Stolpersteine auch für Bergheim

Dieser Brief erhielt das Seniorenportal Bergheim

Lieber Hans- Jürgen (Knabben),

ich bin in einer kleinen Gruppe, die sich um das Thema Stolpersteine
kümmert. Der Rat der Stadt Bergheim hat beschlossen, dass Stolpersteine
auch in Bergheim verlegt werden können, aber die Bürgerinnen und Bürger
der Stadt Bergheim sollen die Kosten dafür aufbringen. Ein Stein kostet
142,00 Euro. Eine Spendenquittung wird Ende des Jahres von der Stadt
ausgestellt. Die ersten Steine werden im Frühjahr 2019 vom Künstler
Gunther Demning in der Innenstadt verlegt. 14 Stück. Dafür ist auch das
Geld bisher zusammen gekommen. Diese Aktionen werden in 1200 Deutschen
Städten durchgeführt und in vielen Städten wie z. B. Prag und Wien.

In den weiteren Stadtsteilen wie Fliesteden benötigen wir Gelder für 6
Personen (die laut Frau Hülsewig von Bürgern Fliesteden aufgebracht
werden), in Niederaußem 2 Personen, in Quadtrath Ichendorf 9 Personen.

Es fehlen noch gesicherte Daten von 6 Personen in Oberaußem, 8 Personen
in Glesch und 2 Personen in Glessen. Herr Heinz Andermahr, der Archivar
der Stadt, versucht die Daten zu sichern.

Es wäre toll, wenn das Seniorenportal dieses Thema anspricht.
Wir brauchen Spenden!

Wir vom Seniorenportal Bergheim finden die Idee gut!

Folgende Kontonummern wären dafür vorgesehen:

Kreissparkasse Köln: DE86370502990142002500 und

Volksbank ERft e.G. DE 43370692521001900010

Hinweis Verwendungszweck: 8500.1005079

Im City- Büro auf der Hauptstrasse liegen im Schaufenster graue Steine
und goldene Steine. Auf den goldenen Steinen sind Kärtchen mit den Namen
der Spender, die erwähnt werden wollen.

Anbei der kleine Flyer der Aktion.

Gruß Frank (-Rainer Hildenbrand)

 

Kunst in der Bergheimer Innenstadt

Wer kennt Kunstwerke in Bergheim?

Viele fragen sich jetzt, Kunstwerke in Bergheim, nein haben wir noch nie gesehen! Aber es gibt sie in der Innenstadt! 

Deshalb wurde ein schöner Flyer von den Kunstwerken und deren Aufstellungsorte erstellt. Dieser Flyer ist nicht nur für Touristen gedacht, sondern hauptsächlich für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, die ihre Stadt kaum kennen.

Und hier ein Überblick der Kunstwerke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Flyer liegt aus: im Rathaus, VHS, Bücherei, Marienapotheke, Museum Bergheimat, Brauhaus zur Krone, im Kreishaus und kann auch hier im Seniorenportal Bergheim heruntergeladen werden. (Broschüre_KunstinBM)

Eingesendet von Frank Hildenbrand

Engagement macht stark

Die 14. Woche des bürgerschaftlichen Engagements ist eröffnet
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Franziska Giffey und Brigitta Wortmann vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) haben am Freitag, 14. September 2018, in Berlin die 14. Woche des bürgerschaftlichen Engagements eröffnet.
Über 30 Millionen Menschen sind in Deutschland freiwillig aktiv. Sie alle tragen dazu bei, das Leben in unserer Gesellschaft besser, gerechter und demokratischer zu gestalten. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagements (BBE) veranstaltet jedes Jahr die Woche des bürgerschaftlichen Engagements – die inzwischen bundesweit größte Freiwilligenoffensive – um das Engagement dieser Menschen hervorzuheben und zu würdigen.
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey betonte in ihrer Eröffnungsrede die Wichtigkeit von guten Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement: „Mit unserer Engagementpolitik wollen wir für das freiwillige und bürgerschaftliche Engagement und für das Ehrenamt gute Rahmenbedingungen schaffen. Jeder, der sich in Deutschland freiwillig engagieren will, soll dazu auch die Möglichkeit bekommen. Dafür wollen wir sorgen. Bürgerschaftliches Engagement lässt sich nicht verordnen. Ich will mich aber dafür einsetzen, dass mehr Freiwillige ihrem Wunsch, sich zu engagieren, nachgehen können. Die Nachfrage ist groß, der Wille ist da – das ist großartig und dieses Potential dürfen wir nicht verschenken.“
Größte Freiwilligenoffensive
Seit 2004 würdigt das BBE mit der bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements den Einsatz der über 30 Millionen freiwillig Engagierten. Im Fokus stehen Menschen, die sich eigeninitiativ oder in Unternehmen, Stiftungen, Verbänden oder Einrichtungen, die sich unter dem Motto „Engagement macht stark!“ engagieren. Sie wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Der Bundespräsident ist Schirmherr der Kampagne.
Das BBE ist ein Zusammenschluss aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. 260 Mitgliedsorganisationen verfolgen das Ziel, bürgerschaftliches Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen zu fördern.
Weitere Informationen unter www.engagement-macht-stark.de.

Tipp: Die besten Hausmittel bei Erkältung

Die besten Hausmittel bei Erkältung
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1. Ingwertee

Bei einer frisch eingefangenen Erkältung das Beste! Koche ein kleines Stück  frische Ingwerwurzel 10 Minuten in 1/4 l Wasser aus und trinke den Tee. Lege dich ins Bett und lass deinen Körper den Krankheitserreger rausschmeißen, genau das macht Ingwertee nämlich. Achtung – nicht mehr bei
Fieber oder Halsentzündung anwenden, nur solange dir kalt ist!

2. Quarkwickel

Das hilft super gegen Halsschmerzen, ich schwöre darauf. Streiche fingerdick Topfen auf ein Tuch (z.B. Geschirrtuch) und mache ein Päckchen daraus. Lege das auf die Stelle am Hals, die von außen auch schmerzt, und lasse es 10 Minuten oder länger drauf. Wiederhole es, sooft es dir angenehm ist. Quark kühlt und wirkt entzündungshemmend.

3. Eibischwurzeltee

Perfekt bei trockenem Husten ohne Schleim, aber auch bei Heiserkeit und Stimmverlust. Eibischwurzel nährt das Lungen-Yin, wirkt also angenehm befeuchtend auf eine trockene Lunge. Du bekommst den Tee in der Apotheke. Setze 1 TL in einer Tasse kaltem Wasser an und lasse es einige Stunden ziehen. Dann bildet sich ein pflanzlicher Schleim, der sich angenehm auf deine trockene Lunge legt.
Übrigens – der Tee ist auch super bei Gastritis.
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von Annemarie Esser

3:5

Wem sagt das was?

Müssen wir uns Sorgen machen?

Tipp: Videotext ZDF 

 

Mein Urlaubs-Geschenk …

Mein Urlaubs-Geschenk

Schon lange war es mein Wunsch, einmal dort zu schwimmen und zu schnorcheln, wo es eine bunte Unter-Wasser-Welt gibt. In diesem Urlaub durfte ich dies erleben und es war überwältigend. Ich ging schon früh morgens zum Strand, der dann noch menschenleer war. Eintauchen in das grünblaue Meer und in eine andere Welt. Stille um mich herum und Fische, die teils sanft ihre Bahnen ziehen, teils geschäftig ein Ziel zu verfolgen scheinen. Fische in schillernden Farben, wie von sehr fantasievollen Kinderhänden angemalt.

Einfach nur schön… dahinschweben und staunen, wie perfekt die Natur ist. In diesen Momenten unter Wasser empfand ich alles um mich herum als Wunder der Schöpfung und als großes Geschenk.
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von Annemarie Esser

Walnuss-Pesto selber machen!

 

Walnuss-Pesto selber machen

Zutaten:
1 Bund Basilikum
1 Handvoll Walnusskerne
1 Knoblauchzehe
200 ml Olivenöl
1 EL geriebener Parmesankäse
je 1 Prise Salz und Pfeffer

Zubereitung:

1. Die Basilikumblättchen abzupfen, waschen und trocken tupfen. Alle
Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren.

2. Das Pesto in ein Schraubglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Gekühlt hält es sich etwa eine Woche. Das Walnusspesto schmeckt nicht nur
zu Spaghetti gut. Probieren Sie es doch auch mal auf Brot oder als leckere Würze zu gedünstetem Gemüse. Ist ein super Lieferant für Vitamin B und schnell zubereitet.

von Gertrud Breuer

adfc informiert!

Wieder schöne Tour erlebt! Diesmal mit den Kollegen aus Horrem!

Bergheim, Horrem, an der Erft entlang dann über Brühl nach Wesseling… 

Dann wollten wir mit dem Schiff MS Rheinergie nach Köningswinter.

Die Dame am Billetschalter war noch von der alten Schule… Preis berechnen und Rechnung schreiben mit Papier und Lineal… 

Da wir nur zu viert waren und zwei Mitfahrer von Königswinter mit dem Fahrrad heim fuhren, zwei mit dem Schiff erst retour fahren wollten um dann von Wesseling wieder mit dem Fahrrad zurück, war das auch eine schwierige Rechnung!

Schönes Schiff, leeres Schiff…Fahrräder hatten Ehrenplatz im Ballsaal…

Tour war gut… 80km und 100 km, je nach Rückfahrtswahl in den Beinen!

Und hier ein paar Bilder

 

 

 

 

 

Hauptsache lustig!

Ironie… Satire…Witz

Die Sprachwissenschaft unterscheidet hier ganz fein. Trotzdem ist der  Unterschied oft nicht eindeutig zu erkennen, und manches, was der eine als witzig empfindet, ist für den anderen bittere Satire oder böse Ironie. Es
gibt sogar den Spruch: „Ironie ist der Humor des intelligenten Menschen“.

Aber wo liegt nun eigentlich der Unterschied? Während Witze meist direkt vermittelt werden und oft Spott enthalten, enthält Ironie immer eine leichte Spitze. Satire ist dagegen fast ausschließlich auf eine aktuelle Situation bezogen. „In der Satire liegt der höchste Ausdruck des Zweifels“, schrieb so der italienische Literatur-Nobelpreisträger Dario Fo.

Einer der wenigen Meister der Literatur, der alle drei Richtungen
beherrschte, war Oscar Wilde. Bei ihm verschmilzt, dank seines
unnachahmlichen Gespürs für die Sprache und für die eigenen Schwächen, Ironie mit Witz und war im aktuellen Zusammenhang oft auch ernste Satire. Einige der wundervollsten lustigen Sprüche stammen von ihm und sind
inzwischen Teil der Weltliteratur. „Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung“, schrieb er. Und: „Es gibt keine Sünde außer der Dummheit.“

Der wohl legendärste deutsche Satiriker war dagegen Dieter Hildebrandt. Auch viele seiner Sprüche sind inzwischen unsterblich und sind auch heute noch in vielen Situationen passend. „Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt“, stammt z.B. von ihm. Oder auch jener legendäre Satz, den
man heute jederzeit bei einer Ehrung zitieren könnte: „Wie soll man sich
bei einer Preisverleihung schon fühlen? Ausgezeichnet!“

von Reni Petersen

Leichte Sprache …

Leichte Sprache

JEDER

sollte alles verstehen können!

Veranstaltung der AG-SHG im Kreishaus Bergheim

Eine verständliche Sprache im Umgang mit anderen Menschen zu finden ist eine wichtige Sache. Sei es im persönlichen Gespräch, in Briefen oder auf Veranstaltungen.

Ein Türöffner für viele Menschen damit sie die Möglichkeit haben am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben zu können.

Gerade Menschen mit Beeinträchtigungen fällt es oft schwer, die Fachsprache von Behörden und Juristen zu verstehen.

Der Schlüssel liegt in der

„Leichten Sprache“

Wir werden Anwendungsbereiche erarbeiten und sehen wie und wo die leichte Sprache angewendet werden kann. So können Sie dann auch als Multiplikator ( Weitergeben- an andere Betroffene das Wissen weitergeben) auftreten und  die Leichte Sprache weiterverbreiten.

Eine besondere Rolle wird noch eine „ROTE KARTE“ spielen.

Lassen sich überraschen und viel Spaß bei der Veranstaltung.

TAGESORDNUNG

Samstag den 22. September 09.30 Uhr  bis 12.30 Uhr im Kreishaus Bergheim (Kreistagsgebäude) KT – Raum 4

Wer braucht „Leichte Sprache“ und was ist „Leichte Sprache“

Mit Regeln gestalten wir die leichte Sprache

Wie bereiten wir Treffen und Tagungen vor ?

Was sollten und was müssen wir beachten wenn „Leichte Sprache im Internet eingebunden wird.

Kontakte und weitere Hilfen auch für Multiplikatoren

Für Getränke und einen kleinen Imbiss wird während der Veranstaltung bzw. in der Pause gesorgt sein.

Mehr Information hier …

von Wolfgang Brandt

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