Patientenvortrag zum Thema Osteoporose

Maria-Hilf-Krankenhaus lädt ein

Anlässlich des Weltosteoporosetages lädt die Orthopädie des Maria-Hilf-Krankenhauses Interessierte am Dienstag, den 17. Oktober 2017, herzlich zu einem Vortragsabend zum Thema Osteoporose ein. Ab 17:30 Uhr informieren die Ärzte der Abteilung über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Skeletterkrankung und stehen für Fragen zur Verfügung.

Rund sechs Millionen Menschen sind in Deutschland von Osteoporose betroffen; davon etwa 80 Prozent Frauen. Damit zählt Osteoporose zu einer der zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Dennoch bleibt sie oftmals unerkannt. Der Grund dafür ist das schleichende Fortschreiten der Erkrankung und die dadurch erst spät auftretenden Symptome. Umso wichtiger ist es daher, der Erkrankung gezielt vorzubeugen bzw. Betroffene frühzeitig zu behandeln.

Was passiert bei Osteoporose?

Osteoporose bezeichnet eine häufige Alterserkrankung, bei der die Knochen mit der Zeit an Festigkeit verlieren und schon bei mäßiger Krafteinwirkung, einem sogenannten Bagatelltrauma, brechen. Die Ursache hierfür ist ein gestörter Knochenstoffwechsel. Anders als oftmals angenommen, handelt es sich beim Skelett um ein dynamisches System, das ständigen Umbauprozessen unterworfen ist. Dazu zählt der kontinuierliche Aufbau und Abbau von Knochensubstanz. Dieser Prozess befindet sich etwa bis zum 30. Lebensjahr im Gleichgewicht. Danach wird jährlich durchschnittlich ein Prozent mehr Knochensubstanz abgebaut als aufgebaut.  Bei Osteoporose-Patienten ist dieser Prozess beschleunigt, wodurch das Knochengewebe porös wird.

Behandlung von osteoporotisch bedingen Brüchen

Ist dieser Prozess weit fortgeschritten, genügt bereits ein Sturz, um schmerzhafte Brüche, insbesondere am Oberschenkelhalsknochen und den Wirbelkörpern zu verursachen. „Anders als bei glatten Brüchen, die durch starke Krafteinwirkung von außen verursacht werden, entsteht eine osteoporotisch bedingte Fraktur durch die allgemeine Instabilität der Knochen“, sagt Dr. med. Christian Hoeckle, Chefarzt der Orthopädie im Maria-Hilf-Krankenhaus. Um poröses Knochengewebe nach einem Bruch langfristig stabilisieren zu können, ist daher eine besondere Behandlung notwendig.

Einer dieser Therapieansätze ist die sogenannte Kyphoplastie bei Wirbelkörperbrüchen, auf die sich die Orthopädie des Maria-Hilf-Krankenhauses spezialisiert hat. Dabei werden betroffene Wirbelkörper minimal-invasiv mit speziellem Knochenzement aufgefüllt und langfristig stabilisiert. Einem erneuten Bruch des behandelten Wirbels wird somit vorgebeugt.

Nachsorge bei Osteoporose

„Nach einem osteoporotisch bedingten Wirbelkörperbruch gibt es Einiges zu beachten“, sagt Marita Schmickler, Leiterin der Physiotherapie des Maria-Hilf-Krankenhauses. Deshalb bietet die Abteilung eine spezielle Nachsorge an, die erneute Verletzungen verhindern soll. „Patienten vergessen nach einer Operation gerne, dass der behandelte Wirbel dann zwar bombenfest ist, die anderen Wirbel aber durchaus noch brechen können“, sagt die Physiotherapeutin. Deshalb wird neben klassischen Mobilisierungsübungen insbesondere Aufklärungsarbeit betrieben. So wird beispielsweise geübt, über die Seite aus dem Bett zu steigen, die Schuhe mit einem langen Schuhlöffel anzuziehen und Gewichte aus den Knien und mit geradem Rücken hochzuheben. Denn neben gezielten Übungen sei auch das richtige Verhalten im Alltag ein nicht zu unterschätzender Faktor um den Auswirkungen von Osteoporose entgegenzuwirken.

Patientenvortrag

Weitere Informationen über die Ursachen von Osteoporose und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erhalten Interessierte im Rahmen eines Patientenvortrages am Dienstag, den 17. Oktober, im Maria-Hilf-Krankenhaus. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Termin:

Dienstag, der 17. Oktober

17:30 Uhr

Maria-Hilf-Krankenhaus

Klosterstraße 2, 50126 Bergheim

 

Ist das ein Witz oder ist das möglich?

Wer kann helfen!

DER BOSS
.
Als sich im Verlaufe der Evolution der menschliche Körper herausbildete, gab es am Anfang zunächst eine Menge einzelner Körperteile, von denen ein jeder bestimmte Tätigkeiten verrichtete, ohne zu wissen, ob das richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Auch wußte keiner vom anderen etwas und niemand konnte sagen, ob das, was er tut, dem ganzen Körper nützt oder nicht. Mit der Zeit stellte sich aber doch heraus, daß das ganze nicht ordentlich funktionierte. Die eine Hand wußte nicht, was die andere tat, die Füße behinderten sich gegenseitig beim Gehen, so daß desöfteren der Kopf auf den Boden schlug, das Blut mußte daraufhin die unnützen Wunden wieder schließen. Die Hände stopften alles mögliche in den Mund, was der in seiner Gefräßigkeit verlangte, dadurch wiederum wurde der ganze Körper fett und aufgedunsen, worüber sich gar bald das Herz beschwerte, weil es den vielen Ballast nur noch mit Mühe versorgen konnte. Das Gehirn erhielt davon noch immer die meisten Informationen und konnte deshalb erkennen, daß der Körper gar bald in eine Katastrophe geraten würde, wenn alle so weiter wirtschafteten. Also verlangte es von den anderen, ihm die zentrale Leitung zu übergeben, damit wieder Ordnung einziehen könne und der Körper aus diesem Schlamassel baldmöglichst herausgeführt werde. Es wurde zum Boß gemacht, niemand hatte einen besseren Vorschlag. Eine Weile ging das gut, aber die Erfolge zeigten sich nur langsam. Viele glaubten nun in ihrer Engstirnigkeit, alles besser zu wissen als das Gehirn, fingen an zu mäkeln und zu meckern und so begann zwischen den Körperteilen ein Streit um die Macht. Alle wollten der Boß sein.

Die Beine sagten: “Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und erst ermöglichen, daß die Hände etwas erwerben können, sollten wir Boß sein.” Die Augen sprachen: “Nur wir können alles sehen und deshalb auf euch achtgeben und euch warnen, wenn Gefahr droht. Deshalb müssen wir Boß sein.” Die Ohren behaupteten von sich ähnliches. Und so meldete sich das Herz, die Lunge, die Leber, der Magen. Alle begründeten ausführlich die Unverzichtbarkeit und die Wichtigkeit ihrer Arbeit und verlangten, Boß zu werden. Schließlich verlangte auch das Arschloch, daß man es zum Boß mache, erhob dies mit der Faust auf dem Tisch zur Forderung und hielt sich dabei nicht im geringsten mit einer Begründung auf. Alle Körperteile lachten darüber und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boß zu haben.

Das Arschloch wurde darüber sehr ungehalten und wütend, kniff sich zu, schmollte und weigerte sich zu funktionieren. Es trat in den Streik. Die Auswirkungen waren schlimm. Gar bald wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schmerzten und begannen zu schielen, die Beine wurden schwach und knickten um, die Hände zitterten und konnten nicht mehr greifen, auch das Herz, die Lunge, der Magen und alle anderen Organe hatten Mühe, ihre weitere Arbeit zu tun. Schließlich wandten sie sich flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch ja zum Boß zu machen. Da es keinen anderen Ausweg zu geben schien, mußte das Gehirn zur Abwendung des Untergangs zustimmen. So kam es, daß alle Körperteile fleißig ihre Arbeit verrichteten und das Arschloch großspurig den Boß spielte und nur eine Menge Scheiße von sich gab.

Und die Moral von der Geschichte:
Um Boß zu werden, brauchst du kein Genie zu sein – nur ein Arschloch.

Wer behauptet das nur?

 

Kastanien für Süßes …

Kastanien für Süßes

Wie schon in unserem Bericht beschrieben ( https://unser-quartier.de/stadt-bergheim/2017/09/aufruf-sammelaktion-kastanien-gegen-suesses/ ) gibt es diesen Aufruf von Haribo schon lange. Ich erinnere mich, auch wir haben bei einer solchen Aktion mitgemacht. Wir waren 8 Erwachsene, 9 Kinder (zwischen 5 und 12 Jahre). Eine muntere fröhliche Gruppe. Wir haben viel gemeinsem unternommen: Camping am Wochenende, Kirmesbesuche, Fahrradtouren, gemeinsame Spaziergänge oder Parties an Geburtstagen oder zu Silvester. Auch an einet solchen Kastaniensammel-Aktion haben wir teilgenommen. Bei solch einer großen Gruppe kamen eine Menge Kastanien zusammen, die dann zum Teil in Süßes getauscht werden konnten.

Da wir als Gruppe am Karnevlsumzug unseres Dorfes teilnehmen wollten, war ein großer Teil gutes Wurfmaterial schon mal gesichert

Wir waren recht fleißig und erhielten eine Menge Süßes für unsere Kastanien. Wir waren voller Vorfreude. Die Kostüme waren so gut wie fertig. Dann kam die Enttäuschung. 1991 fielen wegen des Golfkrieges die Karnevalsumzüge aus.
Also waren die Kostüme überflüßig und Süßes in Hülle und Fülle vorhanden.

Wir mussten Alles selber essen, aber auch da haben wir gemeinstert.

 

von Inge Hoek

Schon mal drüber nachgedacht?

Schon mal drüber nachgedacht?
.
Was fühlt sich für dich besser an: Etwas zu erschaffen… oder etwas zu konsumieren? Was ist befriedigender und erfüllender?

Wann fühlst du dich besser und das Selbstwertgefühl steigt? 

Wenn du etwas gebaut, gebastelt, geschrieben, gemalt, entwickelt oder dir ausgedacht hast?

Oder wenn du vorm Fernseher hockst oder im Internet surfst?
Was nährt dich und deine Seele mehr?

Wie viel deiner Zeit verbringst du mit dem Konsumieren und wie viel mit Kreativität? 

Und wenn du die Antwort weißt, dann sorge dafür, dass die Bilanz ausgeglichen wird.
.
von Gertrud Breuer

Wie wahr …

Wie wahr!
.
Auf meinen Reisen traf ich einen weisen alten Mann.
Ich fragte ihn: “Was ist wichtiger…? Lieben oder geliebt werden?”
.
Er sah mich an, lächelte und sagte:
“Welchen Flügel braucht ein Vogel zum Fliegen?
Den linken oder den rechten?”

Wir lernen am PC: Ordner und Bibliothek

Bei einem Ordner handelt es sich um einen Container für Dateien.
Oder wie Leitz-Ordner mit Schriftstücke…
Jede Datei wird in einem Ordner oder in einem Unterordner (einem Ordner innerhalb eines anderen Ordners) gespeichert.

In einem Ordner speichert man Dateien.
Würden Sie Tausende von Papierakten auf einem Schreibtisch ablegen, wäre es praktisch unmöglich, eine bestimmte Akte zu finden, wenn Sie sie benötigen.
Daher werden Papierakten häufig in Ordnern in einem Aktenschrank abgelegt.
Die Ordner auf einem Computer haben die gleiche Funktion.
Im Folgenden sind einige gängige Ordnersymbole aufgeführt:

Leerer Ordner (links); Ordner mit Dateien (rechts)

Ordner können außerdem weitere Ordner enthalten. Ein Ordner in einem Ordner wird normalerweise als Unterordner bezeichnet. Sie können beliebig viele Unterordner erstellen, die jeweils eine beliebige Anzahl von Dateien und weiteren Unterordnern enthalten können. Sie können auf alle Ihre Ordner zugreifen, indem Sie im Navigationsbereich (linker Bereich) eines beliebigen geöffneten Ordners auf Computer klicken. Bibliotheken sind Ordnern in einigen Aspekten sehr ähnlich. So wird beispielsweise beim Öffnen einer Bibliothek mindestens eine Datei angezeigt. Allerdings können in einer Bibliothek keine Dateien oder Ordner gespeichert werden. Dies ist ein kleiner (aber wichtiger) Unterschied. In Bibliotheken können an unterschiedlichen Orten befindliche Ordner einbezogen werden, sodass die Dateien alle an einem zentralen Ort angezeigt werden. Hierbei handelt es sich um ein praktisches Verfahren zum Organisieren von Dateien, da Sie auf diese Weise nicht erst mehrere Orte durchsuchen müssen, um das Gesuchte zu finden.

Verwenden von Bibliotheken für den Zugriff auf Dateien und Ordner

Bei der Organisation Ihrer Dateien und Ordner sind Sie nicht auf sich allein gestellt. Sie können mithilfe von Bibliotheken, einem neuem Feature in dieser Windows-Version, auf Dateien und Ordner zugreifen und sie auf verschiedene Arten anordnen.
Im Folgenden sind die vier standardmäßigen Bibliotheken sowie die üblichen Einsatzbereiche aufgeführt:

  • Dokumentbibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen von Textverarbeitungsdokumenten, Arbeitsblättern, Präsentationen und anderen textbezogenen Dateien. In der Standardeinstellung werden Dateien, die Sie in die Dokumentbibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Dateien/Dokumente” gespeichert.

  • Bildbibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen der digitalen Bilder, die Sie von einer Kamera, einem Scanner oder per E-Mail von anderen Personen erhalten.Standardmäßig werden Dateien, die Sie in die Bildbibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Bilder” gespeichert.

  • Musikbibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen von digitaler Musik, z. B. Songs, die Sie von einer Audio-CD kopieren oder aus dem Internet herunterladen. Standardmäßig werden Dateien, die Sie in die Musikbibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Musik” gespeichert.

  • Videobibliothek: Diese Bibliothek dient zum Organisieren und Anordnen von Videos, beispielsweise Clips von einer Digitalkamera bzw. einem Camcorder oder aus dem Internet heruntergeladene Videodateien. Standardmäßig werden Dateien, die Sie in die Videobibliothek verschieben oder kopieren oder in dieser Bibliothek speichern, im Ordner “Eigene Videos” gespeichert.

Das ist bei Windows 7 Standard… bei Windows 8.1 sind die Bibliotheken ausgeblendet!
Warum? Weil zu kompliziert?

Wer sie unter Windows 8.1 nutzen will, hier ein Tipp!

Bibliotheken: Sie zeigen im Windows-Explorer Bilder, Dokumente, Musik oder Videos gebündelt an – unabhängig von ihrem Speicherort. Unter Windows 8.1 ist die praktische Funktion scheinbar verschwunden. Wollen Sie darauf keinesfalls verzichten? Wie kann man sie wiederherstellen?.

Windows 8.1: Fehlende Bibliotheken zurückholen Mit wenig Aufwand holen Sie die Bibliotheken zurück. © COMPUTER BILD

Mit wenig Aufwand holen Sie die Bibliotheken zurück.
Bibliotheken mit wenigen Klicks wiederbeleben

Die Bibliotheken sind unter Windows 8.1 noch da, bloß ausgeblendet.
Zwei Klicks genügen, damit das System sie wieder anzeigt. Öffnen Sie zunächst den Windows-Explorer, etwa per Klick auf das zugehörige Taskleisten-Symbol. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im linken Fensterbereich und wählen Bibliotheken anzeigen.

Quelle: Microsoft, Computerbild

HÖR AUF ZU WOLLEN!

Wenn du nichts willst und nichts erwartest, wirst du nie enttäuscht. Wenn du keine Forderungen stellst, dann ist plötzlich alles einfach und unkompliziert. Wenn du nichts haben willst, dann gibt es nichts zu tun und automatisch ist alles richtig so, wie es ist. Diese Methode ist so unglaublich einfach, dass man sich wundert, wieso man nicht schon früher darauf gekommen ist!

.
von Annemarie Esser

Bergheimer Babybegrüßung feiert 10. Geburtstag

Klaus-Hermann Rössler: „Jedes Kind ist uns willkommen“

Die Babybegrüßung feierte am 07. Oktober Geburtstag: Zum zehnten Mal hat die Kreisstadt Bergheim Neugeborene aus dem vergangenen Jahr und ihre Familie zum Austausch und Kennenlernen eingeladen. 580 Einladungen sind diesmal verschickt worden – es wurde wieder rappelvoll im Anton-Heinen-Haus. Viele nützliche Informationen erwarteten die Besucher, aber auch Anregungen für Spiel, Spaß und Förderung für die Jüngsten. Wie auch in den Vorjahren wurde die Veranstaltung unterstützt vom Bergheimer Bündnis für Familien und der Kreissparkasse Köln. Anlässlich des Jubiläums konnten Eltern in einem separaten Raum Fotos von ihrem Nachwuchs machen lassen, sich an 17 Ständen Rat holen und eine Babybegrüßungstasche mit vielen nützlichen Tipps und Adressen mit nach Hause nehmen.

Motto in diesem Jahr war das Thema „Sprache ab dem 1. Tag“, aufgegriffen auch von Künstler Jacomo in seiner Bühnenshow, die die Geschwisterkinder zum Mitmachen einlud und viele Tipps für frischgebackene Mamas und Papas bereithielt. Als Vater von sechs Kindern weiß der magische Jongleur aus eigener Erfahrung, wie man Rücken beim Windelwechseln verhindert oder den Nachwuchs bei Laune hält.

Die Musikschule „La Musica“ zeigte, wie viel Spaß die frühe Förderung der Kleinsten machen kann. Moderatorin Britta Enders vom skf frühe Hilfen führte durch das bunte Programm. Das Kinderschutz-Netzwerk will Familien von Anfang an zur Seite stehen und ab Beginn der Schwangerschaft, in der Säuglingszeit und durch die Kindheit begleiten. Neu am Start ist die Baby App für’s Handy, die die lokalen Angebote auf einen Blick darstellt und in 11 Sprachen auf viele Fragen eine Antwort oder einen möglichen Ansprechpartner kennt.

Hier geht’s zur Baby-App

„Wir wissen alle, Kinder groß zu ziehen, das ist eine anspruchsvolle Aufgabe“, sagte Dezernent Klaus-Hermann Rössler, der sich darüber freute, das in Bergheim wieder mehr Babys geboren werden. „Jedes Kind ist uns willkommen.“

 

Gesünder als …

Gesünder als Nutella…
.
Wenn wir unseren Enkelkindern einen Brotaufstrich ohne zusätzlichen Zucker anbieten wollen, ist es leicht, ein leckeres Nahrungsmittel mit sättigenden Ballaststoffen und natürlichem Zucker, selbst herzustellen.
.
Zutaten
250 g Haselnüsse
10 Datteln
4 EL ungesüßtes Kakaopulver
.
Zubereitung
Vorher die Nüsse und Datteln 1 Stunde in Wasser einweichen. Dann in einen Mixer tun und cremig mixen, das Kakaopulver dazu geben, mixen und prüfen, ob noch eine kleine Menge Wasser nötig ist.
Je nachdem, ob ich hellere oder dunklere Schokocreme haben möchte, kann ich mehr oder weniger Nüsse verwenden. Auch super auf Apfelscheiben statt auf Brot anrichten.


.
Schmeckt auch Erwachsenen…

Was kann dich motivieren?

Was kann dich motivieren?


.
Kennst du das auch, wenn man unbeliebte Dinge, die man erledigen sollte, monatelang vor sich herschiebt? Und dann, ja dann irgendwann erledigen wir sie ganz mühelos. Auf einmal war der richtige Zeitpunkt, oder die Sterne standen gut und es war ganz einfach, obwohl die Aufgabe sich überhaupt nicht verändert hatte. Woran könnte das liegen?
Das ist ganz unterschiedlich, denn jeder hat eine andere Motivations-Struktur. Für den einen ist es hilfreich, dass er Hilfe bekommt, für den anderen, dass er ein Aufgabe ganz allein erledigen darf.
Bei einem wird der Ehrgeiz angestachelt, ein anderer fühlt sich gut vorbereitet. Der eine braucht Druck von außen, ein anderer kann erst aktiv werden, wenn der Druck endlich nachlässt. Den einen motiviert Wettbewerb… dem anderen schwindet allein bei diesem Gedanken jede Lust. Darum ist es hilfreich zu wissen, wie die eigene Motivation tickt, welche Umstände mich ins Handeln bringen, damit ich wirklich etwas erledige und was mich daran hindert. Ich habe dann so zu sagen die Betriebsanleitung, wie ich mich motivieren kann, auch wenn ich eigentlich keine Lust dazu habe. Es gibt so viele Dinge, die wir vernünftigerweise tun sollten, aber ewig nicht in die Hufe kommen. Wenn wir davon mehr erledigen würden, würde das unser Leben wahrscheinlich besser machen.
.
von Helga-Agnes Cubitzki

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com