Jetzt kommt ja bald die Zeit, wo wir es uns gerne gemütlich machen und winterliche Leckereien wie Bratäpfel oder Kastanien naschen. Gesund und lecker!
Die Esskastanien kreuzweise einschneiden und für min. 3 Stunden ins kalte Wasser legen. Diejenigen Kastanien, die an der Oberfläche schwimmen, schmeiße ich weg, weil sie einen Bewohner haben. Eine Schüssel mit heißem Wasser füllen. Den Backofen auf ca. 270° mit Umlauf für 5 Minuten vorheizen. Die mit heißem Wasser gefüllte Schüssel in der Mitte und die nassen Maroni mit dem Einschnitt nach oben rundherum auf ein Backblech legen und in den Backofen geben. Den Backofen auf ca. 200° für 15 Minuten einschalten. Nach den 15 Minuten sollen sie fertig sein!
Guten Appetit sagen die Redakteure vom Seniorenportal Bergheim
Stadtverwaltung Bergheim am 2.11.2018 geschlossen. Dies gilt auch für die Serviceleistungen der Stadtbibliothek und des Bürgerservices am Samstag, dem 3.11.2018
Hier lässt der Herbst das alte Haus erstrahlen, er färbte der Fassade grüne Zier des Wilden Weines durch sein rotes Malen. Nun steht es, weithin leuchtend, im Revier.
Der Blick vom Nerotal aus schenkt die Bühne, auf welcher es erwacht als Märchenschloss, und Phantasie erzählt die rätselkühne Geschicht’ der Zauberfee auf goldnem Ross.
Ich weiß, was hier erscheint als Augenweide, zeigt diese Darbietung nur kurze Zeit, dann rauben wilde Stürme sein Geschmeide, und Nebel hüllt es ein mit grauem Kleid.
So halte ich es fest, dies schöne Bild, das mich an diesen Tag erinnert mild.
Der gleichnamige Film sagt schon aus, wie spannend es sein kann im Dunkeln ein Museum, hier unsere aktuelle Sportausstellung, zu entdecken.Es ist schon ein besonderes Erlebnis nur mit der Taschenlampe ausgestattet, spannende Dinge zu hören oder zu „erleben“ und mit einer normalen Führung nicht zu vergleichen. In Lichtpegel der Lampen stehen einige ausgesuchte Sportler oder ganz besondere Exponate, auch einige, die nicht in der “normalen” Ausstellung zu sehen sind, im Focus. Auch die Aktivstationen wie Fechten, Standweitsprung oder das Bowlen haben im Dunkeln oder auch mal im “Scheinwerferlicht” eine ganz andere Wirkung.
Anmeldung erfoderlich bei Astrid Machuj 02271-97380.
Bitte Taschenlampe (möglichst klein) mitbringen.
Treffpunkt: Museum BERGHEIMAT Uhrzeit: 19.00 Uhr Dauer: ca. 90 Minuten Kosten: 5,00 € pro Person
Das Glücksrezept der Dänen . Schon mal etwas von Hyyge gehört? Hyyge beschreibt ein besonderes Lebensgefühl, welches von Dänemark aus seine Eroberungstour durch die halbe Welt angetreten hat. Das Wort Hyyge stammt eigentlich aus dem Norwegischen und bedeutet Wohlbefinden. Die Dänen haben es übernommen und daraus eine Lebensphilosophie gemacht: Sich geborgen fühlen, schöne Erlebnisse mit den Liebsten zu teilen, oder einfach einen heißen Kakao am Kaminfeuer zu genießen. Große Bedeutung haben die heimelige Atmosphäre mit gedämpftem Licht oder Kerzenschein, oder die Gemeinschaft mit Freunden und Familie. Sich geborgen fühlen, aus vollem Herzen lachen und sich an gemeinsame Abenteuer erinnern, steht dabei im Mittelpunkt. Auch ein warmes Schaumbad mit tollem Duft kann hyggelig sein… süße Leckereien ebenso wie ein deftiger Eintopf. Hauptsache keinen Stress, fernab von Verpflichtungen und Smartphone. Harmonie und Frieden finden und dankbar für den schönen Moment sein. . von Annemarie Esser
Ein Ingenieur ist lange Zeit über arbeitslos und beschließt nun eine medizinische Praxis zu eröffnen. Er hängt ein Schild an die Eingangstür mitfolgender Aufschrift: “Für 500 Euro garantiere ich Ihnen, Ihre Krankheit zu heilen. Falls es mir nicht gelingen sollte, bekommen Sie 1000 Euro.”Ein studierter Arzt denkt sich, dass es ein leichtes sei, hier 1000 Euro zuverdienen und besucht deshalb die neu eröffnete Praxis.
Arzt: “Ich habe meinen Geschmackssinn verloren.” Ingenieur: “Schwester, bringen Sie mir bitte die Medizin aus der Schachtelmit der Aufschrift “22” und verabreichen Sie unserem Patienten 3 Tropfendavon.” Die Schwester tut wie ihr befohlen. Arzt: “Pfui, das ist ja Benzin!” Ingenieur:” Herzlichen Glückwunsch Sie haben Ihren Geschmackssinn zurück.Das macht dann 500 Euro.” Der Arzt ist verärgert, bezahlt die 500 Euro und verlässt die Praxis.
Nachein paar Tagen kommt er wieder.Arzt: “Ich habe mein Gedächtnis verloren. Ich kann mich an nichts mehrerinnern.” Ingenieur: “Schwester, bringen Sie mir bitte die Medizin aus der Schachtelmit der Aufschrift “22” und verabreichen Sie unserem Patienten 3 Tropfendavon.” Arzt:” 22? Das ist doch Benzin!” Ingenieur: “Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Gedächtnis wiedererlangt. Das macht dann 500 Euro.” Der Arzt bezahlt zähneknirschend und verlässt die Praxis. Ein paar Tage später kommt er wieder, fest entschlossen sein verlorenesGeld zurückzubekommen.
Arzt: “Meine Sehkraft hat stark nachgelassen. Ich erkenne nur noch Umrisse!”Ingenieur: “Nun, dafür habe ich leider kein geeignetes Medikament. Siebekommen deshalb, wie versprochen die 1000Euro.”Er reicht ihm zwei 5 Euro Scheine.Arzt: “Moment, das sind doch nur 10 Euro!”Ingenieur: “Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Sehvermögen wieder. Das macht dann 500 Euro.
Mutter Natur, du Malerin in Tönen, des Lichts Gesang, auch im Vergehen, lässt du hier täglich neu entstehen, den Herbsttag zu verschönen.
Und zauberst so nuancenreich die Fülle deiner Farbpalette, von dunklem Grün bis Rosa, weich, von Feuerrot bis Nebelbleich , und goldnen Glanz an Deiner Stätte.
„Tante Christa, Du brauchst unbedingt ein Smartphone!“ Mit dieser Aussage trieb mir vor zwei Jahren der Sohn meiner Cousine den Schweiß auf die Stirn. Viele Jahre lang hatte ich in friedlicher Eintracht mit meinem alten Klapphandy gelebt. Ich konnte damit zwar lediglich telefonieren, aber es war ja auch nur für den Notfall gedacht.
„Du weißt doch, dass ich es hasse, Gebrauchsanweisungen zu lesen“, erklärte ich. „Das brauchst Du ja auch nicht“, kam die prompte Antwort. „Wenn ich Dich besuchen komme, erkläre ich Dir alles.“
Egal, was ich noch an Argumenten vorbrachte, es nutzte nichts. Bei seinem nächsten Besuch brachte der junge Mann mir ein Smartphone mit und erklärte mir mit Begeisterung die wichtigsten Funktionen. Wichtig war für mich vor allem, dass ich Anrufe annehmen und tätigen konnte. Auch zeigte er mir, wie man mittels des Gerätes E-Mails und SMS-Nachrichten schreibt, versendet und liest.
Fröhlich erklärte er mir dann, dass man mit meinem Smartphone unter anderem auch Fotos machen könne. Ich wehrte ab: „Das brauche ich doch nicht. Ich fotografiere nicht, das weißt Du.“„Okay, das üben wir, wenn ich wiederkomme“, meinte mein „Lehrer“ und lachte.
Das Austauschen von Nachrichten fand und finde ich zugegebenermaßen immer noch richtig toll. Weitere Funktionen meines Gerätes will und muss ich nicht kennen!
Doch in der vergangenen Woche kam ich arg ins Schwitzen. Mein Smartphone gab mir bislang unbekannte Geräusche ab und auf dem Display erschien die mysteriöse Nachricht, dass ein WhatsApp-Videoanruf eingeht. Ratlos starrte ich auf den Text. Was sollte das denn? Was war jetzt zu tun? Wo befindet sich der entsprechende Knopf? Inzwischen hatte der Anrufer wieder aufgelegt. Ich atmete auf. Allerdings wiederholte sich das Ganze nach wenigen Minuten. Ich dachte schon, die Angelegenheit hätte sich nun erledigt, aber das war ein Irrtum. Eine Stunde später schrieb mir mein Nachbar: „Hast Du meinen Videoanruf über WhatsApp bekommen? Man kann sich beim Telefonieren über WhatsApp auch sehen. Dafür musst Du bei WhatsApp eingeben… (es folgte eine Auflistung).
Verblüfft starrte ich auf die Nachricht. Warum ein Videoanruf? Wenn mein Nachbar das Bedürfnis hat, mich zu sehen, kann er das doch einfacher haben. Ich wohne lediglich zwei Etagen über ihm. Er braucht bloß hochzukommen. Eine andere Möglichkeit wäre, mich entweder telefonisch oder schriftlich zu bitten, hinunterzukommen. Wir begegnen uns auch des Öfteren im Hausflur. Für alle Fälle kann er auch ein Foto von mir aufstellen. Abgesehen davon: Da der Sohn der Beiden in Norddeutschland wohnt, gehe ich grundsätzlich einmal in der Woche zu meinen Nachbarn hinunter und erkundige mich, ob alles in Ordnung ist.
Vor zwei Tagen telefonierte ich mit dem Sohn meiner Cousine und schilderte ihm unter anderem diese Begebenheit. Er amüsierte sich köstlich und meinte zu mir: „Ick schmeiß ma wech! Darüber müsste man mal einen Sketch schreiben!“
Meine Welt – Deine Welt . Oft staune ich über die vielen Unterschiede in all den Welten, in denen wir leben. Es kann so bereichernd sein, einen Blick auf kleine oder größere Teile der Welten anderer Menschen zu werfen. Wie ist ihre Sicht auf die Dinge… was kann ich davon lernen, wie kann es meine Wahrnehmung ändern… wie profitiere ich davon. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist so überwältigend groß, mit dem umzugehen, was uns das Leben präsentiert. Wer sagt, dass meine Art damit umzugehen, die einzig richtige ist? Auf jeden Fall kann es nie schaden, den eigenen Horizont zu erweitern, die Welt des anderen besser kennen zu lernen und neugierig und gespannt zu bleiben. Und wenn ich dann feststelle, dass mir die Welt des anderen nicht so richtig gefällt, dann ist Toleranz gefragt. Dann geht es einfach darum, den anderen nicht verändern zu wollen und seine Ansicht zu respektieren. Nicht dem Drang nachgeben, Tipps zu geben oder ungebetene Ratschläge. Nicht spotten, nicht lästern, keine vermeintlichen Scherze, keine Provokationen. Gar nicht so einfach… . von Helga-Agnes Cubitzki
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