Tief in seinem Inneren, möchte jeder von uns nichts weiter, als geliebt und verstanden werden.
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Einfach so sein dürfen, wie man ist.
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Ohne etwas zurück geben zu müssen. Ohne darum kämpfen zu müssen. Ohne sich verbiegen zu müssen, um den anderen zu gefallen. Einfach angenommen werden mit den speziellen Stärken und Schwächen.
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Warum ist das nur so schwer?
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von Helga-Agnes Cubitzki
Nov. 17
Es könnte so einfach sein…
Nov. 16
Schützenempfang im Rathaus
Lange Tradition in der Kreisstadt Bergheim
Die Tradition des Schützenempfangs besteht schon lange in der Kreisstadt, seit 21 Jahren. Das ist allerdings kein Vergleich zu der Tradition des Schützenbrauchtums.
So erklärte denn auch Bürgermeister Mießeler, der zum Schützenempfang ins Rathaus eingeladen hatte: „Ein Beispiel für diese Jahrhunderte alte Tradition bei uns ist unsere St. Katharina Schützenbruderschaft Niederaußem, die im nächsten Jahr ihr 575-jähriges Jubiläum feiert. Es sind nicht Jahrzehnte sondern Jahrhunderte, in denen Schützen aktiv sind. Ihre Entstehung geht auf das Mittelalter zurück, wo sie als freie Bürger ihre Stadt geschützt haben. Und auch wir haben mit unserem Aachener Tor und der Stadtmauer noch eine stattliche Befestigungsanlage, die ahnen lässt, was das für eine Aufgabe war.“
St. Katharina-Schützen in Niederaußem feiern 575jähriges Jubiläum
Die Schützentradition in der Kreisstadt Bergheim ist sehr lebendig. Das zeigten die vielen Schützen der insgesamt 11 Schützenbruderschaften, die gekommen waren.
In einem kurzweiligen Vortrag stellten Mechtild Ehrenberger (Schützenbruderschaft Paffendorf) und Michael Fabricius (Schützenbruderschaft Kenten) als Moderatorenduo die Schützenbruderschaften mit den Ereignissen des Schützenjahres 2018 vor. Die Band unique sorgte im wahrsten Sinne des Wortes für viel Bewegung. Denn das Niederaußemer Schützenpaar hielt es nicht mehr auf dem Sitzplatz und es tanzte zum Vergnügen aller zu den musikalischen Beiträgen.
„Ich weiß, ein Brauchtum zu pflegen und zu bewahren, das erfordert ein großes Engagement. Jeder von Ihnen ist mit viel Energie, aber eben auch mit viel Zeit und Wissen um das Brauchtum im Einsatz Sie als Schützen schaffen Orte, an denen sich unsere Bürgerinnen und Bürgern, Ältere genauso wie Jüngere, treffen, Geselligkeit erleben und Zusammenhalt erfahren. Sie halten unsere Orte mit ihrem Engagement lebendig und verbinden die Generationen.“ Nach diesem besonderen Dank des Bürgermeisters ging es zum geselligen Teil des Schützenempfangs über.
Nov. 16
Bundesweiter Vorlesetag …
Bundesweiter Vorlesetag
Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt.
Der Bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen.
Das Konzept ist ganz einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, schnappt sich eine Geschichte und lässt andere in den Genuss des Zuhörens kommen. Bei der Frage, wie die eigene Vorleseaktion gestaltet wird, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – solange die Freude am gemeinsamen Erleben im Vordergrund steht. Auch der Vorleseort ist frei wählbar. Viele Aktionen finden in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen statt. Aber auch ungewöhnliche Vorleseorte sind beliebt: Von der Gefängniszelle, dem Tierpark, Museen, Planetarien, bis hin zu Guerilla-Lesungen in der Fußgängerzone ist alles mit dabei.
Wir, die Initiatoren, freuen uns sehr, dass von Jahr zu Jahr mehr Menschen begeistert zu einem Buch greifen und anderen vorlesen. Als die Idee für den Aktionstag vor 15 Jahren geboren wurde, beteiligten sich gerade einmal 1.900 Menschen. Mittlerweile schauen wir stolz auf über 170.000 Teilnehmer, die sich gemeinsam an zahlreichen Geschichten erfreuen.
Am 16. November 2018 findet der Bundesweite Vorlesetag bereits zum 15. Mal statt. In diesem Jahr stellen die Initiatoren den Aktionstag unter das Jahresmotto “Natur und Umwelt”. Damit wollen wir für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer inhaltliche und kreative Anreize für aufregende und schöne Vorleseaktionen schaffen, die nicht nur Kinder begeistern. Wie lässt sich das Erkunden unserer Umwelt und das Vorlesen von Geschichten spannend miteinander verknüpfen? Welche Impulse können Kinder erhalten, die ihre natürliche Neugier und Begeisterungsfähigkeit aufgreift und gleichzeitig die Freude am Lesen fördert?
Unter Materialien findet ihr eine hilfreiche Ideensammlung für die Auseinandersetzung mit dem Jahresthema “Natur und Umwelt”. Welche Bücher eignen sich zum Vorlesen? An welchen Orten lässt sich das Gehörte direkt erlebbar machen oder welche Anschlussaktionen bieten sich an, um nach einer Geschichte, über Experimente sowie Bilder- und Sachbücher, das Wissen zu einem Thema zu vertiefen?
Vorleseaktionen zu anderen Themen sind natürlich genauso willkommen und wie jedes Jahr bleibt viel Raum für eigene Ideen, spannende Orte und Lieblingsgeschichten. Im Vordergrund steht das Vorlesen und die Freude am gemeinsamen Erleben von Geschichten.
Bereits jetzt freuen wir uns auf eure Anmeldungen und viele neue, außergewöhnliche, kreative und tolle Vorleseaktionen! Die großartige Beteiligung von allen freiwilligen Vorlesern sowie das Engagement von vielen Politikern, Unternehmen und Prominenten machen den Bundesweiten Vorlesetag zu einem so großen Erfolg.
Dafür gilt unser herzlichster Dank!
gesehen auf Vorlesetag.de
Nov. 16
Tipp: Zupfbrot selber backen
Zupfbrot selber backen
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Zutaten:
200 ml Milch
250 g Butter
1 Würfel Hefe
5 EL Zucker
500 g Weizenmehl
1 Ei
120 g Rohrzucker
2 TL Zimt
1 Päckchen Vanillezucker
120 g Rosinen
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Zubereitung:
Milch erhitzen und 100 g Butter darin schmelzen. Mischung abkühlen lassen auf lauwarm und die Hefe hinein bröckeln. 1 EL
Zucker dazu und glatt rühren…
15 Min. gehen lassen.
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Mehl in eine Schüssel sieben, den übrigen Zucker dazu und Ei und
Hefemischung. Erst mit dem Knethaken, dann mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Zur Kugel formen, in Folie wickeln und 45 Min an warmen Ort gehen lassen.
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Teig nochmal kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche
ausrollen zu einem Quadrat 48 x 48 cm. Restliche Butter zerlassen und Rohrzucker, Zimt und Vanillezucker
unterrühren. Den Zucker unter Rühren schmelzen. Wenn die Mischung etwas abgekühlt ist, auf den Teig streichen und mit den Rosinen bestreuen.
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Eine 30 cm lange Kastenform fetten und mit Mehl ausstäuben. Die Teigplatte in Rechtecke à 8 x 10 cm schneiden und jeweils 4 – 5 davon aufeinander stapeln. Die Kastenform aufrecht hinstellen und die Teigstapel hineingeben. Zugedeckt 30 Min ruhen lassen.
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Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen und das Zupfbrot ca. 35 Min backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und vorsichtig aus der Form stürzen. Wenn gewünscht, noch mit Zimt-Zucker-Mischung bestreuen.
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Schmeckt auch lecker zum Kaffee!
von Gertrud Breuer
Nov. 15
Liebevolle Gedanken …
Liebevolle Gedanken
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Man kann keinen Menschen zu oft in den Arm nehmen. Man kann nie oft genug sagen: “Tut mir leid, verzeih mir bitte.” Man kann ihm nie oft genug sagen: “Ich hab dich lieb.”
Man kann nie oft genug flüstern: “Schön, dass es dich gibt.”
Man kann nie oft genug sagen: “Das hast du aber toll gemacht!”
Man kann nie oft genug sich bedanken. Man kann nie oft genug den Weg zu einem Freund gehen.
Wir sollten einfach viele Dinge öfter tun, damit wir später nichts bereuen
müssen…
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von Helga-Agnes Cubitzki
Nov. 14
Erfolgreich …
sind wir.
Heute 400 000 Zugriffe erreicht.
Aber was uns nicht klar ist, klicken wenige Bergheimerinnen und Bergheimer die ins Seniorenportal schauen, viele Beiträge an, oder schauen viele Bergheimerinnen und Bergheimer ins Seniorenportal und klicken wenige Beiträge an.
Viele Bürgerinnen und Bürger sollten das Seniorenportal Bergheim kennen, viele Bürgerinnen und Bürger sollten alle die täglichen Beiträge anschauen. Unser Wunsch!
Das würde uns freuen!
Macht mit! Erzählt es weiter!
Nov. 14
Erlebnisreise … Im Advent
Geschichten, Gedichte und Lieder von früher
„Von drauss` vom Walde komm ich her…“ Wie war das früher im Advent? Dieser Frage möchte die Gedächtnistrainerin und Musikpädagogin Judith Schmitz in heiter-besinnlicher Runde bei Glühwein und Plätzchen auf den Grund gehen. Mit ihrem Konzept für die Stadtbibliothek Bergheim möchte Frau Schmitz Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen einladen, auf eine besinnliche Erinnerungsreise im Advent zu gehen.
Menschen in ihrer Demenz zu erreichen, sie berühren und Erinnerungen zu wecken, genau das sieht das Konzept von Judith Schmitz vor. Dabei bedient sie sich der Literatur aus der Stadtbibliothek, wie z.B. dem Erlebniskoffer „Weihnachten“, der einen wahren Fundus an Geschichten, Gedichten und Liedern von früher bereithält. Wie kann man besser in die Erinnerung abtauchen, als dass man „Wort und Ton“ miteinander kombiniert. Geschichten und Gedichte aus der Vergangenheit, die berühren und zu Gesprächen anregen, werden durch das Singen alter, bekannter Lieder zum Advent abgerundet und als besonders intensiv empfunden.
Erleben und Erinnern mit allen Sinnen
Ein Erleben und Erinnern mit allen Sinnen soll dieser Nachmittag werden. Spekulatius und Lebkuchen schmecken, Nelken und Anis riechen, die Sinne anregen; und wenn dann das Lied der „Weihnachtsbäckerei“ angestimmt wird, das zugegebenermaßen nicht alt, dafür aber sehr bekannt ist, so stellt sich vielleicht bei dem einen oder anderen die Erinnerung an das Weihnachtsbacken mit Kindern und Enkelkindern ein. Und für einen kleinen Augenblick dringt das Leuchten in den Augen der Menschen durch die Dunkelheit der Demenz.
Die nächste „Erlebnisreise in Wort und Ton“ findet statt am Donnerstag, den 06.12.2018, in der Stadtbibliothek Bergheim von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten. Der Eintritt ist an diesem Nachmittag kostenlos.
Mit zahlreichen Kooperationspartnern bildet die Stadtbibliothek Bergheim seit vier Jahren die „Allianz für Menschen mit Demenz“ der Kreisstadt. Im Rahmen dieser Programmarbeit möchten die Allianzpartner das Thema „Demenz“ verstärkt in die Öffentlichkeit transportieren und um einen offenen Umgang werben.
Weitere Infos erhalten Sie direkt in der Stadtbibliothek Bergheim im Medio.Rhein.Erft oder unter der Telefonnummer 02271 – 89 – 380.
E-Mail: stadtbibliothek@bergheim.de
Nov. 14
Gut zu wissen …
Gut zu wissen…
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Wer hat sich nicht schon einmal etwas gegrämt, wenn ein Blick in den Spiegel zeigt, dass sich wieder ein paar neue Falten zu den bereits
vorhandenen gesellt haben. Jetzt die gute Nachricht: Falten werden überschätzt! Tatsächlich ist es so, dass wir in den Bruchteilen von Sekunden, in denen wir entscheiden, ob unser Gegenüber attraktiv auf uns wirkt, Falten eine
untergeordnete Rolle spielen. Ob eine ältere Person frisch und vital wirkt, hat mehr mit ihrer Ausstrahlung zu tun. Trotzdem kann es nicht schaden, der gestressten Winterhaut etwas Gutes zu tun. Dabei ist es besonders wichtig, die Haut abends zu reinigen und zu verwöhnen, weil sie in der Nacht Zeit hat, die wertvollen Inhaltsstoffe einer Nachtcreme aufzunehmen. Tagsüber ist die Haut damit beschäftigt, als Abwehrorgan gegen Umweltfaktoren und UV Licht zu funktionieren. In der Nacht nimmt sie dann Kollagen und Amino-Peptide auf, zur Regeneration.
Vitamin B haltige Lebensmittel unterstützen dies. (Erdnüsse, Steinpilze, Speisekleie)
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von Annemarie Esser
Nov. 13
Aufpassen …
Achtung bei angeblichen Rechnungen
Obwohl der Absender vertrauenswürdig aussieht, der Text in gutem Deutsch verfasst ist, hängt ein Trojaner in der angehängten Rechnung. Derzeit kommen wieder zahlreiche gefälschte Rechnungen per E-Mail in die Postfächer. Im Inhalt geht es um angebliche Rechnungskorrekturen oder -reklamationen wegen falscher Mehrwertsteuer. Alle E-Mails haben eine Doc-Datei mit infizierenden Makros angehängt, die auf dem System Schadsoftware installieren will. In einem von heise analysierten Fall war es die auf Passwort-Diebstahl und Online-Banking-Betrug spezialisierte Malware Emotet.
gesehen auf Conrad.de und heise.de
Nov. 13
Großeltern sind …
... nicht ewig da!
Rufe sie öfter an, oder noch besser, besuche sie. Bringe die Urenkelchen vorbei, lass sie gemeinsam etwas erleben. Das bringt Sonne in ihr Leben. Bring ihnen ihre Lieblingspralinen oder ein
Blumensträußchen, respektiere sie und sei zärtlich. Umarme sie, lache mit ihnen, lass sie erzählen und sei geduldig, wenn sie immer wieder die
gleichen Geschichten erzählen.
Es kommt eine Zeit, da wirst du dir wünschen, dass dir noch mal jemand aus der guten alten Zeit berichtet…
Und morgen kann es zu spät sein.
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von Reni Petersen