Singen und Schunkeln geht immer

Lokale Allianz bei der Sessionseröffnung

Endlich is et widder so wigg: Pünktlich um 11.11 Uhr am 11.11. ist der Karneval in Bergheim angekommen. Zumindest äußerlich blieben die Jecken diesmal trocken, denn die Sessionseröffnung ist dieses Jahr vom Hubert-Rheinfeld-Platz ins Festzelt ans Aachener Tor verlegt worden – „nicht die schlechteste Idee“, befand Bürgermeister Volker Mießeler. Die KG Jecke Schupos und die Stadt als Veranstalter begrüßten neben den Dreigestirnen aus Bergheim, Oberaußem und Rheidt-Hüchelhoven auch diesmal wieder besonders herzlich die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz, die sich mit unter das Narrenvolk gemischt hatte. Wir vom Seniorenportal waren natürlich auch mit dabei und haben mit den Bewohnern der örtlichen Pflegeheime vom DRK und später auch St. Lazarus geschunkelt.

 

„Ich hatte heute Morgen schon Angst, dass ich gar nicht mitkommen könnte“, sagte Liesel Müller, 75. Sie bekommt schlecht Luft durch ihren Beatmungsschlauch, aber Karneval nicht dabei zu sein, geht gar nicht. Früher habe die Ichendorferin auch schon immer „wie verrückt“ gefeiert und war Aschermittwoch immer ganz traurig, wenn es wieder vorbei war.  Singen und Schunkeln geht einfach immer.

Die 93jährige Lieselotte Großeberkenbusch ist erst seit einem Jahr in Bergheim, wo ihre Tochter wohnt. Sie kommt aus dem Ruhrgebiet, aber der Karnevalsvirus hat sie bereits infiziert. Auch wenn sie die kölschen Texte nicht ganz versteht, die Melodien summt sie schon mit. Margarete Junker, 66, aus Sindorf saß ein Jahr im Rollstuhl und fühlt sich jetzt endlich wieder fit genug fürs Feiern. Sitzend auf dem Rollator verfolgt sie die Reden auf der Bühne. „Wenn ich das nicht mehr könnte, könnte ich mich ja gleich erschießen“, sagt sie.

Demenz darf kein Tabu sein, dieser Grundgedanke steht hinter der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim. Vor drei Jahren hat sich das Netzwerk aus Partnern wie der Stadt Bergheim, dem Rhein-Erft-Kreis, Fachleuten aus der Seniorenarbeit, Institutionen, Vereinen und Ehrenamtlichen zusammengetan, um die Situation von Angehörigen und Betroffenen zu verbessern und vielfältige Hilfsangebote auf den Weg zu bringen. Demenz in die Mitte der Gesellschaft bringen ist das Ziel – auch beim Karneval, der viele schöne Erinnerungen an gute, alte Zeiten birgt.  Klatschmarsch, bitte!

Tipp für heute Abend: Lichterabend im Tierpark

Die Freunde und Förderer des Tierparks Quadrath-Ichendorf  laden zu einem Lichterabend (16 — 19 Uhr) ein. Die Besucher dürfen sich auf Stollen, Weckmänner, Kaffee, Punsch und Glühwein sowie einen Currywursteintopf freuen. Die Kinder sind aufgerufen, ihre Laternen mitzubringen, denn um 17 Uhr kommt St. Martin. Vorstand und Helfer bereiten alles vor und freuen sich auf viele Besucher.

Kleiner Umweg …

Kaum zu glauben

An einer großen, sehr belebten Kreuzung in Köln steht an einem Zebrastreifen eine recht rundliche alte Frau. In der Hand hält sie eine Einkaufstasche aus Stoff. Offensichtlich will sie die auf der anderen Seite befindliche Straßenbahnhaltestelle erreichen. Leider ist der Zebrastreifen mittels zweier parallel verlaufender Absperrgitter wegen einer straßenbaulichen Maßnahme gesperrt. Um keinerlei Zweifel an der Sperrung aufkommen zu lassen, wurden die Absperrgitter so aufgestellt, dass selbst eine sehr schlanke Person kaum den schmalen Zwischenraum passieren kann. Zur Erreichung der entsprechenden Haltestelle muss ein Umweg über drei andere Zebrastreifen in Kauf genommen werden.

Die Frau wirkt zunächst etwas ratlos, schaut sich die schmale Lücke zwischen den Absperrgittern an und beschließt, trotz Sperrung auf dem direkten Weg die gewünschte Haltestelle zu erreichen. Zunächst versucht sie, sich einfach vorwärts zwischen die Gitter zu schieben, was natürlich angesichts ihrer Leibesfülle nicht gelingen will. Dann probiert sie es seitwärts, aber auch dies misslingt. Bevor sie einen weiteren Versuch startet, ruft sie eine Passantin heran und hält dieser den Einkaufsbeutel entgegen. „Würden Sie bitte einmal kurz meine Tasche halten?“, fragt sie freundlich und ist offensichtlich der Meinung, dass sie ohne diesen Ballast problemlos durch den schmalen Gang passt.

Das Ergebnis der Aktion ist, dass sie letztendlich doch den Umweg gehen muss und dadurch ihre Bahn verpasst hat.

von Christa Commer

Stand auf der anderen Strassenseite eventuell St. Martin? 

 

 

 

 

Tipp: Fernsehprogramm

Eine Familie überlegt, wie der heutige Fernsehabend verlaufen soll. Die Tochter liest aus dem Programmheft vor: “Heute kommt TATORT, CSI: MIAMI und bei Arte eine Doku über die GESCHICHTE DES VIBRATORS.” Die Oma denkt kurz nach und meint dann: “Also ich wäre für DIE KINDER DES ÄQUATORS”.

von Christa Commer

Glück …

Glück ist gar nicht mal so selten,

Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten, 
was das Leben uns so lehrt.
.
Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht.
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
.
Glück ist eine stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch.
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.
.
Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kennt keine Jahreszeit.
Glück hat immer den gefunden,
der sich seines Lebens freut.
.
Clemens Brentano
+1842
kleeblatt

Was tun bei Infektanfälligkeit – Die 10 besten Tipps

Grippe und Infekte vorbeugen und behandeln

Die Zeit der fallenden Blätter ist auch die Zeit der laufenden Nasen. Viele Menschen fragen sich, was sie jetzt schon tun können, um eine Erkältung oder Grippe möglichst im Vorfeld zu vermeiden. Die Carstens-Stiftung Natur und Medizin hat die Forschungslandschaft zum Thema Immunstärkung unter die Lupe genommen und die zehn besten Tipps aus der Komplementärmedizin zusammengestellt.

Von den Klassikern wie Echinacea, Tees und bewährten Hausmitteln wie Ingwer und  werden auch Exoten wie roter Ginseng, Meerettich oder Kapuzinerkresse empfohlen. Auch eine gesunde Darmflora ist wichtig für die Stärkung des Immunsystems. Deshalb gilt es, die Darmtätigkeit zu unterstützen, etwa durch die Einnahme von Probiotika. Wer eine vegane Phase einlegt und sich von frischem Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Getreide ernährt, der senkt sein Risiko für Entzündungen . Besonders empfehlenswert ist dabei die exotische Aroniabeere. Nicht vernachlässigt werden sollte insbesondere von älteren Menschen auch die Zink-Zufuhr.

Wärme tut gut

Erkältungen werden traditionell mit Wärme bekämpft. Die einen schwören auf das gute alte Dampfbad, die anderen auf die Sauna. Eine von der Carstens-Stiftung geförderte, etwas ungewöhnliche Studie ging der Sache auf den Grund und fand heraus, dass das warme Gefühl in einer Sauna Einfluss auf die Erkältungssymptome haben kann,  das Inhalieren heißer Luft aber nicht.

Abhärtend und stärkend wirken auch kneippsche Güsse. Dabei werden nach einem bestimmten Ablauf die Arme und der ganze Oberkörper mit kaltem Wasser begossen.

Die Top 10 – Tipps zur Stärkung des Immunsystems zum Download

 

Bewegung ist die beste Medizin

Bewegung ist die beste Medizin – und das ganz ohne Nebenwirkungen

Beim Online-Portal www.aelter-werden-in-balance von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erhalten Interessierte neben allgemeinen Informationen rund um das Thema Bewegung auch alltagsnahe Übungen. Während sich das „Lübecker Modell Bewegungswelten“ (LMB) an Bewohnerinnen und Bewohner von Senioreneinrichtungen sowie die ambulante Tagespflege richtet, spricht das „AlltagsTrainingsProgramm“ (ATP) alle Menschen ab 60 Jahren an, die ihren Alltag nachhaltig aktiver gestalten möchten. Die Programme zur Bewegungssteigerung leisten so einen Beitrag für mehr Lebensqualität und den Erhalt von Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit im Alter.

Aktiv-Programm für jeden Tag

Auf der Webseite finden Sie auch Online-Übungen für den Alltag.  Mit gezielten Bewegungsübungen können Sie Arme, Beine, Bauch und Rücken stärken. Mit diesem Training unterstützen Sie Ihre Beweglichkeit und Koordination. Als Hilfsmittel benötigen Sie lediglich einen Stuhl.

Broschüre “Alltag in Bewegung” zum Download

Unsere Tipps:

  • Bringen Sie mehr Bewegung in Ihr Leben
  • Verbessern Sie Ihre Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination
  • trainieren Sie in der Gruppe und im Alltag
  • Ändern Sie etwas an Ihren Bewegungsgewohnheiten

Herzwoche im MHK-Bergheim

Herzprobleme sind eine Volkskrankheit. Allein in Deutschland sind rund zwei Millionen Frauen und drei Millionen Männer von Durchblutungsstörungen des Herzens betroffen. Um die Versorgung der Patienten in Bergheim und der Umgebung zu sichern, hat das Maria-Hilf-Krankenhaus daher eine eigene Kardiologie aufgebaut. Die Abteilung unter der Leitung von Dr. Haltern lädt vom 20. bis zum 23. November zur “Herzwoche” mit kostenlosen Vorträgen (jeweils ab 17:00 Uhr in der Cafeteria) ein.

Das gesamte Programm:

Montag, 20.11.:

17:00 Uhr: “Herzschwäche – Ursachen und Behandlung”
18:00 Uhr: Workshop: “Das Einmal eins der Wiederbelebung”
Dienstag, 21.11.:
17:00 Uhr: “Nichtraucher in 5 Stunden”
18:00 Uhr: Workshop “Autogenes Training”
Donnerstag, 23.11.
17:00 Uhr: “Herzinfarkt – was tun?”
18:00 Uhr: “Diabetes und Herz”
Der Eintritt ist frei.
Gut aufgehoben im MHK Bergheim

Patienten mit Herzproblemen sind im Maria-Hilf-Krankenhaus sehr gut aufgehoben. In der neuen Kardiologie werden sie rund um die Uhr versorgt. Als Chefarzt konnte das MHK Dr. med. Georg Haltern gewinnen. Der 52-jährige Kardiologe war zuletzt Chefarzt im Kreiskrankenhaus Dormagen. Langjährige Erfahrungen hat der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie nach seinem Studium an den Universitätskliniken Aachen (RWTH), Bochum (Ruhr-Universität Bochum) und Wuppertal (Universität Witten-Herdecke) gesammelt.

Der erfahrene Kardiologe und sein Team sind darauf spezialisiert, Herzprobleme zu lösen. Neben der Therapie eines akuten Herzinfarktes untersucht die Kardiologie Ursachen für Fehlfunktionen des Herzens und entscheidet zusammen mit dem Patienten über die Wahl einer geeigneten Therapieform. Die technischen Voraussetzungen dafür hat das Maria-Hilf-Krankenhaus mit dem Bau eines neuen Herzkatheter-Labors geschaffen. Eines der dortangewandten Verfahren ist die Koronarangiographie. Dabei handelt es sich um ein spezielles Röntgen-Kontrastverfahren, mit dem die Herzkranzgefäße exakt dargestellt werden können. »Gefäßverengungen lassen sich dadurch zuverlässig erkennen und mittels Stentimplantation therapieren«, erklärt der Kardiologe.

Wenn der Herzschlag aus dem Takt gerät, nimmt die Kardiologie außerdem Schrittmacherimplantationen vor. »Im Falle einer hochgradigen Herzschwäche besteht die Möglichkeit, den Herzschrittmacher mit einem kardialen Defibrillator zu kombinieren«, sagt Dr. Haltern, »dieser gibt Impulse ab, wenn es zum plötzlichen Herzstillstand kommen sollte«.

Mehr Infos zum Thema Herz und der neuen Kardiologie im MHK im aktuellen “MHK-Kurier”.

 

Herz in Not

Verbesserte Versorgung dank neuer Kardiologie im MHK Bergheim

Bei einem Herzinfarkt müssen die Ärzte den Blutfluss zum Herzen so schnell wie möglich wiederherstellen. Das Maria-Hilf-Krankenhaus hat daher eine neue kardiologische Abteilung aufgebaut.

Als Wilhelm Frings aus dem Auto aussteigt, steht ihm plötzlich der Schweiß auf der Stirn und er kriegt kaum noch Luft. Seine Brust fühlt sich zusammengepresst an, Schmerzen breitensich in den Hals und in den linken  Arm aus. Bis zur Haustür schafft es der Rentner noch, dann bricht er auf dem Treppenabsatz zusammen – der Herzinfarkt (Myokardinfarkt) gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Allein im Jahr 2014 sind  laut Statistischem Bundesamt 48.181 Menschen daran gestorben. Dabei verläuft nicht jeder Infarkt so dramatisch wie in diesem fiktiven Fall.

Einen leichten Herzinfarkt bemeken viele Patienten gar nicht, weil Beschwerden ausbleiben. Mediziner bezeichnen dieses Phänomen als »stummen Herzinfarkt«. Besonders ist es zudem bei Frauen: Typische Schmerzen in Brust oder Arm verspüren sie oftmals nicht, stattdessen klagen sie beispielsweise über Übelkeit oder Bauchweh, was dazu führt, dass der Infakt oft unerkannt bleibt.

Die Risikofaktoren

Dr. med Georg Haltern

»Ein Herzinfarkt ist immer eine sehr ernste Angelegenheit, selbst bei einem vermeintlich leichten Verlauf«, sagt Dr. med. Georg Haltern, Chefarzt der neuen Kardiologie im Maria-Hilf-Krankenhaus. »Denn das Risiko für einen erneuten – schweren – Infarkt ist hoch.« Das grundsätzliche Problem ist in der Regel eine Arteriosklerose. Damit sind Fettablagerungen und Verkalkungen (Plaques) gemeint, die sich im Laufe des Lebens an den Innenwänden der Gefäße ablagern und sie verengen.

Wie ausgeprägt eine Arteriosklerose ist, hängt nicht nur von der individuellen Veranlagung ab, sondern auch vom Lebensstil. »Einige Faktoren können diesen Prozess erheblich beschleunigen«, erklärt der Chefarzt. »Dazu gehören vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Diabetes, Stress und Rauchen. «Im Prinzip können alle Gefäße im Körper betroffen sein, im Bereich der Herzkranzgefäße sind Verengungen jedoch besonders gefährlich. Schließlich kann eine dauerhaft schlechte Durchblutung die Arbeit des Herzmuskels behindern (Koronare Herzkrankheit). Oder der Patient merkt nichts von den Ablagerungen, bis sich an einem Engpass ein Blutgerinnsel festsetzt und das Gefäß vollständig verstopft – der Herzinfarkt ist da. Ziel der Ärzte ist es, die Verstopfung so schnell wie möglich zu beenden.

Wohnortnahe Versorgung kann Leben retten

Im Rhein-Erft-Kreis arbeiten die Mediziner dafür sehr eng mit dem Rettungsdienst zusammen. Er fährt bei einem akuten Herzinfarkt eine der fünf Kliniken an, die eine sogenannte Katheterintervention durchführen können. Zu diesen Kliniken gehört seit Sommer 2017 nun auch das Maria-Hilf-Krankenhaus. »Mit dem Aufbau einer kardiologischen Abteilung hat das Maria-Hilf-Krankenhaus eine wichtige Versorgungslücke geschlossen«, sagt Dr. Haltern. Denn eine wohnortnahe Versorgung kann bei einem akuten Herzinfarkt Leben retten.

Das Kardiologie-Team vom MHK

»Jede Minute zählt. Unser Team steht an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden bereit, um die Versorgung in Bergheim und der Umgebung zu verbessern.« Im neuen Herzkatheter-Labor können die Experten im Notfall einen Herzkatheter einführen, um die Verengung zu öffnen und mit einem Ballon aufzudehnen. Anschließend platzieren sie eine Gefäßstütze (Stent), die einen erneuten Verschluss verhindert. »Wenn dieses Verfahren in den ersten 90 Minuten eingesetzt werden kann, verbessert das die Überlebens- undHeilungschancen erheblich«, sagt Dr. Haltern. Auch nach diesem Zeitraum ist die interventionelle Behandlung in der Regel geboten. Nur bei einer sehr schweren Ausprägung muss der Verschluss operativ umgangen werden (Bypass-Operation).

Mögliche Folgen

Je schwerer ein Herzinfarkt war, desto wahrscheinlicher ist es, dass Gewebe geschädigt wurde und der Herzmuskel auf Dauer geschwächt bleibt (Herzinsuffizienz). Weitere mögliche Komplikationen sind Herzrhythmusstörungen oder auch eine Entzündung des Herzbeutels. Außerdem bleibt das Risiko für einen erneuten Infarkt erhöht, auch wenn Stents und Medikamente wie Blutverdünner es senken können.

Umso wichtiger ist es also, dass Betroffene ihren Teil beitragen, die Wahrscheinlichkeit für Herzprobleme zu senken – und auf eine gesunde Lebensweise achten.

Kontakt: Sekretariat Kardiologie, Sigrid Otten
E-mail: kardiologie@ maria-hilf-krankenhaus.de
Telefon: 02271 / 87-241

Leistungen (u. a.)

  • Kard. Funktionsdiagnostik
  • Sämtliche EKG-Verfahren
  • Bodyplethysmographie, Spirometrie, Spiroergometrie, Polygraphie
  • Sämtliche Verfahren der Echokardiographie
  • Farbduplexsonographie
  • Kontrollen sämtlicher Schrittmachergeräte, Herzkatheter und Schrittmacher
  • Links- und Rechtsherzkatheter-Untersuchungen
  • Interventionelle Therapie der Koronargefäße
  • Behandlung chronischer Gefäßverschlüsse
  • Herzinfarkt-Therapie
  • Schrittmacherimplantation (sämtl. Verfahren einschl. ICD, CRT)

Quelle: MHK-Kurier 2/2017

 

Fachtagung: Liebe eben anders!

Eine demenzielle Erkrankung hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, was auch Liebe und Sexualität mit einschließt. Dies hat nicht nur Einfluss auf die Paarbeziehungen, sondern stellt häufig auch Betreuende und Pflegende vor große Herausforderungen.

Aus diesem Grund greifen wir nun schon zum vierten Mal im Rahmen eines Fachtages das Thema „Sexualität und Demenz“ auf und laden wieder alle professionellen und ehrenamtlichen Helfer/innen, Angehörige und Interessierte herzlich dazu ein.

Die Fachtagung findet am 30. Januar 2018 von 12.00 bis 17.00 Uhr in Remscheid statt.

Alle Informationen zum Fachtag, Programm und zur Anmeldung können Sie dem Flyer im Anhang entnehmen.

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