Man kann ja nicht alles behalten …

Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe.

Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen.

Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt:

Backbord = Links.
Steuerbord = Rechts.

Tipp: Osterbasteln mit den Enkelkindern

Osterbasteln mit den Enkelkindern
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Material:
leere Klopapierrolle
Bastelschere
Bastelkarton in Braun, Schwarz, Rosa
Kleber
Wackelaugen
schwarzer Filzstift
Watte
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So basteln wir die Hasen-Eierbecher:
Eine leere Klopapierrolle in der Mitte durchschneiden und mit braunem Bastelkarton umkleben.
Aus braunem Bastelkarton zwei lange Hasenohren ausschneiden.
Aus rosa Bastelkarton das Innere der Ohren ausschneiden und auf die braunen Ohren kleben.
Diese von innen in der Rolle ankleben. Ebenfalls in Rosa eine kleine Nase ausschneiden und gemeinsam mit den Wackelaugen aufkleben. Von dem schwarzen Tonpapier 6 dünne Streifen abschneiden und diese als Barthaare aufkleben.
Mit dem schwarzen Filzstift den Mund aufmalen. Hinten einen Puschelschwanz aus Watte aufkleben.
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von Gertrud Breuer

Glaube und Zweifel …

Glaube und Zweifel


Ein starker Glaube gibt Kraft und Zuversicht. Weil deine ganzen Zweifel dann wegbleiben und du voller Enthusiasmus auf dein Ziel zusteuern kannst. Das kann allerdings auch zum Problem werden. Denn auf der Welt sind schon sehr menschenverachtende und grausame Ding passiert, nur weil andere Menschen so fest an etwas geglaubt haben, dass sie es nicht mehr hinterfragt haben.
Zweifel haben also auch ihr Gutes und beide Pole in die Waage zu bringen wäre ideal.
Wenn man immer nur am zweifeln ist, dreht man durch und was wäre das für ein Leben, wenn man in jeder Sekunde alles in Frage stellt? Hier ein Vorschlag, wie man aus diesem Dilemma herauskommen könnte:
Entscheide dich, eine bestimmte Sache für eine gewisse Zeit für wahr anzunehmen. Also daran glauben, dass es richtig ist. In dieser Zeit machst du richtig Fortschritte, weil du jegliche Zweifel fortschicken kannst.
Du legst einen Zeitpunkt fest, vielleicht alle zwei Monate, wo du die Ergebnisse überprüfst und die Grundannahme checkst… also das, was du für wahr und richtig hältst. Dann sind Zweifel erlaubt und willkommen. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, eventuell ein Projekt abzubrechen weil die Grundannahmen falsch waren, oder andere Ergebnisse zu prüfen.
Alles zu seiner Zeit… Glauben und Zweifeln – eine gute Kombination.
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von Helga-Agnes Cubitzki

ADFC Fahrradclub informiert …

Auch an diesem Wochende finden zwei Fahrten statt…

Das ganze Programm hier in Übersichtsform!

Die Welt braucht Dich …

Die Welt braucht Dich
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Du denkst vielleicht du bist nicht wichtig. Aber deinetwegen hat jemand eine Lieblingstasse, aus der er jeden Morgen seinen Kaffee trinkt. Jemand hört ein Lied im Radio und erinnert sich dabei an dich. Jemand liest ein Buch, das du ihm empfohlen hast und ist dir so dankbar, weil es sehr schön ist.
Jemand sitzt lächelnd im Bus, weil er sich gerade an einen Witz erinnert, den du ihm erzählt hast.
Jemand fühlt sich heute besonders wohl in einem Kleid, weil du ihr ein Kompliment dazu gemacht hast.
Jemand grinst vielleicht vor sich hin wie ein Honigkuchenpferd, weil er an gemeinsame Streiche mit dir gedacht hat. Jemand mag sich selbst jetzt etwas mehr, weil du etwas Nettes zu ihm gesagt hast.
Denke nicht, dass du nicht wichtig bist, denn du hinterlässt überall Spuren. Sorge dafür, dass es Spuren der Freundlichkeit und Liebe sind.
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von Helg-Agnes Cubitzki

Stadt informiert …

Wir vom Seniorenportal begrüssen die folgende Maßnahme …

 

Etwas für die Enkelkinder …

Sport …

Eröffnung des neuen Stadtteilbüros in Ahe

Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger

Als neuer Ort der Begegnung feiert das Quartiersbüro Ahe jetzt seine Eröffnung. Am Mittwoch, dem 21.3.2018,  um 17:30Uhr  geht es mit einer Ansprache von Bürgermeister Volker Mießeler los, danach stellt sich das Team um Quartiersmanagerin Nicole Reifert vor und es folgt eine offene Gesprächs- und Ideenrunde mit Getränken und kleinen Leckereien. Für die Kinder gibt es spezielle Angebote.

 

Das Büro wird als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger in dem Bergheimer Stadtteil fungieren. Die Besucher und Ehrenamtlichen gestalten ihren neuen Treffpunkt gemeinsam – das  schweißt zusammen. Quartiersmanagerin Nicole Reifert ist Ansprechpartnerin für alle in Ahe wohnhaften Akteure, z.B. Institutionen, Vereine, Gruppen, Religionsgemeinschaften sowie einzelne Bürgerinnen und Bürger. Sie informiert zu bestehenden Angeboten, stärkt die Vernetzung der Akteure vor Ort, unterstützt und initiiert Projektideen zur Stärkung der Quartiersentwicklung und des Freiwilligen Engagements und vermittelt zu weiteren Beratungseinrichtungen.

Eingang zum Quartiersbüro Ahe im Wohnpark 31

Der Bergheimer Stadtteil Ahe hat sich sprunghaft entwickelt. Zählte das Dorf im Jahr 1798 lediglich 304 Einwohner, so leben hier heute circa 3.000 Menschen. Mit dem Bau des Aher Wohnparks entstanden rund 800 Wohnungen im Grünen, insbesondere für kinderreiche Familien. Der ansehnliche und großzügig angelegte Komplex wurde mehrfach kopiert – nicht nur in Bergheim. Zahlreiche kulturelle und sportliche Anlässe, aktive Vereine und eine lebendige Bürgerbeteiligung prägen ein reges Ortsleben und schaffen im ganzen Ort ein spürbares Zusammengehörigkeitsgefühl. Das Quartiersbüro befindet sich mitten im Wohnpark, in Haus 31.

Das neue Angebot kommt an

Platz zum Lernen und Spielen

In Ahe leben viele südosteuropäische Zuwanderer (meist Roma aus Rumänien oder Bulgarien). Als EU-Bürger hat diese Bevölkerungsgruppe keinen Anspruch auf Flüchtlingshilfe und bisher nur wenig Unterstützung bekommen. Seit Mitte Januar arbeitet im Quartiersbüro ein Streetworker, der aus diesem Kulturkreis kommt und die Sprache spricht – was natürlich ein Gewinn ist und Barrieren abbaut. Die Menschen haben bisher überall Ablehnung und Ausgrenzung erfahren und verleugnen auch oft ihre Herkunft. In der kurzen Zeit hat sich das Angebot des Quartierbüros schon wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Die Menschen kommen gern hierher, bauen Ängste ab und erhalten vielfältige Hilfe – bei Briefen, Rechnungen, behördlichen Angelegenheiten etc. „Ein großes Augenmerk legen wir darauf, diese Menschen in Arbeit zu bekommen und dass die Kinder in die Schule gehen“, sagt Quartiersmanagerin Nicole Reifert. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Grundschule, den Schulsozialarbeitern und den beiden Kitas. Auch von den Bewohnern, die schon im Vorfeld ehrenamtlich tätig waren, gibt es positive Rückmeldungen zu ihrer neuen „Vernetzungsstelle“. Einige Projekte sollen wieder aufleben, ein Sommerfest und Kinderfest sind schon in Kooperation mit dem Förderverein des Wohnparks terminiert und geplant.

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtwerke informieren …

Ab 1.4. 2018 haben wir einen neuen Chef …

Wilde Tiere in Bergheim …


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Es werden immer mehr. Neben den Nutrias, die sich ja schon lange mitten in der City wohlfühlen, entdecken auch andere Wildtiere die Vorteile des Stadtlebens für sich. Hier werden sie nicht gejagt, in der Stadt ist der Mensch kein Feind, im Gegenteil… manch einer ist erfreut, einen Fuchs in seinem Garten zu sehen und stellt sogar einen Happen Hundefutter für ihn bereit. Einen Fuchs in freier Wildbahn zu beobachten ist mittlerweile viel schwieriger, als in der Stadt. Graureiher sind ja auch schon bekannte Neubürger bei uns und weil sie außer Fischen auch Mäuse jagen, auch nützlich.
Was uns nicht so begeistert, ist ein Marder, der eventuell Autokabel annagt, oder ein Waschbär, der sich auf dem Dachboden einnistet. Ganz zu schweigen, wenn ein paar Wildschweine unseren Garten durchgeackert haben…
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Dass all diese Tiere in die Städte kommen, liegt daran, dass sie hier alles finden, was sie brauchen. Volle Mülleimer, Reste vom Picknick auf der Wiese, Komposthaufen oder üppige Kleingärten. Nicht einmal im Winter wird die Nahrung knapp. Und wer will es ihnen verdenken, dass sie ihren natürlichen Lebensraum verlassen, weil er zunehmend durch Landwirtschaft und Straßenbau zerstört wird.
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von Reni Petersen

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