Zeitgefühl
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Manchmal haben wir zu wenig Zeit…manchmal zu viel. Das ist eigentlich Unsinn, denn wir haben höchstens viel zu erledigen oder Langeweile. Zeit kann einem kurz vorkommen, zum Beispiel bei einem spannenden Film, oder lang vorkommen, zum Beispiel beim Warten auf den Weihnachtsmann.
Alles hat einen Anfang und ein Ende. Daraus resultiert unsere Zeitgefühl. Jeder lebt in der Zeit. Babys und Kleinkinder leben noch komplett in der Gegenwart. Erst im Einschulungsalter entwickelt sich die Fähigkeit auch Vergangenheit und Zukunft mit einzubeziehen. Junge Menschen richten ihren Fokus in erster Linie auf die Zukunft.
Wenn ich dies und jenes erreicht habe… dann werde ich glücklich sein.
Alte Menschen sind gedanklich oft in der Vergangenheit. Was war das früher schön…. Das Wissen um die Vergänglichkeit der Zeit macht manchmal wehmütig oder traurig.
Wir bereuen Dinge, oder denken, dass wir nicht genug geschafft haben, oder denken, dass uns nicht mehr genug Zeit bleibt. Ich wünsche Ihnen eine gute, eine wunderbare, eine großartige Zeit.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Dez. 28
Zeitgefühl …
Dez. 27
Besser schlafen…
Wer kennt es nicht, das zermürbende wach liegen nachts…Gründe dafür gibt es zahlreiche: Stressiger Alltag, familiäre Sorgen oder beruflicher Druck. Und wenn sich das Gedankenkarussell erst einmal dreht, bekommt man erst recht kein Auge zu. Am nächsten Tag fühlt man sich dann wie gerädert. Doch zu denken, ich muss jetzt endlich einschlafen, führt erst recht zum Gegenteil.
Was also empfehlen Experten?
Dez. 27
Da müssen wir noch durch…
Da müssen wir noch durch…
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Halloween ist vorbei.
Weihnachten ist vorbei.
Jetzt nur noch Silvester,
Karneval,
Valentinstag,
Ostern….
Dann kann der Sommer kommen😛
Dez. 27
Plädoyer für die Vernunft …
Im Prinzip sind wir schon in der Lage, vernünftig zu handeln. In der Theorie können wir nachdenken und dann unser Handeln entsprechend ausrichten. Trotzdem scheitern wir in der Praxis oft genug…
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Nicht zu rauchen… wäre sehr vernünftig.
Weniger Süsskram… auf jeden Fall zu empfehlen! So geht das weiter mit Alkohol, Geld zurück legen fürs Alter, mehr Sport zu treiben, Weiterbildung machen oder Ehrenamt. Also viele Dinge, die eigentlich vernünftig wären, die wir aber nicht gebacken bekommen. Vernunft bedeutet, nachdenken und auch mein eigenes Verhalten zu hinterfragen. Und dann auch Dinge ändern. Da gibt es eine Sache, die grundsätzlich hilfreich ist, vernünftiger zu handeln: Nicht immer gleich den ersten Impulsen folgen oder nachgeben. Je länger ich mir zwischen dem Impuls und dem Handeln Zeit nehme um nachzudenken, desto größer ist die Chance, vernünftig zu handeln.
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von Annemarie Esser
Dez. 27
Danke …
Bald ist das Jahr 2017 zu Ende…
Deshalb wollen wir “Alle” ehren, die uns auf unserem Seniorenportal besucht haben, die uns unterstützt haben. Dank an die fleissigen Beitrags -und Bildereinsender. Deshalb feiern wir zusammen Eure Geburtstage mit einem Lied (Rückwirkend und Aktuell) und dass es noch viele weitere Geburtstage gibt!
Klickt mal auf:
Gesehen auf Youtube
Dez. 26
Könnte mal wichtig sein!
Notfallheft
(Wichtige Informationen griffbereit)
Kleiner Überblick:
Notfallheft zum runterladen und wichtige Informationen erfahren!
Dez. 26
Die 10 Gebote der Gelassenheit …
von Papst Johannes XXIII
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1. Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Nur für heute werde ich großes Sorge in mein Auftreten legen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern – nur mich selbst.
3. Nur für heute werde ich mich an alle Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
4. Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin – nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
5. Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen, und ich werde es niemandem erzählen.
6. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
7. Nur für heute werde ich etwas tun, für das ich keine Lust habe zu tun: Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass es niemand merkt.
8. Nur für heute werde ich fest glauben, selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
9. Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist – und ich werde an die Güte glauben.
10. Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzten und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: der Hetze und der Unentschlossenheit.
Dez. 25
Das beliebteste Weihnachtslied wird im nächsten Jahr 200 Jahre alt.
Text von 1816, Melodie von 1818, darum feiern wir jetzt schon…
Krieg, Naturkatastrophen, Hunger, Leid, Armut und Seuchen: „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ entsteht in harten Zeiten. Auch die beiden Liedschöpfer Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber wachsen unter Gegebenheiten auf, die für Kinder und Jugendliche kaum schlimmer sein könnten: Französische Truppen, Besatzer und Gewaltverbrechen gehören zum Alltag. Die Eltern bangen täglich darum, ihre Kinder außer Haus zu schicken oder sie ernähren zu können. Und eine verheerende politische und wirtschaftliche Situation bietet wenig bis keine Zukunftsperspektiven. Die Menschen sind den Umständen hilflos ausgeliefert. Wer einen starken Glauben an Gott hat, kann sich daran aufrichten. Alle anderen verzweifeln und verlieren nach dem Vertrauen auch die Zuversicht. Vielleicht ist es gerade diese traumatische Situation, die die Menschen für ein neues Lied empfänglich macht. Wie ein kleines Licht in dunkler Nacht verbreitet es einen Funken Hoffnung und Wärme.
1816, Mariapfarr: Der junge Salzburger Hilfspriester Joseph Mohr verfasst in dem Ort Mariapfarr ein Gedicht mit sechs Strophen. Es trägt den Titel „Stille Nacht! Heilige Nacht!“.
24.12.1818, Oberndorf: Joseph Mohr – inzwischen Hilfspriester in Oberndorf – überreicht das Gedicht seinem Freund Franz Xaver Gruber. Dieser ist Lehrer im benachbarten Arnsdorf und Organist in Oberndorf. Dort herrschen vor dem Hintergrund der Napoleonischen Kriege und neuen Grenzziehungen verheerende Zustände: Die Menschen sind hochverschuldet, haben kein Einkommen und leiden Hunger.
Joseph Mohr bittet Franz Xaver Gruber darum, das Gedicht zu vertonen. Dieser wird die Melodie in D-Dur später als Gelegenheitskomposition betrachten und ihr nicht allzu viel Bedeutung beimessen. Noch am selben Abend wird das Lied am Ende der Christmette von den beiden zum ersten Mal gesungen: Die Melodie ist für zwei Singstimmen und Gitarrenbegleitung geschrieben.
Dez. 25
Erster Weihnachtstag …
Erster Weihnachtstag, 25. Dezember
Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember laut Wikipedia erst seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult: Kaiser Aurelian hatte den 25. Dezember im Jahr 274 als reichsweiten Festtag für Sol Invictus festgelegt; zwischen diesem Sonnengott und „Christus, der wahren Sonne“ (Christus verus Sol) zogen die Christen früh Parallelen.
Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken.
Dez. 24
Wir singen …
Heute Abend wird gesungen…
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Heute Abend werden wieder die traditionellen Weihnachtslieder angestimmt. Die drei beliebtesten sind:
Stille Nacht, heilige Nacht
Oh du fröhliche
Oh Tannenbaum
Wir singen gerne, weil es so stimmungsvoll ist und ein Gemeinschaftsgefühl erzeugt.
Auch geht uns die Musik gleich ins Herz.
Aber auch wenn Weihnachten vorbei ist, ist Singen eine wunderbare Übung für den Atem. Schon 10 bis 15 Minuten Singen und Trällern reichen aus, um das Herz-Kreislauf-System auf Trab zu bringen. Der Atem wird intensiver und der Körper wird mit mehr Sauerstoff versorgt. Nach 30 Minuten Singen produziert das Gehirn erhöhte Anteile an Glückshormonen. Wenn wir selber singen, dringt unsere Stimme nicht nur nach außen, sondern unser Körper wird zum Resonanzkörper und versetzt auch uns selber in positive Schwingungen. Wer nicht meint, dass er nicht gut genug singt, um Mitglied in einem Chor zu werden, kann einfach beim Duschen, beim Brötchenholen, beim Autofahren oder Laufen singen.
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von Helga-Agnes Cubitzk