Kreispolitiker besuchen CuraCon Rhein-Erft

Doppelte Premiere bei der CuraCon Rhein-Erft in Bergheim. „Es ist das erste Mal, dass ich Kreispolitiker bei uns begrüßen darf“, freute sich Dr. Stefan Schröder, Geschäftsführer der Curacon.

Für den Arbeitskreis Soziales, Inklusion und Generationen der Koalitionsfraktionen von CDU, Grünen und FDP im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises war es ebenfalls eine Premiere. Denn auch die Kreispolitikerinnen und Kreispolitiker waren zum ersten Mal bei der CuraCon. „Wir wollen die bunte, engagierte Arbeit der Träger, die sich um die Menschen im Rhein-Erft-Kreis kümmern, die Unterstützung und Hilfe brauchen, vor Ort näher kennen lernen“, sagte Arbeitskreis-Sprecher Achim Hermes. „Träger wie die CuraCon stiften Gemeinschaft. Ohne ihr Engagement und ihren Einsatz wäre die Gesellschaft ärmer.“
Die komplette Pressemitteilung finden Sie auf www.curacon-rhein-erft.de

Information: Augen auf!

Hinweis: Vorsicht 

Aufpassen und nichts Unbekanntes ausführen

Tipp: Mit den Enkelchen Karamell selber machen…

Macht Spaß gemeinsam was zu machen und schmeckt toll!

Zutaten
1/2 Tasse Maissirup
1/2 Tasse Butter
1/2 Tasse süße Kondensmilch
1/2 Tasse brauner Zucker
1/2 Tasse weißer Kristallzucker
1/4 TL Salz
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Zubereitung
Alle Zutaten in eine Schüssel geben, die Butter sollte flüssig sein.
So lange rühren, bis eine gleichmäßig braune Masse entsteht. Diese für 6 Min in die Mikrowelle stellen und anschließend gut rühren. Dann eine Form mit Backpapier auslegen, so dass die Ränder oben überstehen und den Brei hineinfüllen. Das ganze in den Kühlschrank stellen und fest werden lassen. Anschließend das Karamell aus der Form nehmen und mit einem warmen Messer schneiden in mundgerechte Portionen. Sehr cremiges, leckeres Karamell!
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von Gertrud Breuer

Stadt Bergheim informiert über …

Abriss Hochhaus, Asbestproblem, Zeit vom Projekt …

 

Frühjahrsputz in Bergheim …

Wer macht mit?

Wann und wo trifft man sich?

 

Stadt Bergheim informiert …

Stand der Bauarbeiten Bahnhof …

Der Sache auf den Grund gehen …

Weisheit …

Obwohl ich im Seniorenalter bin, bin ich noch weit davon entfernt, weise zu sein. Oft kann ich nicht klar formulieren, was ich will… oft kann ich nicht wahrnehmen wovon ich träume und was meine Ziele sind.
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Oft möchte ich ganz schön viel, und am besten alles auf einmal. Es gibt so viel Schönes, so viel Aufregendes, so viel Lockendes. Ich möchte tun und erleben, ausprobieren und anfangen, machen, zu Ende bringen. Aber dann kann es passieren, dass ich wie gelähmt bin weil ich nicht weiß, wo ich beginnen soll, ob ich es schaffen kann und ob es sich überhaupt lohnt.
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Dann stelle ich mir diese Fragen: Was ist die Quelle meines Wunsches? Was ist die Wurzel meines Bedürfnisses? Worum geht es wirklich? Das hilft mir, wieder im Kontakt mit mir selbst zu sein und mich nicht im bunten Strudel der Möglichkeiten zu verlieren. Der Antwort näher zu kommen, was wirklich wichtig ist, was mir Freude macht, was mich nährt, ist ein Wegweiser im Chaos der vielen Möglichkeiten.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Was macht Hoffnung aus …?

Aufgeben, geht nicht!

 

Olympia vorbei …

Da wären wir doch bald auf dem Sonnenplatz gelandet…

Gratulation an unser Team und auch an die Nordmänner …

Angenommen werden …

Ich komme gerade frisch aus einer 5 wöchigen Reha, in der ich das allererste Mal in meinem Leben spüren und erleben durfte, dass ich ICH bin. und dass das GUT so ist.
Ich habe ein Leben lang unendlich viele Masken geschaffen, eine unglaublich dicke Mauer um mich herum gebaut, um mich und meine Bedürfnisse nicht spüren zu müssen und um die Masken tragen zu können, die sich jedem anderen auf dieser Welt anpassten. Und das alles nur, um „angenommen“ zu werden. Ich traf eine fantastische Psychotherapeutin in dieser Klinik. Sie benötigte 4 Wochen, um mich sozusagen einmal auf „links“ zu drehen. Sie kratzte und schabte an meiner Hülle, nahm eine Maske nach der anderen weg, brach die Mauer in viele einzelne Steine und lockte dieses kleine, verletzte Kind hervor, das doch eigentlich nur eines wollte: SEIN dürfen.
Wir sammelten all die Scherben ein, sortierten das Gröbste aus und setzen die Schale um das Verstehen wieder zusammen. Und nun habe ich statt einer dicken Mauer eine zweite Haut geschenkt bekommen. Sie schiebt sich über meine Seele und ertastet alles neu – innen und außen. Achtsamkeit ist für mich nicht länger nur ein Wort, es ist Sinn und Grund für so vieles. Und nun bin ich auf der Suche nach Wegen, dieses wunderbare Gefühl, ich selbst sein zu können, nicht wieder zu vergessen.
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von Reni Petersen

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