Spargelzeit beginnt…
- Die bekannteste Spargelsoße ist die aus Butter, Eigelb und Weißwein aufgeschlagene ‚Sauce Hollandaise‘.
- Verwandeln Sie die Sauce Hollandaise mit etwas Orangenschale und -saft in eine fruchtige Variante.
- Den zweiten Platz der beliebtesten Spargelsoßen belegt die ‚Sauce Béarnaise‘, die eine Abwandlung der ‚Sauce Hollandaise‘ ist, und die mit frischem Kerbel, Estragon und gehackten Schalotten zubereitet wird.
- Besonders beliebt ist es auch, den Spargel einfach nur mit etwas zerlassener guter Markenbutter zu essen. Der besondere Vorteil hierbei ist, dass die Zubereitung sehr schnell geht.
- Ein toller ‚Spargelbegleiter‘ ist ebenfalls die Béchamel-Soße, eine helle Soße aus Milch, guter Markenbutter und Mehl. Ein paar frische Gartenkräuter passen hier perfekt hinein.
- Aber Butter ist kein Muss für gute und leckere Spargelsoßen. Es geht auch ohne Butter, wie zum Beispiel bei der Sherry-Kräuter-Soße. Hierfür werden einfach 3 Esslöffel Sherry, 1 Esslöffel Honig sowie etwas gehackte Kresse und Kerbel mit 1 Becher Crème fraîche, Salz und Pfeffer gemischt.
- Das Stangengemüse schmeckt auch super, wenn es in einer Vinaigrette aus Öl, Essig, Honig, Senf und Zitronensaft mariniert wird.
- Wenn man es etwas sahniger liebt, mixt man etwas Crème fraîche unter die Marinade. So entsteht ganz schnell ein Spargel-Dip.
- Spargelsalate mit Rahmsoßen sind auch ideal für Grillpartys. Man mixt dafür klein geschnittenen und gekochten Spargel, frisches Obst, wie zum Beispiel Erdbeeren, und grüne Blattsalate mit cremigen Dressings.
- Grüne Kräutersoßen passen auch gut zu Spargel, etwa eine ‚Salsa verde‘ aus Petersilie, Knoblauch und Olivenöl.
von Gertrud Breuer

„Demenz und Kultur“ stehen im Mittelpunkt der 4. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis vom 21. bis 28. April. Unter dem Motto „Lebensfreude mit Demenz – Kultur mit allen Sinnen begegnen“ lädt die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz am Mittwoch, den 25. April, von 14-18 Uhr zu ihrer zentralen Mitmachaktion in der Stadtbibliothek Bergheim ein. Seit November 2014 setzt sich das Netzwerk aus Institutionen und freiwillig Engagierten vor Ort dafür ein, die Situation von Betroffenen und Angehörigen zu verbessern und das Tabu um die Krankheit zu brechen.



