Schon geplant?

Euer Weihnachtsmenü…

Hier eine Empfehlung… ist ja noch etwas Zeit zum üben!

Kartoffelsuppe mit Schafskäse-Würfeln

Zutaten für vier Portionen:
300 g Kartoffeln
1 Möhre
1 Pastinake
4 Esslöffel Olivenöl
1 Liter Brühe
2 bis 3 Messerspitzen Safran (gemahlen)
200 g Schafskäse
je 1 Zweig Rosmarin, Thymian und Oregano
200 g Ciabatta
einige Thymianblättchen
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Kartoffeln, Möhre und Pastinake kleinschneiden, in Olivenöl (3 Esslöffel) andünsten und mit Brühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Kräutern und Safran würzen und etwa 25 Minuten garkochen lassen.
Suppe pürieren und eventuell noch etwas nachwürzen.
Ciabatta in Würfel schneiden und in dem restlichen Öl goldbraun rösten.
Suppe anrichten und mit Brot- und Schafskäsewürfeln servieren.

Wildgulasch à la Hubertus

Zutaten für vier Portionen:
750 g Wildgulasch
2 Esslöffel Butterschmalz
150 g in Spalten geschnittene Schalotten
Salz Pfeffer 1 Lorbeerblatt

2 Wacholderbeeren
2 Esslöffel Mehl
2 Esslöffel Dijon-Senf
1 Teelöffel Feigensenf
100 g in Würfel geschnittene, getrocknete Feigen 250 ml Rotwein
Kräuter zum Garnieren

Zubereitung:
Fleisch im Schmalz anbraten, Schalotten dazugeben. Alles mit Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt und zerstoßenen Wacholderbeeren würzen und Mehl darüber stäuben. Beide Senfsorten und Feigen dazugeben und unterrühren.
Wein und etwa 500 ml Wasser hinzugeben und etwa 60 Minuten schmoren lassen. Gulasch mit Kräutern garniert servieren. Dazu passen Klöße und Rotkohl.

Marzipan-Mousse mit heißen Gewürzkirschen

Zutaten für vier Portionen:
80 g Marzipan
280 ml Milch
2 Beutel Moussezauber Milch (z. B. von Diamant) 1 Glas Kirschen mit Saft
1 Zimtstange 2 Pimentkörner
2 Nelken 1 Sternanis
2 Esslöffel Puddingpulver Vanille

Zubereitung:
Marzipan fein hacken und mit 80 ml. Milch erhitzen. Unter Rühren auflösen, so dass eine cremige Masse entsteht. Die Masse abkühlen lassen. Restliche Milch mit Moussezauber kurz aufschlagen. Danach die Masse mit dem Mixer mindestens zwei Minuten auf höchster Stufe cremig aufschlagen. Marzipanmasse unterrühren. Mousse in Gläser füllen und mindestens zwei Stunden kühlen.  Kirschen abtropfen lassen. Saft mit Gewürzen erhitzen und zehn Minuten köcheln lassen. Anschließend Gewürze entfernen. Sud erneut aufkochen. Puddingpulver mit zwei Esslöffeln kaltem Wasser anrühren, unter Rühren dazugeben und eine Minute köcheln lassen. Kirschen unterheben. Mousse mit Gewürzkirschen servieren.

Stille Nacht allerseits

Was Sie von Weihnachten nie gedacht hätten

Bestsellerautor Jörg Maurer schreibt eigentlich Krimis mit den spannenden Titeln „Föhnlage“, „Schwindelfrei ist nur der Tod“ oder „Im Grab schaust Du nach oben“. Auch der Reiseführer „Bayern für die Hosentasche“ geht auf das Konto des Garmisch Partenkircheners.  Jetzt will er uns Weihnachten erklären und kommt mit ein paar Fakten zum Fest und tiefen Einblicken in die menschliche Kultur.

So bringt das Stichwort Weihnachten bei Google 94 Millionen Ergebnisse, Ostern lediglich 39 Millionen. Dabei ist eine Auferstehung doch viel ungewöhnlicher als eine Geburt. Wussten Sie etwa, dass es in Somalia und Tadschikistan aus religiösen Gründen gesetzlich verboten ist, Weihnachten zu feiern? In Brunei drohen sogar bis zu fünf Jahre Gefängnis auf für festliche Weihnachtsdekorationen und das Singen von Weihnachtsliedern.

Nach Herzenslust spürt Maurer Weihnachtsmythen und Glühweinzutaten nach, deckt die Zusammenhänge zwischen Weihnachten und Karneval sowie Kriminelles an der Krippe auf, beschreibt schräge Bräuche, gläserne Weihnachtsgurken und fragwürdige Festmode. Wir lernen bisher unbekannte Varianten der Weihnachtsgeschichte kennen und müssen einsehen, dass das frohe Fest wohl eine höchst mystische Angelegenheit ist, basierend auf unklaren Quellenlagen, ungesicherten Eckdaten und kaum zu haltenden Annahmen.

Natürlich nimmt der Autor nicht für sich in Anspruch, das Weihnachtsgeheimnis geknackt zu haben. Aber – „Weihnachten ist nicht dazu da, um es zu verstehen.“ Andersherum wird ein plätzchengefüllter Stiefel draus: Das Unerklärliche und Nebulöse gehört zu Weihnachten wie der Sonnenbrand und das Erdbeereis zum Juni. Weihnachten ist auch das Fest der Wiederholungen: „In Wort und Tat wird das ewig Gleiche zelebriert, Abweichungen sind streng verpönt.“ Wenn etwas so oft wiederholt wird, muss es wahr sein. In diesem Sinne: „Frohes Fest!“

Jörg Maurer: Stille Nacht allerseits, Fischer Taschenbuch, 256 Seiten, 12 Euro.

Sehr lustig auch die Lehrerkorrekturen zu “Stille Nacht”:

Für Schleckermäuler …

Am Sonntag gibt es ofenfrische Schoko- und Marzipan-Croissants… Hmmmm
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Zutaten
1 Rolle Blätterteig
Nuss-Nougatcreme
Marzipan Rohmasse
Milch/Eiweiss
Haselnuss- und Mandel-Stifte
Magerquark
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Zubereitung:
Blätterteig ausrollen und in spitz zulaufende Dreiecke schneiden.
Etwas Nuss-Nougat-Creme auf die breite Seite streichen.
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Marzipan mit etwas Magerquark vermischen und ebenfalls auf die breite Seite streichen.
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Die Dreiecke zu Croissant rollen und mit der Milch/Eiweiss-Masse einpinseln.
Auf die Schoko-Croissants Nussststifte streuen, auf die Marzipan-Croissants Mandelstifte.

Klappe auf …

Unterstützt eure Filmer …

Wir freuen uns auf die Ergebnisse …

Wo sind unsere Wurzeln …

WIR ALLE SIND AFRIKANER

Die Anfänge der Menschheit nennen wir die Steinzeit. (Vor etwa 200.000 Jahren.) In dieser Zeit entwickelte sich der Homo sapiens, der wissende Mensch. Ursprünglich lebte er in Afrika und eroberte den ganzen Kontinent. Vor ca. 100.000 Jahren den Nahen Osten und vor spätestens 50.000 Jahren den Rest der Welt. Als letztes, erst vor ca. 800 Jahren erfolgte die Besiedelung Neuseelands.
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Die Anpassung an die verschiedenen Klimazonen sorgte nur für ein paar äußerliche Veränderungen, wie Haar, Haut und Augenfarbe. Genetisch sind die Unterschiede innerhalb der ganzen Menschheit verschwindend gering. Genetisch sind wir alle Afrikaner und wer heute noch rassistische Ansichten vertritt, ist entweder dumm oder bösartig.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Kindermund

Mit großer Begeisterung bin ich eine Wunschoma und das schon seit gut vierzehn Jahren. Damals war die Tochter meiner Nachbarin vier Jahre alt als sie mir eines Tages eröffnete, dass ich nun ihre Oma Nummer 3 sei.
Die Rangfolge war genau festgelegt: Mamas Mutter war Oma Nummer 1, Papas Mutter Oma Nummer 2 und ich nun Oma Nummer 3.

Da ich selbst keine Kinder hatte und daher auch keine Aussicht auf Enkelkinder bestand, freute ich mich sehr und nahm mir vor, eine Oma zu sein, wie sie sich jedes Kind wünscht. Den beiden anderen Omas hatte ich eines voraus: Ich wohnte im gleichen Haus wie meine selbsternannte Enkelin. Dies bescherte mir öfter ihren Besuch. Sie kam, um mir ein neues Spielzeug zu präsentieren oder mir zu erzählen, was sie an diesem Tag erlebt hatte. Auch wurden mir umgehend die neuen Schuhe oder ein neues Kleid vorgeführt.

Shirin war ein sehr aufgewecktes Kind, das stets beschäftigt werden wollte.
Wir haben gemeinsam gekocht und gebacken, gebastelt und gespielt, T-Shirts bemalt und vieles mehr. Wir machten kleine Ausflüge, besuchten zusammen die Kirmes oder gingen in die Eisdiele.
An einem Samstag – wir waren gerade dabei, gemeinsam die Lieblingssuppe meiner Enkelin zu kochen – begann sie ein Gespräch:

Omaaa, ich muss Dir mal was sagen.“

Ja“, antwortete ich und wartete gespannt, was sie auf dem Herzen hat.

Du bist jetzt die Oma Nummer 2“, erklärte mir Shirin in ernstem Ton.

Das freut mich“, entgegnete ich, „aber das kannst Du nicht machen.
Die Oma Nummer 2 ist ja Deine richtige Oma und wäre sehr traurig, wenn sie hört, dass nun ich die Nummer 2 sein soll.“

Ja, ich weiß“, kam die zögerliche Antwort. „Aber weißt Du Oma, Du kannst einfach viel besser kochen.“

von Christa Commer

Ich werd Oma von Beruf!

Von STINA

pixelio.de_Helene Souza

Ich werde Oma, komisches Gefühl. Dabei ist es doch noch gar nicht so lange her, dass ich selber Mama wurde. Oma werden ist anders, weiter weg, aber doch ganz nah. Da sind andere Gefühle tief in mir.

 

Freude, Hoffnung, Neugierde.

Vor einiger Zeit hab ich ein Ultraschallbild von meinem Enkelchen gesehen.  (Es wird ein Mädchen. Ganz die Oma. Ha, ha! :-)). Auch der werdende Opa freut sich sehr auf den kleinen Nachwuchs, der da kommt. Der Kinderstuhl, der mitwächst, ist schon ausgesucht. Die werdenden Eltern müssen nur noch die Farbe wählen.

„Wenn ich groß bin, werd ich Oma von Beruf“ hieß das Lied, dass ich vor einiger Zeit im Radio gehört hab. Dass wär total schön, wenn mein Enkelchen sich das wünscht. Es wird eine Oma haben, die nicht gescheit laufen kann, die nicht mit ihm toben kann, nicht mit ihm zum Schwimmen gehen kann. Aber die Erfahrung sagt mir, dass Kinder mit solchen Handicaps umgehen können. Sie nehmen sie als gegeben hin und denken nicht darüber nach, warum da was falsch ist.

Dann bin ich halt die „Vorlese-Oma“. Die „Mensch ärger dich nicht-Oma“, die Oma, die sogar Skat spielen kann. Die Oma, die einem zum Geburtstag einen Kuchen backt und mit der man vor Weihnachten Plätzchen aussticht. Die Oma, der man seine Geheimnisse verraten kann und die sie bestimmt nicht weitererzählt.

Es gibt ne Menge Sachen, die auch ne Oma mit Handicap machen kann.  Nur die Sache mit dem Vorsingen lass ich besser. Obwohl, wenn meine Kinder nicht schlafen wollten, hab ich ihnen immer vorgesungen. Ich glaub, sie sind dann besonders schnell eingeschlafen, wahrscheinlich damit ich aufhöre zu singen.

Wenn ich groß bin, werd ich Oma von Beruf!

Das wär schön, wenn das der Wunsch unseres Enkelchen und der noch kommenden Enkel sein wird.

 

 

Tag des Roten Planetes …

Der Tag des Roten Planeten erinnert an den Start der Weltraumsonde Mariner 4, erste irdische Raumsonde die am Mars vorbeiflog…

Start am  28. November 1964.

Vorbeiflug am 15. Juli 1965 in einer Entfernung von 9.844 Kilometern…

Das Mariner-Programm der NASA diente zur Erkundung der erdähnlichen Planeten des Sonnensystems, Merkur, Venus und Mars.

Der Mars ist, von der Sonne aus gesehen, der vierte Planet in unserem Sonnensystem und der zweitkleinste Planet.

Wegen seiner Farbe wurde der Planet nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt.

Zwei kleine Monde umkreisen den Mars…

 

 

 

Wer kennt Hektik …

WENN ES IM WEIHNACHTSTRUBEL ZU HEKTISCH WIRD…
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Es liegt im Stillesein
eine wunderbare Macht
der Klärung,
der Reinigung,
der Sammlung auf das Wesentliche.
( Dietrich Bonhoeffer)
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Still werden… so einfach ist das gar nicht.
Wenn es um uns herum still wird,
geht es in unserem Kopf erst richtig los.
Gedanken schlagen Purzelbäume.
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Still werden tut der Seele gut, es ist wir Urlaub für Gehirn und Körper. Mal dem Gedankenkarussel Einhalt gebieten,
bewusst atmen, loslassen, lächeln.
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Das Wesentliche im Leben wird uns geschenkt. Ich wünsche uns in diesen Tagen, in denen der Countdown läuft,
Augenblicke der Stille.
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von Gertrud Breuer

Bauprojekt vor Bahnhof Bergheim

Die Arbeiten beginnen…

Einschränkungen und Veränderungen bei den Parkplätzen erforderlich …

 

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