Frage: Sind Computer männlich oder weiblich?

 

JeongGuHyeok / Pixabay

Computer sind typisch männlich:

1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen – trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme, zu lösen,
aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus,
dass man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man
einen besseren bekommen.

Computer sind ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus…

von Reni Petersen

Kooperation mit dem ADFC beflügelt

Zusammenarbeit mit dem Seniorenportal bestätigt

In der Lokalausgabe des 04.12.2017 berichtet der Kölner Stadtanzeiger über die Jahreshauptversammlung des Kreisverbands des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs. Besonders freuen wir uns über die Ankündigung, dass der ADFC als einer unserer engagierten Akteure in Zukunft verstärkt mit dem Seniorenportal zusammenarbeiten will. Die Kooperation mit unserer Webseite scheint den Verein unter dem Vorsitz von Norbert Rapelius und Wilfried Warnken Rückenwind zu geben: Die Mitgliederzahl geht mit über 1000 weiter nach oben.

Der ADFC hat sich zum Ziel gesetzt, das Fahrradfahren im Kreis attraktiver zu machen. Wir vom Seniorenportal unterstützen das sehr und veröffentlichen gern Touren-Tipps und Veranstaltungstermine.

Dieses positive Beispiel zeigt, wie sich das Seniorenportal und seine aktiven Akteure gegenseitig beflügeln können: Wir unterstützen Ihre Öffentlichkeitsarbeit und erreichen gemeinsam noch mehr!  Viele Vereine und Institionen sind schon dabei – vom Maria-Hilf-Krankenhaus über die Stadtbibliothek bis zum Eifelverein und der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft. Machen auch Sie mit!

Wir bedanken uns …

Von Beruf Engel


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Heute möchte ich mal eine Lanze brechen für Krankenschwestern- und Pfleger. Sie verdienen unsere tiefste Dankbarkeit. Sie üben einen Beruf aus, der wirklich Berufung ist und Wissen, Herz, Stärke und Menschlichkeit erfordert. Tag für Tag müssen sie durch die Mühlen eines stressigen Schichtdienstes, tragen eine hohe Verantwortung und haben doch noch Zeit für ein tröstendes Wort oder eine Aufmunterung. Sie müssen viel Leid ansehen und sollen doch heiter sein… eine Herausforderung. Ihre Arbeit ist genauso wichtig, wie die der Ärzte, nur leider bekommen sie oft weniger Anerkennung. Leiden lässt sich einfach besser ertragen, wenn man eine Krankenschwester hat, die dabei hilft, Angst zu nehmen und Schmerzen zu lindern. Pflegekräfte sind oft resolute, aktive und dynamische Menschen… diese Eigenschaften benötigen sie auch, um an vorderster Front zu kämpfen. Die allermeisten sind aber in diesem Beruf, weil sie es lieben, anderen zu helfen. Sie gehen in dieser Tätigkeit auf und geben den Patienten Fürsorge und Hoffnung. Ohne sie würde unser Gesundheitssystem zusammenbrechen und wir sollten dankbar sein, wenn sie uns durch die härteste Zeit unseres Lebens begleiten.
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von Helga-Agnes Cubitzki

 

Enkelkinder das größte Glück auf Erden.

Ja ich habe Enkelkinder , drei Stück und sie machen meinem Mann und mir sehr viel Freude. Kaum sind sie im Haus und eh man sich versieht ist im Wohnzimmer nichts mehr so wie es noch vor wenigen Minuten war. Und ich genieße das, und schon geht’s los Ooooomaaa ich habe Durst, Oooooomaaaa hast du Fruchtzwerge für uns…….und…..hast du uns was gekauft. Opaaa gehst du mit uns an der Eisenbahn spielen.

Doch ich beginne von Vorne.

Kaum waren die Kinder groß wurden sie uns weggeheiratet. Die Älteste war 19 und die Jüngste war 20. Es waren so schöne Hochzeiten und ich war ganz tapfer obwohl mein Herz geblutet hat. Noch lange bin ich in der Nacht wach geworden und sagte laut : Ich will sofort meine Kinder wieder haben. Und heute ist die Große schon 23 Jahre und die Kleine 21 Jahre verheiratet. Die Älteste kann leider keine Kinder bekommen. Sie hat sehr darunter gelitten doch hat es getragen und ist im Beruf erfolgreich.

Als die Jüngste zwei Jahre verheiratet war stand sie mit ihrem Mann eines Tages vor der Tür.Und schon sprudelte aus ihr heraus. Mama und Papa ihr werdet Großeltern. Wir lagen uns in den Armen und waren so glücklich. Auch die große Schwester freute sich mit. Und drei Tage vor unserer Silberhochzeit wurde unsere Enkelin geboren welch ein wundervolles Geschenk. Das Schönste Enkelkind auf Erden, klar doch.

Stefanie war ein sehr braves Kind, klar hat sie auch immer wieder mal aufgemuckt doch es gab nie Ärger mit ihr. Ihre Eltern haben sie sehr behütet und ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Sie war noch keine 10 da kannte sie jeden Freizeitpark in Deutschland. Ja sie wurde von uns allen verwöhnt mit ganz viel Liebe.

Die Eltern schickten sie auch zum Sport. Sehr gut war sie in Leichtathletik, doch als sie größer wurde begann sie sich für das “cheerleading” zu interessieren . Drei bis viermal pro Woche geht sie ins Training und heute mit 19 ist sie erfolgreich mit ihrem Cheerleader Team. Ich erinnere mich, da muss Steffi etwa 4 Jahre gewesen sein als der Nikolaus kam und schwer an seinem Sack schleppte. Steffi sagte ein Gedicht und endlich war es soweit und der Nikolaus wollte die Geschenke verteilen. Doch der Nikolaus hatte große Mühe den Sack zu öffnen. Steffi lief schnell hin und sagte: „ Nikolaus kann ich dir behilflich sein.“ Von wem hat das Kind das nur. Und hilfsbereit ist sie heute noch.

Steffi kam in den Kindergarten und Elternabend war angesagt. Mein Mann und ich durften die Kleine hüten, denn die Eltern wollten sich anhören was im Kindergarten anstand. Da es noch zu früh war um sie ins Bett zubringen spielten wir noch ein Weilchen mit der Kleinen. Plötzlich fiel Steffi etwas ein und sie sagte: „ Oma und Opa, kann ich euch etwas zu trinken anbieten.

Ich fand es herrlich und natürlich brachte sie und was zu trinken.

Die Jahre vergingen und Steffi kam in die Schule. Sie lernte fleissig und als sie schreiben konnte, schrieb sie mir Briefe die ich jedes mal beantwortete.

Immer wenn sie Schulferien hatte machten wir mit ihr ( mein Mann war inzwischen in Rente) einen Tagesausflug. Wir hatten jedes mal viel Spaß zusammen. Einmal durften wir sie in den Urlaub mit nehmen und wir genossen diese Zeit sehr.

Als Steffi 14 war gab es eine große Überraschung für die ganze Familie.

Unsere Tochter rief an und teilte uns mit dass sie ein Baby erwarten würde. Da war die Freude groß und das nach 14 Jahren.Steffi war nicht so ganz begeistert , denn das Baby würde ja auch schreien und sie beim lernen stören.

Das änderte sich bald, denn vier Wochen später stand fest dass es Zwillinge werden. Was für eine Aufregung. Nach einer Bilderbuchschwangerschaft wurden ein Mädchen und ein Junge geboren. Jeana und Justin bereicherten unsere Familie.

Und Steffi war so stolz denn Zwillingsgeschwister hat nicht jeder.

Im Mai diesen Jahres werden sie schon 5 Jahre und jaaaaaaaaaaaa sie sind ganz schön lebhaft. Als Justin 2 war rutschte er mit seinen Gummistiefelchen auf nassen Fliesen aus und er hatte einen komplizierten Oberschenkelhalsbruch. Noch in der Nacht wurde er operiert. In den Tagen danach musste er noch zwei Ops übersich ergehen lassen weil man bei der ersten was falsch gemacht hatte. Wir waren in großer Sorge doch der kleine Kerl war sehr tapfer. Auch Jeana war so lieb und sie verstand dass die Mama jetzt bei Justin im Krankenhaus bleiben musste.

Mein Mann und ich wir kümmerten uns um den Schwiegersohn ( er ist schwerbehindert) und Jeana und Steffi. Immer wenn Steffi aus der Schule kam spielte sie mit ihrer kleinen Schwester und half mir im Haushalt.

Nach 5 Tagen konnte der kleine Prinz nach Hause entlassen werden und regierte von nun an vom Sofa aus seine Familie. Drei Monate musste er die schweren Stäbe am Beinchen ertragen dann wurden sie entfernt und es dauerte nicht lang da sprang er wieder munter durch die Gegend.

Ja es macht viel Spaß mit den Kleinen und ganz gewiss sind sie nicht immer brav, besonders Justin stellt viel an, z.B. machte es ihm große Freude auszutesten wie viel Klopapier in die Toilettenschüssel im Kindergarten passt. Das muss man ja auch wissen. Oder aber er stellt mit anderen Kindern die Stühle in der Mitte des Raumes auf einen Haufen und alles was nicht niet und nagelfest ist kommt obendrauf. Die Erziehern wusste gleich wer die Idee dazu hatte und Justin gab auch Antwort auf ihre Frage was sie denn spielen: ja klar die Kinder spielten Sperrmüll. Ihm fällt immer etwas ein.

Jeana dagegen ist etwas ruhiger sie hört etwas besser und lässt es sein wenn sie etwas nicht tun soll, Justin sagt prompt nein. Dies hat er auch dem Nikolaus bestätigt als der in frug ob denn NEIN sein Lieblingswort sei. Da sagte Justin laut und deutlich JA. Auch als der Nikolaus wissen wollte ob es stimmt dass er manchmal Sachen durch die Gegend wirft oder nach der Schwester schlägt, gab Justin nicht die Antwort die wir erwarteten, nein er sah mich an grinste und sagte: „ Oma was gibt’s denn nachher zu essen?“ Ja so ist er ablenken kann er gut.

Jeana stellt solche Sachen einfach nicht an, sie malt gerne, hat gelernt ihren Namen zu schreiben. Sie spielt gerne Prinzessin und kuschelt gerne. Sie ist nicht so schlagfertig aber manchmal bringt sie auch Dinge über die wir dann lachen müssen. Jeana ist etwas größer als der Bruder ,das erzählte sie mir mal. Ich sagte dann ja Schatz aber der wächst noch. Jeana dann mit altklugem Gesichtsausdruck. Ja Oma ich bin nämlich schon gewechselt. Ich freue mich immer wenn ich die Kinder sehe, ja es ist manchmal auch anstrengend. Und im nächsten Jahr kommen die zwei dann auch schon in die Schule. Und so beginnt dann wieder ein neuer Lebensabschnitt.

Steffi ist in Ausbildung zur Erzieherin ,hat den Führerschein gemacht und hat einen Freund. Ja Enkelkinder sind was wunderbares.

Enkelkinder das größte Glück auf Erden.

Und wie sagte ,Erich Maria Remarque ,deutsch. Schriftsteller,
*22.06.1898 + 25.09.1970

Erst wenn man genau weiss, wie die Enkel ausgefallen sind, kann man beurteilen, ob man seine Kinder gut erzogen hat.

Autorin möchte nicht genannt werden!

 

Tipp: Basteln

WIR BASTELN MIT DEN ENKELKINDERN

An Weihnachten kann man aus einem Tannenzapfen einen Weihnachtsmann basteln.

 Aus einem Tannenzapfen wird ein Nikolaus

Das wird benötigt

2 Tannenzapfen, roter Bastelfilz, Watte, 2 Styroporkugeln, Bastelleim, Stifte und Faden oder Schnur zum Aufhängen.

So geht es

Aus dem roten Bastelfilz einen Kreis ausschneiden, einmal bis zur Mitte einschneiden und zu einem Kegel als Mütze für den Nikolaus formen. Diese mit Leim an einer Styroporkugel befestigen.

Die Styroporkugeln mit den Hüten auf den Tannenzapfen befestigen. und dem Nikolaus mit den Stiften ein Gesicht malen. Die Watte als Bart ankleben.

Zum Schluss durch die Hüte mit der Nadel ein Loch stechen, einen Faden hindurch ziehen und verknoten. So können die beiden Figuren am Weihnachtsbaum aufgehängt werden.

Veränderungen zulassen …

ADVENT
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Advent bedeutet Ankunft (des Herrn). Die Christenheit bereitet sich in dieser Zeit auf das Weihnachtsfest vor. Advent kann für uns auch bedeuten: Offen sein. Ein offenes Ohr, eine offene Tür, ein offenes Herz haben.
Veränderungen für möglich halten. Mich wieder öffnen, wo ich dicht gemacht hatte.
Neue Gedanken denken. Wenn ich schwächele, auf Gottes Kraft rechnen.
Auf andere zugehen, statt zu klagen, dass keiner kommt. Behutsam auf die leisen Stimmen in meinem Inneren und auf die Signale meines Körpers achten.
Freier, echter mutiger leben.
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von Reni Petersen

Schon geplant?

Euer Weihnachtsmenü…

Hier eine Empfehlung… ist ja noch etwas Zeit zum üben!

Kartoffelsuppe mit Schafskäse-Würfeln

Zutaten für vier Portionen:
300 g Kartoffeln
1 Möhre
1 Pastinake
4 Esslöffel Olivenöl
1 Liter Brühe
2 bis 3 Messerspitzen Safran (gemahlen)
200 g Schafskäse
je 1 Zweig Rosmarin, Thymian und Oregano
200 g Ciabatta
einige Thymianblättchen
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Kartoffeln, Möhre und Pastinake kleinschneiden, in Olivenöl (3 Esslöffel) andünsten und mit Brühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Kräutern und Safran würzen und etwa 25 Minuten garkochen lassen.
Suppe pürieren und eventuell noch etwas nachwürzen.
Ciabatta in Würfel schneiden und in dem restlichen Öl goldbraun rösten.
Suppe anrichten und mit Brot- und Schafskäsewürfeln servieren.

Wildgulasch à la Hubertus

Zutaten für vier Portionen:
750 g Wildgulasch
2 Esslöffel Butterschmalz
150 g in Spalten geschnittene Schalotten
Salz Pfeffer 1 Lorbeerblatt

2 Wacholderbeeren
2 Esslöffel Mehl
2 Esslöffel Dijon-Senf
1 Teelöffel Feigensenf
100 g in Würfel geschnittene, getrocknete Feigen 250 ml Rotwein
Kräuter zum Garnieren

Zubereitung:
Fleisch im Schmalz anbraten, Schalotten dazugeben. Alles mit Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt und zerstoßenen Wacholderbeeren würzen und Mehl darüber stäuben. Beide Senfsorten und Feigen dazugeben und unterrühren.
Wein und etwa 500 ml Wasser hinzugeben und etwa 60 Minuten schmoren lassen. Gulasch mit Kräutern garniert servieren. Dazu passen Klöße und Rotkohl.

Marzipan-Mousse mit heißen Gewürzkirschen

Zutaten für vier Portionen:
80 g Marzipan
280 ml Milch
2 Beutel Moussezauber Milch (z. B. von Diamant) 1 Glas Kirschen mit Saft
1 Zimtstange 2 Pimentkörner
2 Nelken 1 Sternanis
2 Esslöffel Puddingpulver Vanille

Zubereitung:
Marzipan fein hacken und mit 80 ml. Milch erhitzen. Unter Rühren auflösen, so dass eine cremige Masse entsteht. Die Masse abkühlen lassen. Restliche Milch mit Moussezauber kurz aufschlagen. Danach die Masse mit dem Mixer mindestens zwei Minuten auf höchster Stufe cremig aufschlagen. Marzipanmasse unterrühren. Mousse in Gläser füllen und mindestens zwei Stunden kühlen.  Kirschen abtropfen lassen. Saft mit Gewürzen erhitzen und zehn Minuten köcheln lassen. Anschließend Gewürze entfernen. Sud erneut aufkochen. Puddingpulver mit zwei Esslöffeln kaltem Wasser anrühren, unter Rühren dazugeben und eine Minute köcheln lassen. Kirschen unterheben. Mousse mit Gewürzkirschen servieren.

Stille Nacht allerseits

Was Sie von Weihnachten nie gedacht hätten

Bestsellerautor Jörg Maurer schreibt eigentlich Krimis mit den spannenden Titeln „Föhnlage“, „Schwindelfrei ist nur der Tod“ oder „Im Grab schaust Du nach oben“. Auch der Reiseführer „Bayern für die Hosentasche“ geht auf das Konto des Garmisch Partenkircheners.  Jetzt will er uns Weihnachten erklären und kommt mit ein paar Fakten zum Fest und tiefen Einblicken in die menschliche Kultur.

So bringt das Stichwort Weihnachten bei Google 94 Millionen Ergebnisse, Ostern lediglich 39 Millionen. Dabei ist eine Auferstehung doch viel ungewöhnlicher als eine Geburt. Wussten Sie etwa, dass es in Somalia und Tadschikistan aus religiösen Gründen gesetzlich verboten ist, Weihnachten zu feiern? In Brunei drohen sogar bis zu fünf Jahre Gefängnis auf für festliche Weihnachtsdekorationen und das Singen von Weihnachtsliedern.

Nach Herzenslust spürt Maurer Weihnachtsmythen und Glühweinzutaten nach, deckt die Zusammenhänge zwischen Weihnachten und Karneval sowie Kriminelles an der Krippe auf, beschreibt schräge Bräuche, gläserne Weihnachtsgurken und fragwürdige Festmode. Wir lernen bisher unbekannte Varianten der Weihnachtsgeschichte kennen und müssen einsehen, dass das frohe Fest wohl eine höchst mystische Angelegenheit ist, basierend auf unklaren Quellenlagen, ungesicherten Eckdaten und kaum zu haltenden Annahmen.

Natürlich nimmt der Autor nicht für sich in Anspruch, das Weihnachtsgeheimnis geknackt zu haben. Aber – „Weihnachten ist nicht dazu da, um es zu verstehen.“ Andersherum wird ein plätzchengefüllter Stiefel draus: Das Unerklärliche und Nebulöse gehört zu Weihnachten wie der Sonnenbrand und das Erdbeereis zum Juni. Weihnachten ist auch das Fest der Wiederholungen: „In Wort und Tat wird das ewig Gleiche zelebriert, Abweichungen sind streng verpönt.“ Wenn etwas so oft wiederholt wird, muss es wahr sein. In diesem Sinne: „Frohes Fest!“

Jörg Maurer: Stille Nacht allerseits, Fischer Taschenbuch, 256 Seiten, 12 Euro.

Sehr lustig auch die Lehrerkorrekturen zu “Stille Nacht”:

Für Schleckermäuler …

Am Sonntag gibt es ofenfrische Schoko- und Marzipan-Croissants… Hmmmm
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Zutaten
1 Rolle Blätterteig
Nuss-Nougatcreme
Marzipan Rohmasse
Milch/Eiweiss
Haselnuss- und Mandel-Stifte
Magerquark
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Zubereitung:
Blätterteig ausrollen und in spitz zulaufende Dreiecke schneiden.
Etwas Nuss-Nougat-Creme auf die breite Seite streichen.
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Marzipan mit etwas Magerquark vermischen und ebenfalls auf die breite Seite streichen.
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Die Dreiecke zu Croissant rollen und mit der Milch/Eiweiss-Masse einpinseln.
Auf die Schoko-Croissants Nussststifte streuen, auf die Marzipan-Croissants Mandelstifte.

Klappe auf …

Unterstützt eure Filmer …

Wir freuen uns auf die Ergebnisse …

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