Wir lernen am PC: Ordner und Bibliothek

Bei einem Ordner handelt es sich um einen Container für Dateien.
Oder wie Leitz-Ordner mit Schriftstücke…
Jede Datei wird in einem Ordner oder in einem Unterordner (einem Ordner innerhalb eines anderen Ordners) gespeichert.

In einem Ordner speichert man Dateien.
Würden Sie Tausende von Papierakten auf einem Schreibtisch ablegen, wäre es praktisch unmöglich, eine bestimmte Akte zu finden, wenn Sie sie benötigen.
Daher werden Papierakten häufig in Ordnern in einem Aktenschrank abgelegt.
Die Ordner auf einem Computer haben die gleiche Funktion.
Im Folgenden sind einige gängige Ordnersymbole aufgeführt:

Leerer Ordner (links); Ordner mit Dateien (rechts)

Ordner können außerdem weitere Ordner enthalten. Ein Ordner in einem Ordner wird normalerweise als Unterordner bezeichnet. Sie können beliebig viele Unterordner erstellen, die jeweils eine beliebige Anzahl von Dateien und weiteren Unterordnern enthalten können. Sie können auf alle Ihre Ordner zugreifen, indem Sie im Navigationsbereich (linker Bereich) eines beliebigen geöffneten Ordners auf Computer klicken. Bibliotheken sind Ordnern in einigen Aspekten sehr ähnlich. So wird beispielsweise beim Öffnen einer Bibliothek mindestens eine Datei angezeigt. Allerdings können in einer Bibliothek keine Dateien oder Ordner gespeichert werden. Dies ist ein kleiner (aber wichtiger) Unterschied. In Bibliotheken können an unterschiedlichen Orten befindliche Ordner einbezogen werden, sodass die Dateien alle an einem zentralen Ort angezeigt werden. Hierbei handelt es sich um ein praktisches Verfahren zum Organisieren von Dateien, da Sie auf diese Weise nicht erst mehrere Orte durchsuchen müssen, um das Gesuchte zu finden.

Verwenden von Bibliotheken für den Zugriff auf Dateien und Ordner

Bei der Organisation Ihrer Dateien und Ordner sind Sie nicht auf sich allein gestellt. Sie können mithilfe von Bibliotheken, einem neuem Feature in dieser Windows-Version, auf Dateien und Ordner zugreifen und sie auf verschiedene Arten anordnen.
Im Folgenden sind die vier standardmäßigen Bibliotheken sowie die üblichen Einsatzbereiche aufgeführt:

  • Dokumentbibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen von Textverarbeitungsdokumenten, Arbeitsblättern, Präsentationen und anderen textbezogenen Dateien. In der Standardeinstellung werden Dateien, die Sie in die Dokumentbibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Dateien/Dokumente” gespeichert.

  • Bildbibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen der digitalen Bilder, die Sie von einer Kamera, einem Scanner oder per E-Mail von anderen Personen erhalten.Standardmäßig werden Dateien, die Sie in die Bildbibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Bilder” gespeichert.

  • Musikbibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen von digitaler Musik, z. B. Songs, die Sie von einer Audio-CD kopieren oder aus dem Internet herunterladen. Standardmäßig werden Dateien, die Sie in die Musikbibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Musik” gespeichert.

  • Videobibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen von Videos, beispielsweise Clips von einer Digitalkamera bzw. einem Camcorder oder aus dem Internet heruntergeladene Videodateien. Standardmäßig werden Dateien, die Sie in die Videobibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Videos” gespeichert.

Das ist bei Windows 7 Standard… bei Windows 8.1 sind die Bibliotheken ausgeblendet!
Warum? Weil zu kompliziert?

Wer sie unter Windows 8.1 nutzen will, hier ein Tipp!

Bibliotheken: Sie zeigen im Windows-Explorer Bilder, Dokumente, Musik oder Videos gebündelt an – unabhängig von ihrem Speicherort. Unter Windows 8.1 ist die praktische Funktion scheinbar verschwunden. Wollen Sie darauf keinesfalls verzichten? Wie kann man sie wiederherstellen?.

Windows 8.1: Fehlende Bibliotheken zurückholen Mit wenig Aufwand holen Sie die Bibliotheken zurück. © COMPUTER BILD

Mit wenig Aufwand holen Sie die Bibliotheken zurück.
Bibliotheken mit wenigen Klicks wiederbeleben

Die Bibliotheken sind unter Windows 8.1 noch da, bloß ausgeblendet.
Zwei Klicks genügen, damit das System sie wieder anzeigt. Öffnen Sie zunächst den Windows-Explorer, etwa per Klick auf das zugehörige Taskleisten-Symbol. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im linken Fensterbereich und wählen Bibliotheken anzeigen.

Quelle: Microsoft, Computerbild

HÖR AUF ZU WOLLEN!

Wenn du nichts willst und nichts erwartest, wirst du nie enttäuscht. Wenn du keine Forderungen stellst, dann ist plötzlich alles einfach und unkompliziert. Wenn du nichts haben willst, dann gibt es nichts zu tun und automatisch ist alles richtig so, wie es ist. Diese Methode ist so unglaublich einfach, dass man sich wundert, wieso man nicht schon früher darauf gekommen ist!

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von Annemarie Esser

Bergheimer Babybegrüßung feiert 10. Geburtstag

Klaus-Hermann Rössler: „Jedes Kind ist uns willkommen“

Die Babybegrüßung feierte am 07. Oktober Geburtstag: Zum zehnten Mal hat die Kreisstadt Bergheim Neugeborene aus dem vergangenen Jahr und ihre Familie zum Austausch und Kennenlernen eingeladen. 580 Einladungen sind diesmal verschickt worden – es wurde wieder rappelvoll im Anton-Heinen-Haus. Viele nützliche Informationen erwarteten die Besucher, aber auch Anregungen für Spiel, Spaß und Förderung für die Jüngsten. Wie auch in den Vorjahren wurde die Veranstaltung unterstützt vom Bergheimer Bündnis für Familien und der Kreissparkasse Köln. Anlässlich des Jubiläums konnten Eltern in einem separaten Raum Fotos von ihrem Nachwuchs machen lassen, sich an 17 Ständen Rat holen und eine Babybegrüßungstasche mit vielen nützlichen Tipps und Adressen mit nach Hause nehmen.

Motto in diesem Jahr war das Thema „Sprache ab dem 1. Tag“, aufgegriffen auch von Künstler Jacomo in seiner Bühnenshow, die die Geschwisterkinder zum Mitmachen einlud und viele Tipps für frischgebackene Mamas und Papas bereithielt. Als Vater von sechs Kindern weiß der magische Jongleur aus eigener Erfahrung, wie man Rücken beim Windelwechseln verhindert oder den Nachwuchs bei Laune hält.

Die Musikschule „La Musica“ zeigte, wie viel Spaß die frühe Förderung der Kleinsten machen kann. Moderatorin Britta Enders vom skf frühe Hilfen führte durch das bunte Programm. Das Kinderschutz-Netzwerk will Familien von Anfang an zur Seite stehen und ab Beginn der Schwangerschaft, in der Säuglingszeit und durch die Kindheit begleiten. Neu am Start ist die Baby App für’s Handy, die die lokalen Angebote auf einen Blick darstellt und in 11 Sprachen auf viele Fragen eine Antwort oder einen möglichen Ansprechpartner kennt.

Hier geht’s zur Baby-App

„Wir wissen alle, Kinder groß zu ziehen, das ist eine anspruchsvolle Aufgabe“, sagte Dezernent Klaus-Hermann Rössler, der sich darüber freute, das in Bergheim wieder mehr Babys geboren werden. „Jedes Kind ist uns willkommen.“

 

Gesünder als …

Gesünder als Nutella…
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Wenn wir unseren Enkelkindern einen Brotaufstrich ohne zusätzlichen Zucker anbieten wollen, ist es leicht, ein leckeres Nahrungsmittel mit sättigenden Ballaststoffen und natürlichem Zucker, selbst herzustellen.
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Zutaten
250 g Haselnüsse
10 Datteln
4 EL ungesüßtes Kakaopulver
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Zubereitung
Vorher die Nüsse und Datteln 1 Stunde in Wasser einweichen. Dann in einen Mixer tun und cremig mixen, das Kakaopulver dazu geben, mixen und prüfen, ob noch eine kleine Menge Wasser nötig ist.
Je nachdem, ob ich hellere oder dunklere Schokocreme haben möchte, kann ich mehr oder weniger Nüsse verwenden. Auch super auf Apfelscheiben statt auf Brot anrichten.


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Schmeckt auch Erwachsenen…

Was kann dich motivieren?

Was kann dich motivieren?


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Kennst du das auch, wenn man unbeliebte Dinge, die man erledigen sollte, monatelang vor sich herschiebt? Und dann, ja dann irgendwann erledigen wir sie ganz mühelos. Auf einmal war der richtige Zeitpunkt, oder die Sterne standen gut und es war ganz einfach, obwohl die Aufgabe sich überhaupt nicht verändert hatte. Woran könnte das liegen?
Das ist ganz unterschiedlich, denn jeder hat eine andere Motivations-Struktur. Für den einen ist es hilfreich, dass er Hilfe bekommt, für den anderen, dass er ein Aufgabe ganz allein erledigen darf.
Bei einem wird der Ehrgeiz angestachelt, ein anderer fühlt sich gut vorbereitet. Der eine braucht Druck von außen, ein anderer kann erst aktiv werden, wenn der Druck endlich nachlässt. Den einen motiviert Wettbewerb… dem anderen schwindet allein bei diesem Gedanken jede Lust. Darum ist es hilfreich zu wissen, wie die eigene Motivation tickt, welche Umstände mich ins Handeln bringen, damit ich wirklich etwas erledige und was mich daran hindert. Ich habe dann so zu sagen die Betriebsanleitung, wie ich mich motivieren kann, auch wenn ich eigentlich keine Lust dazu habe. Es gibt so viele Dinge, die wir vernünftigerweise tun sollten, aber ewig nicht in die Hufe kommen. Wenn wir davon mehr erledigen würden, würde das unser Leben wahrscheinlich besser machen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Der gelehrige Butler …

Der gelehrige Butler

Graf Bobby hat sich einen neuen Butler zugelegt. Als er am Morgen wie gewohnt den Speiseraum betritt, um zu frühstücken, stutzt er: Eine Kanne mit heißem, dampfendem Kaffee steht auf dem Tisch, ein Korb mit Brötchen, ein Block Butter, aber sonst nichts. “Johann!” ruft der Graf seinen neuen Butler zu sich. “Johann, kommen Sie mal her! Das ist doch kein Frühstück. Wenn ich frühstücke, dann erwarte ich Wurst, Käse, drei Sorten Marmelade, Knäckebrot, Toast, zwei 3-Minuten-Eier, Tee, Milch, Orangensaft, eine Portion Cornflakes und die Tageszeitung. Haben Sie mich verstanden?” “Jawohl, Herr Graf”, meint der Butler pikiert. Etwas später wünscht der Graf zu baden und beauftragt Johann, das vorzubereiten. Als Graf Bobby ins Badezimmer kommt, stutzt er wieder: Das Wasser läuft, ein Handtuch liegt auf einem Stuhl neben der Wanne, ein Stück Seife daneben, aber sonst nichts. “Johann, kommen Sie mal her! Das ist doch kein Bad. Wenn ich bade, dann hat da zu sein: Badesalz, Haarwaschmittel, Bademantel, Badeschuhe, Waschlappen, drei Handtücher, mein Minzöl, und ich habe gern ein Radio neben der Wanne. Haben Sie mich verstanden?” “Jawohl, Herr Graf”, meint der arme Johann und zieht sich zurück. Gegen Abend fühlt sich Graf Bobby nicht wohl und ruft seinen Butler zu sich: “Johann, mir geht es nicht gut, rufen Sie bitte einen Arzt.” Johann geht aus dem Haus und kommt erst nach zwei Stunden wieder zurück. “Aber Johann,” stöhnt Graf Bobby, “wo waren Sie nur so lange? Kommt der Arzt bald?” “Jawohl, Herr Graf”, sagt Johann stolz, “der Arzt, der Sanitäter, der Anästhesist, der Chirurg, die Krankenschwester, die Nachtschwester, der Therapeut, der Psychiater, der Leichenbeschauer und der Totengräber wissen bescheid. Die Kränze sind bestellt, das Grab ist ausgehoben, das Krematorium ist beheizt und der Leichenwagen steht vor der Tür.”

Gesehen auf:

http://hauptplatz.unipohl.de/Witzegeschichten.html

„Best Exotic Marigold Hotel“ im Freitagskino

„Best Exotic Marigold Hotel“ im Freitagskino

– Warmherzige, exzellent besetzte Dramödie über eine Gruppe britischer Pensionäre, die sich in Indien zur Ruhe setzen wollen und dabei neue Lust am Leben entdecken  –
Die nächste Vorstellung des Freitagskinos findet am 13.10.2017 um 15:00 Uhr statt. Bei einem anschließenden Filmgespräch gibt es die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen, zu diskutieren oder einfach Gedanken und Gefühle fließen zu lassen. Dabei lassen Sie sich von einem kleinen Imbiss der „africa action“ in Bergheim verwöhnen.  Um eine Anmeldung im Anton-Heinen-Haus unter: 02271-47900 oder webmaster@anton-heinenhaus.de wird gebeten, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 €, für den Imbiss bittet die „africa action“ um eine kleine Spende.   Folgende Geschichte erwartet Sie:
Als eine Gruppe britischer Pensionäre in Indien eintrifft, um dort den Lebensabend zu verbringen, erwartet sie eine Überraschung. Ihr als luxuriös angepriesenes Hotel entpuppt sich als etwas heruntergekommenes Entwicklungsprojekt, in dem der junge indische Hotelleiter seine ersten Gäste überhaupt begrüßt. Hier lernen die gereiften Emigranten, sich an die Gegebenheiten anzupassen und ein Land zu entdecken, das Chaos und Hektik, aber auch ungewohnte Erfahrungen und Chancen auf Erneuerung bietet.  Regisseur John Madden ( Shakespeare in love) liefert mit seiner Verfilmung eines Romans von Deborah Moggach eine Kulturkollision mit komischen, nachdenklichen und traurigen Momenten. Entstanden ist eine hinreißende Culture-Clash-Komödie mit Starbesetzung, die ihr Publikum mit Charme und Warmherzigkeit gewinnt.

Weitere Filme im Freitagskino:  
17.11.2017     Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit
08.12.2017     Rhythm is it!

Auskunft erteilt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Bürgerbeteiligung Christina Conen Telefon: 02271- 89 651 E- Mail: christina.conen@bergheim.de
Fachauskunft erteilt Soziale Hilfen, Wohnen und Integration Sachgebiet Demografie, Integration, Stadtteilarbeit Fachstelle Älterwerden Katrin Tegude Telefon: 02271 / 89 529 E-Mail: aelterwerden@bergheim.de

INFO: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Pflegeberatungsstelle der Kreisstadt Bergheim und Anton-Heinen-Haus laden zur Informationsveranstaltung am 18. Oktober 2017 ein
Jede/r möchte über sein/ihr Leben selbst bestimmten. Doch was passiert, wenn ich durch Krankheit oder Behinderung nicht mehr in der Lage bin, Entscheidungen für mich selbst zu treffen? Wie will ich im Krankheitsfall oder am Lebensende behandelt oder auch nicht behandelt werden? Wie kann ich sicherstellen, dass mein eigener Wille respektiert wird?
Zu diesen Fragen lädt die Betreuungsstelle und Pflegeberatung der Kreisstadt Bergheim in Kooperation mit dem Anton-Heinen-Haus zu einer Informationsveranstaltung zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ein. Was bei der Erteilung einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu beachten ist, wird durch die Referenten, Frau Karin Olpen, Richterin am Amtsgericht Bergheim, und Herrn Dr. Keseberg, Allgemeinmediziner im Ruhestand, informativ vermittelt. Die Veranstaltung findet am 18.10.2016 um 17.00 Uhr im Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim,  statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist erforderlich.

Für eventuelle Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Betreuungsstelle, Frau BrandtFischer, Tel. 02271/89525, und Frau Baumann, Tel. 02271/89499 zur Verfügung.

Auskunft erteilt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Bürgerbeteiligung Christina Conen Telefon: 02271- 89 651 E-Mail: christina.conen@bergheim.de
Fachauskunft erteilt:  Fürsorge und Betreuung  Edith Wüllner Telefon: 02271-89 570 E-Mail: edith.wuellner@bergheim.de

„Fit im Quartier“

„Fit im Quartier“  Neuer Gymnastikkurs für Senioren startet im Quartiersbüro Niederaußem

Jeden Montag zwischen 17:45 Uhr  und 18:45 Uhr heißt es im Quartiersbüro Niederaußem in der ehemaligen Paulusschule ab sofort „Fit werden und bleiben im Alter!“.  Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind hierzu herzlich eingeladen! Das Gymnastikangebot findet statt in Kooperation mit dem S.V. Erftstolz Niederaußem und dem Kreissportbund Rhein-Erft im Rahmen des Landesförderprogrammes „Bewegt Älter werden in NRW!“ Anmeldungen und Auskunft ab sofort bei Sabine Niehus (Quartiersbüro Niederaußem) unter Tel. 02271- 757200 oder unter sabine.niehus@bergheim.de.

Auskunft erteilt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Bürgerbeteiligung Christina Conen Telefon: 02271- 89 651 E- Mail: christina.conen@bergheim.de
Fachauskunft erteilt Soziale Hilfen, Wohnen und Integration Sachgebiet Demografie, Integration, Stadtteilarbeit Quartiersbüro Niederaußem Sabine Niehus Telefon: 02271 / 757200 E-Mail: sabine.niehus@bergheim.de

Wer hätte das gedacht…

Es gibt tatsächlich eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie.
Seit den 60er Jahren haben Wissenschaftler begonnen, die körperlichen und seelischen Auswirkungen des Lachens zu untersuchen.
( Das griechische Wort gelos bedeutet Gelächter.)
 
Nun wissen wir also, dass Lachen eine positive Auswirkung auf unsere Gefühle und sogar auf unsere Gesundheit hat:
Die Sauerstoffversorgung des Gehirns steigt an.
Glückshormone werden ausgeschüttet.

Stress wird abgebaut… der Schlaf wird erholsamer.

 

Die Verdauung wird angeregt.

Der Kreislauf wird aktiviert. Die Immunabwehr wird gestärkt.
Die Gesichtsmuskeln werden entspannt.
Botenstoffe wie das Gamma-Interferon werden aktiviert und hemmen die Vermehrung von Tumorzellen.
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Und noch etwas Erstaunliches: Das alles funktioniert auch ohne Grund!
Alles, was man dafür tun muss, ist lachen. Kostet kein Geld, nur am Anfang ein bisschen Überwindung. Dann ist es für deinen Körper das perfekte Wellness-Abenteuer. Du wirst sehen, nach einer fetten Lachrunde, fühlst du dich wie neugeboren. Nicht denken… einfach lachen. Egal wie dir zu Mute ist… das gute Gefühl kommt dann garantiert.
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von Gertrud Breuer

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