und Plakaten gestaltet. Als Highlight ist wieder ein buntes Überraschungsprogramm geplant.
Das gebündelte Veranstaltungsprogramm dient dazu, die Vielfalt des bürgerlichen Engagements in Bergheim zu zeigen. „Freiwilliges, bürgerschaftliches Engagement in all seinen Formen ist eine der tragenden Säulen unserer Gesellschaft und verdient öffentliche Aufmerksamkeit”,  so die Organisatorin Marion Eckart von der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement. Engagierte Menschen verschiedener Generationen und Kulturen helfen dabei, gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen.
Einladung und Anmeldeformular zum Download: Einladungsschreiben 18.02.2019
Für weitere Informationen wenden Sie Sich an
Marion Eckart – Fachstelle für Freiwilliges Engagement
Telefon 02271/89709 oder marion.eckart@bergheim.de

Traust Du dir?

Traue Dir lieber nicht
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Es gibt Dinge an uns, die sind nicht zu ändern. Zum Beispiel unsere Größe, unsere Augenfarbe, unser Geschlecht. Darum stehen diese Dinge ja auch in unserem Ausweis als unveränderliche Kennzeichen.
Dann gibt es Dinge, die wir selber uns als unveränderbar zuschreiben.
Besser gesagt, Charaktereigenschaften, von denen wir glauben, dass sie unsere Identität ausmachen. Solche Glaubenssätze wie: Ich kann nicht gut mit Geld umgehen… Ich bin
nicht bindungsfähig… Ich bin nun mal cholerisch… Tatsache ist jedoch, Menschen können sich ändern, wenn sie einen guten Grund dafür haben. Dann verhält sich jemand ordentlich, obwohl er vorher dachte, er sei chaotisch. Dann geht jemand eine tiefe Bindung ein, obwohl er bis dahin dachte, er sei bindungsunfähig.
Was ich sagen will: Traue deinen eigenen Selbstzuschreibungen besser nicht. Schränke dich nicht selbst ein, du hast viel mehr Potenzial als du für möglich hältst.
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von Helga-Agnes Cubitzki

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