Zivilcourage zeigen …

Sich in brenzligen Situationen für andere einzusetzen, erfordert Mut. So verhalten Sie sich richtig: Bitten Sie andere laut und deutlich um Mithilfe. Besser als allgemein zu rufen, ist persönlich anzusprechen: “Sie in der roten Jacke, rufen Sie bitte die Polizei.”
Sonst selber 110 anrufen. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und den Täter nicht zu reizen. Sprechen Sie zunächst das Opfer an, nicht den Täter. Siezen Sie den Täter- so können andere besser erkennen, dass es sich nicht um einen harmlosen Streit unter Bekannten handelt. Kümmern Sie sich um Verletzte, bis Hilfe eintrifft. Prägen Sie sich Tätermerkmale ein und stellen sich als Zeuge zur Verfügung.

Herzgeschichten: Meine erste Liebe

Von Inge Hoek

Letztens habe ich beim Aufräumen ein Foto wiedergefunden. Es zeigt meinen ersten Freund und mich selbst. Er adrett im Anzug, ich im Kommunionkleid.

Wir haben uns im ersten Schuljahr kennengelernt. Er und sein Zwillingsbruder und meine beste Freundin und ich gingen in die gleiche Klasse. Die beiden Brüder waren für andere kaum zu untescheiden. Aber wir vier haben ständig miteinander gespielt und dann lernt man schnell die Brüder, die sich so ähnlich sehen, zu unterscheiden. Bald war klar, er war mein Freund, sein Bruder gehörte zu meiner Freundin.

„Den heirate ich”

Wir haben ständig zu viert gespielt,  und ich war felsenfest davon überzeugt: „Den heirate ich“. Das passende Schlafzimmer hatte ich schon im Katalog ausgesucht.

Irgendwann kam ein neues Mädel in unsere Klasse. Sie war hübscher als ich und zierlicher.

Wegen ihr hat er mich verlassen. So hab ich es empfunden. Die erste Liebe, der erste Liebeskummer.

Nach dem 4.Schuljahr trennten sich unsere Wege. Wir gingen auf verschiedene weiterführende Schulen.
In der 11.Klasse trafen wir uns wieder. Er und sein Bruder wechselten auf meine Schule. Es war seltsam, als hätten wir uns nie gekannt. Nach dem Abitur trennten sich unsere Wege erneut. Jahre später trafen wir uns auf einem Oberstufen-Klassentreffen wieder.

Er Papa, ich Mama.

Es war schön.

Der Text ist enstanden im Rahmen des „Herzgeschichten“-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

Mehr Info zum Schreib-Workshop: „Herzgeschichten“

Zusatzinfo: Datenschutz

 

Am 25.05.2018 ist die neue Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Diese beinhaltet, strengere Anforderungen, wie man mit personenbezogenen Daten Dritter umgehen muss. Auch wir haben unsere Datenschutzerklärung kritisch geprüft. In diesem Zuge haben wir unsere Datenschutzerklärung aktualisiert, um die Nutzung ihrer Daten für sie noch transparenter zu machen. Wir hoffen, dass sie auch in Zukunft  die Beiträge vom Seniorenportal Bergheim erhalten wollen. Sie können sich natürlich jederzeit von unserem Beitragsversand mit Klick auf den entsprechenden Link abmelden.

Ihr Seniorenportal-Team

Alter, jetzt erst recht!

Die geilsten Männerhobbys bis zum Tod

„Wann ist der Mann ein Mann?“ rätselte in den 80ern schon Herbert Grönemeyer. Für das Mannsein gilt von jeher die eiserne Faustformel: Ein Mann ist dann ein Mann, sobald er es sich leisten kann. Ist dieses Ziel aber nach vielen Jahren mühseliger Ellenbogenkämpfe, Überstunden und langweiligen Meetings mit einem gewissen Alter endlich erreicht, stellt sich das erhoffte Paradies leider als viel banaler heraus als gedacht. Die Frauen schielen einem mehr auf den Autoschlüssel als auf den Hintern, und zu Hause warten auf den Helden der Arbeit nörgelnde Ehefrauen und geldgierige Heranwachsende.

Stirb langsam und hab Spaß dabei!

„Dem reifen Mann von heute, vermeintlich beruflich und familiär aussortiert, bietet das 21. Jahrhundert ein breites Spektrum spannender Erlebnisse und Möglichkeiten auf dem langen Highway in die nächste Welt“, findet Michael Kernbach, Autor dieses kleinen Ratgebers rund um die “Geilsten Männerhobbys bis zum Tod”. Ein buntes Kaleidoskop der Zerstreuung, bei dem immer gilt:

Alles kann, nichts muss.

Der Weg ist das Ziel.

Dabei sein ist alles!

Gut und teuer aussehen muss es (Das Wichtigste!!).


Statt Eckkneipe und Ikea-Pflichtbesuch am Wochenende warten auf den Mann ab 50 ultimative Freizeitbeschäftigungen, die den kümmerlichen Rest der Tage aufs Schönste verkürzen: Neben Klassikern wie „Golf spielen“, „Marathon laufen“, „Rennrad oder Porsche fahren“ oder „Irgendwas mit Fischen“ sind heutzutage auch „Einen Kochclub gründen“, „Ein Grillseminar besuchen“, „Blogger oder Influencer werden“ hipp. Mann kann auf seine alten Tage auch “Bürgermeister werden”, “Ein Start-up gründen oder auf eine betreute Kreuzfahrt gehen. Was ich aber besonders schön fand, ist „Alle Dummheiten noch mal machen“. Kein Sport, keine Entspannungsübung, kein Achtsamkeitstraining gibt einen solchen Kick zurück ins Leben, wie das Rollback in die eigene Pubertät und der begangenen Untaten seiner wilden Jahre.

Die möglichen Tätigkeiten werden ausführlichst beschrieben – Was Sie brauchen – Spaßfaktor – Neidfaktor – Kombinationsmöglichkeiten – Best Case und Worst Case Entwicklungspotenzial. Und ehe man sich versieht, überbrückt man die verbliebene Zeit bis zum unvermeidlichen Ende seiner Tage mit etwas, das jünger hält als selbst das schönste Hobby: Schallendem Gelächter!

Michael Kernbach: Alter, jetzt erst recht! Die geilsten Männerhobbys bis zum Tod. Illustriert von Miguel Fernandez. Lappan, 128 Seiten, 9,99 €.

 

“Herzgeschichten”: Brief an meine Freundin

Liebe Silvia!

Redaktionsmitglied Inge Hoek mit unserem Koordinator

Vor ein paar Monaten hab ich Dir endlich geschrieben. Du hast mir schon so oft geschrieben.

Jedes Jahr kommt mindestens eine Weihnachtskarte von Dir. Immer regt sich mein schlechtes Gewissen, weil ich schon wieder nicht geschrieben habe. Ich hoffe, es geht Euch gut. Bei uns ist alles in Ordnung.

Andreas und ich sind jetzt solze Großeltern. 10 Monate ist sie . Das sǘßeste Enkelkind der Welt (logisch). Robert der stolze Papa trifft sich öfter mit Deiner Nichte. Ihre kleine Tochter ist ja ungefär geauso alt, wie unser Enkelchen.

Die zwei kleinen Mädels entwickeln sich ähnlich. Mal sehen, wer zuerst läuft, wer zuerst spricht. Schön, dass sich die Eltern gut verstehen und kein Konkurrenzkampf herrscht. Sie freuen sich einfach über die Entwicklung ihrer Kinder.

Als Oma und Opa kann man die Entwicklung der Kleinen besser genießen als früher bei den eigenen Kindern.

Als Oma und Opa muss man nicht erziehen, man darf es. Man darf auch einfach mal verwöhnen.

Sie hat jetzt schon ein paar mal bei uns geschlafen. Das war ganz schön spannend am Anfang, es hat gut geklappt. Sie wird nachts 1-2 mal wach. Opa gibt ihr das Fläschen und erstmal schläft sie dann wieder ein. Wenn sie nicht in ihrem Bettchen weiterschlafen und lieber kuscheln möchte, darf sie den Rest der Nacht zwischen Oma und Opa weiterschlafen.Das ist so schön.

Einmal wurde ihr bewusst, dass ich neben ihr lag. Sie legte ihr Ärmchen um meinen Hals und gab mir einen Kuss. Am Morgen bekam der Opa einen Kuss.

Wenn sie morgens wach wird ist sie gut gelaunt und plappert munter vor sich hin. Endlich einer, der morgens mit mir redet. Bei einer Familie mit lauter Morgenmuffeln tut das gut.

Wenn es bei Euch mal so weit ist, wirst Du das alles auch erfahren.

Ganz liebe Grüße,

Deine Inge

Der Text ist enstanden im Rahmen des „Herzgeschichten“-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

Mehr Info zum Schreib-Workshop: „Herzgeschichten“

Tipp: Süßkartoffel gefüllt mit Spinat und Feta

Süßkartoffel gefüllt mit Spinat und Feta
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Zutaten
4 große Süßkartoffeln
1 Knoblauchzehe
2 EL Butter
200 g frischer Blattspinat
Salz, Muskat, Alufolie
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Zubereitung
Die Süßkartoffeln schälen und der Länge nach halbieren. Mit einem Kugelausstecher aushöhlen und die Bällchen in einer Pfanne auf mittlerer Hitze zusammen mit der fein geschnittenen Knoblauchzehe kurz in Butter anschwitzen. Den gewaschenen und abgetropften Spinat dazu geben und kurz mitschwenken. Mit Salz und Muskat abschmecken, in eine Schüssel geben und den abgetropften Feta hinzufügen. Gut vermischen.
Die Alufolie in 8 passende Stücke schneiden, etwas Butter in die Mitte geben und die Kartoffelhälften darauflegen. Die Spinat-Feta Mischung einfüllen und die Päckchen verschließen. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten im Backofen garen.
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von Annemarie Esser

Was wird Fronleichnam gefeiert?


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In vielen Bundesländern ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag. Es ist ein katholisches Fest, das seit 1264 mit Prozessionen gefeiert wird. Fronleichnam leitet sich ab aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet “Leib des Herrn”. Es erinnert an das letzte Abendmahl Jesu. Laut Bibel hatte er den Aposteln Brot und Wein gereicht und gesagt, “das ist mein Leib” und “das ist mein Blut”.  In vielen katholischen Gemeinden wird eine geweihte Hostie in einer goldverzierten Monstranz durch die Straßen getragen, um zu zeigen, dass Gott mitten unter uns ist. Kinder streuen Blumen, eine Musikkapelle geht voran, die Gläubigen folgen singend und betend und die Straßen sind geschmückt mit frommen Bildern, Blumenteppichen und Fahnen. Es gibt sogar eine Schiffsprozession auf dem Rhein, die Mühlheimer Gottestracht. Viele Gläubige folgen dabei der Monstranz auf großen und kleinen Schiffen und der Priester segnet Stadt und Fluß.
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von Gertrud Breuer

Immer die Jugend …

Der Fritzchen sieht wie sein großer Bruder jeden Abend mit dem Auto wegfährt und möchte erkunden, wo er jeden Abend hinfährt. Also schleicht er sich heimlich ins Auto, legt sich hinter die Sitze und wartet. Nach einiger Zeit kommt sein Bruder, steigt ins Auto und fährt zu seiner Freundin: “Willst du mit in den Wald fahren?” “Ja, gerne.”Also fährt er in den Wald. Dort angekommen sagt er: “Also – ich mache nicht viel Worte; willst du oder willst du nicht?”
“Nein, ich will nicht!” “Raus – dann läufst du nach Hause!” Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück. Fritzchen wartet bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, dass muss ich auch einmal ausprobieren. Gesagt – getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: “Hast du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?” “Ja.” Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen:“Ich mache nicht viel Worte; willst du, oder willst du nicht?” “Ja, ich will!” “Ok – hier hast du das Rad, ich lauf’ nach Hause…”

Ich musste schmunzeln!

Aber denkt dran… war ein Fritz-Witz

Nie nachmachen!

 

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“Herzgeschichten”: Eine besondere Begegnung

Von Inge Hoek

Es gibt sie , die netten Menschen. Sie erscheinen, wenn man gar nicht mit ihnen rechnet.

Es ist Samstagmittag. Das Treffen mit der Hörspielgruppe ist beendet. Ich sitze müde auf meinem Rollator in der Bahn und sehne mich nach Hause. Die Hälfte ist schon geschafft.  Noch ne viertel Stunde, dann hat die Bahn die letzte Station erreicht. Dort wartet mein Mann und packt mich mit samt meinem Rollator ins Auto. Wir fahren los, machen einen kurzen Stopp in einen Fastfood Restaurant, um den größten Hunger zu stillen, dann gehts nach Hause.

So läufts normalerweise. Heute ist es anders.

Die Bahn kommt mit einem Ruck zum Stehen. Glücklichereise saß ich, sonst wäre ich gefallen. Ein Autofahrer hatte die Vorfahrt der Bahn missachtet und Bahn und Auto waren kollidiert. Glücklichereise war niemannd verletzt, aber die Bahn konnte so nicht weiterfahren. Also ertönt die freundliche Durchsage vom Fahrer: “Liebe Fahrgäste. der Zug kann so nicht weiterfahren. Wir bitten Sie die Bahn zu verlassen und bis zur nächsten Haltestlelle zu Fuß weiterzugehen und dort auf die nächste Bahn zu warten. Diese wird in Kürze eintreffen. (Ha Ha :-))

Also noch keinen Feierabend. Kurze SMS an meinen Chauffer, “Komme später wegen eines Unfalls der Straßenbahn.” Also eier ich mit Hilfe einiger Leute mit samt meinem Rollator aus der Straßenbahn und bewege mich zum Bürgersteig. Für Leute wie mich, die nicht so gut zu Fuß sind, ist die nächste Haltestelle ziemlich weit weg.

Ein Engel ohne Flügel

Gerade will ich mich auf den weiten Weg machen und gleichzeitig mein Selbstmitleid genießen, als plötzlich ein Engel vor mir steht. Er war nicht gleich als Engel zu erkennen. Kein weißes Engelsgewand, keine Engelsflügel, keine blonden Löckchen. Mehr ein netter junger Mann, gutaussehend, freundlich lächelnd, ungefähr so alt wie mein Sohn.

Dieser junge Mann spricht mich an. Er meint, er wohnt gegenüber und hat beobachtet, was geschehen ist. Sein Auto steht nicht weit weg, er holt es gern und ob er mich denn zu nächsten Haltestelle fahren darf. Völlig überrascht nehm ich sein Angebot gern an. Im Auto kram ich nach meinem Portmonnaie. Ich will mich erkenntlich zeigen. Entrüstet lehnt er ab, sagt “Gern geschehen”. Er hilft mir noch aus dem Auto und fährt davon.

Der Text ist enstanden im Rahmen des „Herzgeschichten“-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

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Liebenswürdigkeit …

Liebenswürdigkeit
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Wir alle wissen, dass die Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Dies trifft aber ebenfalls in hohem Maße zu bei der Liebenswürdigkeit.
Damit meine ich, dass ich alleine entscheide, was für mich würdig genug ist, geliebt zu werden. Liebe ist eine Frage der Einstellung und auch eine Frage der Genügsamkeit. Muss es immer nur das Beste sein?… dann dürfte es schwer sein, Liebe zu geben und zu finden. Ich kann die Liebe auch in Dingen finden, die nicht perfekt sind und in Menschen, die ihre Schwächen haben. Dann gibt es viel mehr Liebe in meinem Leben, weil ich dankbar bin, weil ich das Einfache schätze, weil ich liebevoll betrachte, was da ist und wie es ist. Viel Liebe macht mein Leben reicher und bunter. Mein Lieblingsmensch, mein Lieblingstier, mein Lieblingsessen, mein Lieblingsbaum, mein Lieblingsbuch, mein Lieblingsort.
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In diesem Sinne wünsche ich Dir sehr viel Liebe in jeder Form!
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von Helga-Agnes Cubitzki

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