Klarstellung …

Neue Ausbildungsstaffel zur seniorTrainerin und seniorTrainer beginnt im Dezember…

Termine für 2018/2019

• 03.12. – 04.12. – 05.12.2018
29.01. – 30.01. – 31.01.2019
11.03. – 12.03.2019

 

von 09:00 bis 16:30 Uhr

 

seniorTrainerInnen

Was heißt das?

Das Wort “senior” von “seniorTrainerin” kommt nicht vom klassischen “Senior”, dem älteren Menschen, sondern leitet sich ab aus dem englischen Wort “senior” – erfahren – erfahrene Ausbilder, … so wie in der Wirtschaftswelt die erfahrenen ManagerInnen  “senior manager” genannt werden.

Diese Ausbildung wendet sich an engagementbereite Menschen ab ca. 55 Jahren. Eine Generation, die nachweislich eine große Lebens- und Berufserfahrung haben und dieses Erfahrungswissen in die Gesellschaft einbringen möchten.

Die Qualifizierung zur SeniorTrainerin oder zum SeniorTrainer unterstützt die Ideenfindung und die Umsetzung konkreter Projekte. Auch nach der Qualifizierung wird die Möglichkeit geboten, in einem Netzwerk qualifizierter seniorTrainerinnen und seniorTrainer gemeinsam an Projekten zu arbeiten und gemeinsam Erfolge zu genießen.

seniorTrainerinnen und seniorTrainer sind also Frauen und Männer aus ganz unterschiedlichen Berufs- und Lebenskontexten, die eine Weiterbildung zum seniorTrainer oder zur seniorTrainerin durchlaufen haben und die ihr Erfahrungswissen und ihre Kompetenzen ehrenamtlich in die Gesellschaft einbringen und an andere weiter geben wollen.

seniorTrainerinnen und seniorTrainer sind in unterschiedlichsten Rollen als Projektführer, Berater, Initiatoren und Vernetzer im Gemeinwesen tätig.

Heimat der seniorTrainerInnen  im Rhein-Erft-Kreis ist der Verein EFI-Team Bergheim e.V.

EFI heißt:

Erfahrunswissen für Initiativen

Wir fördern die Ausbildung!

Wir unterstützen Sie in Ihren Projekten!

Wir helfen Ihnen Projekte zu finden um mitzumachen!

 

Gute Entscheidungen

 

Gute Entscheidungen sind selten bequem. So wie in der Bibel steht, dass eher ein Schiffstau durch ein Nadelöhr geht, als ein Reicher in das Reich Gottes… so wird auch niemand, der schlechte Entscheidungen fällt, ein glückliches Leben führen. Dein Leben ist im Großen und Ganzen so gut verlaufen, wie deine Entscheidungen waren, die du getroffen hast. Vielleicht sagst du
jetzt, aber wir haben nicht alle die gleichen Startbedingungen gehabt. Aber schau dich mal um, es gibt Menschen mit äußerst schwierigen
Startbedingungen und wenn sie gute und lebensdienliche Entscheidungen getroffen haben, haben sie ihr Leben sehr positiv beeinflusst. Umgekehrt gibt es Menschen, die mit einem “goldenen Löffel” im Mund geboren wurden und weil sie beschissene Entscheidungen getroffen haben, sind sie sehr unglücklich geworden. Je mehr ich über meine Entscheidungen nachdenke und versuche, kluge Entscheidungen zu treffen, desto besser sind die Folgen für mein Leben. Sich solche Fragen zu stellen hilft, gute Entscheidungen zu treffen: Wann fühle ich mich lebendig zu Hause und erfüllt? Wie gut passen meine typischen Freizeitbeschäftigungen zu mir? Ermutigen mich meine Freunde und kann ich mich auf sie verlassen? Lebe ich an einem Ort, wo ich mich wohlfühle und wo ich so sein darf, wie ich bin?
Würde ich meinen Partner noch einmal wählen mit meinem heutigen Wissen? Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Und je besser und klarer du solche Fragen beantworten kannst, desto bessere
Entscheidungen kannst du treffen. Wie gesagt, vordergründig kann das unbequem oder sogar schmerzhaft sein, aber langfristig führen viele gute Entscheidungen zu einem großartigen Leben.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Heute: Die “Königsknolle”

 

Auf den ersten Blick wirkt Kohlrabi nicht anders als gewöhnliches Gemüse – eher langweilig könnte man sie bezeichnen. Doch die große Menge an Vitaminen, Spurenelementen, Ballaststoffen und die verschiedenen Arten der
Zubereitung tragen zur Abnehmwirkung der Knolle bei.

Im Vergleich zu der kleinen Kalorienzahl (25 kcal / 100g) enthält die Knolle eine große Menge an wichtigen Inhaltsstoffen. Dank diesen kann das Abnehmen gefördert werden. Dadurch kann der Körper abnehmen und wird
gleichzeitig mit wichtigen Mineralien versorgt. Da die Knolle nur relativ
wenige Kohlenhydrate enthält, kann der Energiebedarf durch die Verbrennung von Eiweiß und
Fett gut gedeckt werden. Die Knolle hat mehr Überraschungen, als man
erwarten würde. Denn sie verfügt über einen vergleichbaren Vitamin – C – Gehalt wie die Zitrone. Gleichzeitig enthält sie Calcium, Phosphor, Magnesium und Eisen, die für starke Zähne, Knochen und Nägel sorgen. Auch die vielen Vitamin – B – Verbindungen sorgen für positive Eigenschaften der
Kohlrabi als Mineralstoffversorger. Denn das Vitamin B ist für den Körper sehr wichtig. Neben den Vitamin B enthält Kohlrabi auch Selen. Selen ist ein Spurenelement und kommt in allen wichtigen Organen vor. Wichtig ist der Stoff vor allem für die DNA – Biosynthese und die Enzymproduktion sowie für
das Hormon – und Immunsystem. Selen bekämpft freie Radikale und dient der Krebsvorbeugung. Auch als natürliches Antibiotikum kann Kohlrabi hervorragend seine Dienste leisten. Die in allen Sorten der Kohlrabi vorkommenden Senföle beseitigen Pilze und Bakterien des Magen – Darm – Trakts. So ist die Knolle deshalb ein gutes antibakterielles Mittel gegen
Infektionen.

Da Kohlrabi nur über eine geringe Zahl an Kohlenhydraten verfügt, wird hierdurch das Abnehmen um einiges erleichtert. Kohlrabi wirkt sich sättigend auf deinen Körper aus, so dass du nicht zu hungern brauchst. Gleichzeitig stabilisiert die Knolle den Blutzucker und hält so den Hunger im Zaum. Auch der Wasserhaushalt kann durch Kohlrabi ausgeglichen werden. Dadurch kann dein Körper entschlacken und so zu einer gesunden Gewichtsabnahme führen. Die Zubereitung der Kohlrabi Viele Rohkostfans sind begeisterte Liebhaber der Kohlrabi, denn diese schmeckt nicht nur mild sondern auch süßlich. Bei der Zubereitung der Knolle sollte auf jeden Fall auf die Temperatur geachtet werden. Auf keinen
Fall mit zu hoher Hitze verarbeiten, denn dadurch gehen wichtige
Inhaltsstoffe wie Mineralstoffe oder Vitamine verloren. Wird auf die
Temperatur geachtet, dann kann nichts mehr schief gehen. Die Kohlrabi kann vielseitig verarbeitet werden: man kann sie schmoren, braten, dämpfen, blanchieren oder kochen.

Gekocht werden sollte sie aber sehr schonend, denn erst dadurch gehen keine wichtigen Vitamine verloren. Zudem wird die Kohlrabi dann bekömmlicher für den Körper und liegt nicht mehr so schwer im Magen. Wer seinen Geschmacksnerven eine Überraschung bereiten möchte, brät diese einfach in der Pfanne an. Das Rösten verleiht der Kohlrabi eine leicht nussige Note und macht die gesunde Knolle zu einem Gaumenschmaus.

Zu Unrecht wurde die Kohlrabi früher als Arme-Leute-Essen bezeichnet. Denn vielmehr handelt es sich dabei um eine Königsknolle! 

von Gertrud Breuer

Tipp: Gut für unser Lymphsystem

Sanfte Bewegung

Wenn wir uns zu wenig bewegen, staut sich die Lymphe besonders in den Beinen. Besonders empfehlenswert sind Wandern und Schwimmen. Der Wechsel von An- und Entspannung der Muskulatur regt das Lymphsystem an und besonders positiv wirkt in kühlem Wasser der umgebende Wasserdruck. Ebenfalls gut sind Radfahren und Yoga. Wer die Möglichkeit hat zum Kneippschen Wassertreten hat, sollte die nutzen.
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Genug Wasser trinken

Die Idee “wenig Wasser Trinken… wenig Wasseransammlungen” ist leider falsch. Wir müssen viel trinken, um die Lymphbahnen gut zu durchspülen und die Leber und Nieren zu unterstützen beim Reinigen von Giftstoffen.
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Lymphdrainage

Wer dauerhaft mit Lymphödemen zu tun hat, dem kann regelmäßige Lymphdrainage helfen, ausgeführt von einem guten Masseur.
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Naturheilkunde

Brennnessel und Löwenzahn entwässern und können beim Abtransport von angestauter Lymphe helfen.
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Beine hoch lagern

Benutzen Sie nachts ein spezielles Venenkissen, erhältlich im Fachhandel.
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Richtige Ernährung

Viel Gemüse und Obst unterstützen das Lymphsystem. Kochen Sie salzarm und achten auf verstecktes Salz, das oft im Übermaß in Fertiggerichten steckt.
Salz fördert Wassereinlagerungen.
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Vorsicht beim Sonnen

Bei heißem Wetter weiten sich unsere Gefäße und in der Sonne stauen sich dann noch eher Lymphe und Blut. Längeres Sonnenbaden daher vermeiden.
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von Reni Petersen

Stadt informiert …

Starthilfe für ehrenamtlich Aktive

Heribert Küppers, Frau Marion Eckart, Hans-Jürgen Knabben v.l.n.r.

Viele Ruheständler stehen vor der Frage, wie sie nach einem erfüllten Berufsleben ihre Zeit sinnvoll nutzen können. Die Kreisstadt Bergheim und das EFI-Team Bergheim e. V.” bieten am 09. Oktober 2018 einen offenen Schnupperworkshop für engagierte Freiwillige im Quartiersbüro Niederaußem an. Hier können Interessierte freiwilliges Engagement in seiner ganzen Vielfalt erleben und verschiedene Akteure kennen lernen.

Hier geht es zu weiteren Informationen …

 

 

Stadt informiert …

Wochenmarkt …

mit Bergheimer Kinderliedermacherin

Lila-Laune-Lena singt mit unseren Kindern

Oma, Opa geht mit hin!

Neuer Ratgeber hilft beim Antrag zur Pflegeversicherung

Menschen mit einer Demenz können vielfältige Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen, wenn sie Hilfe im Alltag benötigen. Viele scheuen sich jedoch, einen Antrag zu stellen. Sie sind unsicher, ob bereits ein Anspruch besteht, und haben keinen Überblick über die verschiedenen Angebote. Der „Leitfaden zur Pflegeversicherung“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) gibt hier Informationen und Hilfestellungen.

Die Leistungen der Pflegeversicherung sind mittlerweile sehr breit gefächert. Sie reichen von Unterstützung im Haushalt über Betreuungsangebote, Hilfe bei der Körperpflege, Vertretung bei Urlaub der Pflegeperson bis hin zu Leistungen für die Versorgung in einer Demenz-WG oder im Pflegeheim. Dabei können verschiedene Leistungen flexibel je nach Bedarf verwendet werden. Diese Regelungen sind allerdings mittlerweile so kompliziert, dass es selbst Fachleuten oft schwer fällt sie zu durchschauen. Der soeben in 17. Auflage erschienene Leitfaden zur Pflegeversicherung informiert in gut verständlicher Form über die Antragstellung, die Abläufe bei der Begutachtung zum Pflegegrad, die Möglichkeiten eines Widerspruchs sowie die verschiedenen Leistungen, die die Pflegeversicherung zur Verfügung stellt. Dabei liegt das Augenmerk auf den Besonderheiten, die bei Menschen mit einer Demenz in diesem Zusammenhang zu beachten sind.

Der Ratgeber wurde für die neue Auflage von Günther Schwarz, Leiter der Beratungsstelle der Evangelischen Gesellschaft in Stuttgart, und Susanna Saxl, Mitarbeiterin der DAlzG, komplett überarbeitet. Er enthält im Anhang neben den wichtigsten Auszügen aus den Gesetzestexten auch Vorlagen für ein ärztliches Attest, ein Widerspruchsschreiben, eine Vorlage für einen Selbsteinschätzungsbogen sowie eine Berechnungstabelle zur Bestimmung des Pflegegrads.

Die Broschüre

Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrsg.): Leitfaden zur Pflegeversicherung. Antragstellung, Begutachtung, Widerspruchsverfahren, Leistungen. 17. Auflage 2018, 192 Seiten, 6 €.
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Kontakt

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz

Astrid Lärm; Susanna Saxl

Friedrichstraße 236, 10969 Berlin

Tel: 030 – 259 37 95 0

Fax: 030 – 259 37 95 29

In der Ruhe liegt die Kraft

wenn es nur gelingen würde..

Pause muss aber mal sein!

Achtsamkeit …

Achtsamkeit
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Achtsamkeit wird viel gelobt und häufig empfohlen. Aber es lohnt sich tatsächlich, sich ein bisschen mit diesem Thema zu beschäftigen und es nicht einfach als modernen Quatsch abzutun. Warum? Weil es unser Leben einfach besser macht.
Am einfachsten ist es mit folgendem Beispiel nachzuvollziehen: Was ist es für eine schöne Erfahrung, einen Apfel genau zu betrachten, ihn zu beschnuppern und dann mit voller Aufmerksamkeit reinzubeißen. Das Aroma zu spüren… ist er säuerlich oder eher süß? Hier das Kontrastprogramm: Vor dem Fernseher sitzen und etwas mampfen und hinterher kaum zu wissen, was man eigentlich gegessen hat. Ganz zu schweigen davon, das Sättigungsgefühl zu spüren.In einer Zeit, wo es als erstrebenswert gilt, möglichst drei Dinge gleichzeitig zu erledigen, ist es so entspannend, lieber eines konzentriert und gut zu machen.
Mit der Zeit entwickelt man dann auch ein Gespür für Feinheiten und Nuancen und bekommt viel mehr mit, als bei hektischem Handeln.
Deswegen übe ich Achtsamkeit gerne und häufig.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Pfarrkirche St. Remigius

Da dürfen wir unter die Kirche …

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