Ich bin ein Mensch mit allem, was dazu gehört…

Ich bin ein Mensch mit allem, was dazu gehört…
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Mal bin ich mutig, mal ängstlich. Mal bin ich liebenswürdig, mal zickig. Manchmal bin ich der Elefant im Porzellankasten, manchmal bin ich wunderbar einfühlsam und sensibel.
Ich glaube ja, es ist wichtig sich selber zu erkennen. Sowohl die guten Seiten, aber auch die Schattenseiten, wo ich andere verletze und mir selbst im Wege stehe. Ich habe beobachtet, dass es Menschen gibt, die sehen nur ihre Schwächen, oder ihre Schuld und blenden ihre eigene Kraft ganz aus.
Andere dagegen sitzen auf einem hohen Ross und meinen der Weisheit letzter Schluss zu sein…
Beides ist nicht gut Hier eine gute Übung, um zu testen, ob die Selbsteinschätzung und die Fremdbeurteilung sich in etwa angleichen: Nimm deinen Mut zusammen und frage jemanden nach 3 Sachen, die er an dir gut findet und 3 Sachen, die ihn manchmal an dir stören. Und dann halte die Antworten aus.


Ja… Selbsterkenntnis kann ein Abenteuer sein.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Gesundheitstipp:

Die Bürstenmassage, existiert seit Jahrhunderten und wird nicht nur für die Verbesserung der Gesundheit, sondern auch für die Schönheit eingesetzt. Sie beinhaltet, wie der Name bereits verspricht, das Massieren des Körpers mit einer Bürste. Wichtig ist hierbei allerdings, dass es sich nicht um eine Tiefenmassage handelt, sondern um eine oberflächliche Massage der Haut. Hierdurch wird die Durchblutung sowie Euer Lymphsystem angeregt, abgestorbene Hautschüppchen entfernt, Poren gereinigt, Cellulite gemindert sowie das allgemeine Hautbild verbessert. Genutzt werden vor allem Holzbürsten mit Naturfasern, da diese am besten für unsere Haut sind.

Tockenbürsten: So geht’s!
Die trockene Bürstenmassage eignet sich am besten für morgens vor der Dusche, denn die angeregte Durchblutung macht Euch so richtig wach! Zudem könnt Ihr anschließend in der Dusche die abgestorbenen Hautschüppchen ganz leicht abwaschen. Startet an den Füßen und arbeitet Euch sanft und mit geraden Zügen von unten nach oben am Körper hoch (erst das rechte Bein, dann das linke)  Gleichzeitig bürstet Ihr immer in Richtung Herz, da auch Euer Lymphsystem dorthin verläuft Oberschenkel und Po können auch in kreisenden Bewegungen bearbeitet werden Eure Arme bürstet Ihr von den Händen zu den Schultern (auf der Unterseite zu den Achseln) Rücken und Nacken bürstet Ihr am oberen Rücken von oben nach unten und am unteren Rücken von unten nach oben (Wer hier Schwierigkeiten hat, kann eine Bürste mit langem Griff wählen)  Das Dekolleté sollte äußerst vorsichtig – in einer liegenden Acht – gebürstet werden, da hier die Haut sehr dünn ist (Für die ebenfalls sehr empfindliche Gesichtshaut eignet sich die große Bürste für den Körper übrigens nicht) Eure Seiten bürstet Ihr von den Hüften hoch zu den Achseln Der Bauch wird mit dem Darmverlauf im Uhrzeigersinn gebürstet Ein warmes und leicht kribbelndes Gefühl nach dem Bürsten ist völlig normal, nur wehtun sollte es auf keinen Fall – dann wisst Ihr, dass Eure Bürste entweder zu raue Borsten hat oder Ihr sie sanfter aufsetzen müsst. Die Bürstenmassage kann täglich oder auch nur einmal bis ein paar Mal die Woche ausgeführt werden.

 

Missgunst ist menschlich …

Missgunst ist menschlich


Neid und Missgunst trifft wohl jeden von uns mal. Sicher hast du auch schon mal gedacht: “Der hat sein Geld ja nur geerbt.” – “Die tolle jung Frau ist ja nur wegen seines Geldes bei ihm.” – “Sie hat den Job nur, weil sie sich hochgeschlafen hat.” -Ja, das passiert auch den Besten von uns. Wir sind neidisch auf jemanden, der mehr Geld verdient, der besser aussieht, der mehr Aufmerksamkeit bekommt… So weit, so gut. Wenn wir deswegen uns nicht armselig verhalten, ist es noch kein Problem. Wehe aber, wenn wir das Bedürfnis haben, es dem Beneideten heimzuzahlen, durch Unfreundlichkeit, durch Intrigen. Nach dem Motto, wenn ich nicht haben kann, was du hast, dann werde ich dir die Freude daran gründlich versauen. Was könnte denn eine gute Strategie sein gegen solche Gefühle? Hilfreich ist, einfach keine Vergleiche zu ziehen. Bekanntermaßen ist ja reich, schön, erfolgreich nicht auch automatisch glücklich und zufrieden. Ein anderes Mittel ist, einfach selbst etwas tun, was erfüllend ist, was Freude bringt und glücklich macht. Wer sich mit dem eigenen Glück beschäftigt, hat meistens keine Zeit mehr für Missgunst.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Für schnell entschlossene Fahrradfahrer..

Tagestour entlang der Niers.

Heute ab 10 Uhr von Kaster aus!

 

Senioren wandern in den Bergen…

Senioren wandern in den Bergen.
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Unser Kegelclub wollte diesmal hoch hinaus. Eine Woche Bergwandern in den Bayerischen Alpen war angesagt.​
Aus meiner Sicht hatte ich mich gut vorbereitet, war stundenlang die Glessener Höhe rauf und runter marschiert. Nun sollte es also zum ersten Mal für in die schöne Welt der Berge gehen. Am Königssee in Berchtesgarden starteten wir in der Saugasse bis zur ersten Hütte. Wohlgemut startete unsere Gruppe und ich fragte mich am Anfang, warum die schöne Gasse mit ihren malerischen Häusern wohl diesen Namen trägt. Mit der Zeit habe ich es begriffen.
Die Saugasse ist saulang. Sie ist sauanstrengend. Sie hat sauviele Serpentinen.Sie ist sausteil…
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Am ersten Tag haben wir so um die 1000 Höhenmeter gemacht (mit Rucksack) und dazu etwas über 5 Stunden gebraucht, bis wir an der Wimbachgriesütte ankamen. Das Panorama war wunderschön, aber unterwegs habe ich mehrmals gedacht, ich kann nicht mehr, ich will jetzt auf den Arm… Dann habe ich mir gut zugeredet, bekam von einem fitten Kegelbruder die Walking-Stöcke geliehen und stapfte tapfer weiter. Und dann oben auf der Hütte, als das erste Radler durch die Kehle rann, da passierte die Magie: Alle Anstrengung war weg, der Schmerz vergessen. Ich war nur noch stolz und fühlte mich wie die Königin der Welt..

Elsbeth Schneider

Wo ist Ihr gutes Händchen?

Zum Internationalen Linkshändertag

pixelio/Thommy Weiss

Am 13. August ist der Internationale Linkshändertag. Heutzutage ist es gar nicht mehr so schlimm, ob man lieber seine linke oder seine rechte Hand benutzt. Früher galt nur das „rechte Händchen“ als das „gute“.

Ein altes Sprichwort besagt, dass die Guten ihr Herz am Herz am rechten Fleck tragen und die Schlechten sowieso alle link sind – auch zum Schutz gegen dunkle Mächte wird traditionell Salz über die linke Schulter geworfen. Diese Liste ließe sich sicherlich noch fast endlos fortsetzen, kulturgeschichtlich gehen solche Sprichwörter und Riten mit großer Sicherheit auf die biblische Überlieferung des Jüngsten Gerichts zurück, an dem die Guten auf der rechten Seite – Christus sitzt zur Rechten Gottes – und die Schlechten sich zur Linken aufreihen müssen.

Rechts galt automatisch als richtig, links dagegen irgendwie ungeschickt, unnormal und unheimlich. Bis in die 1970er Jahre wurden I-Dötzchen spätestens bei der Einschulung zum Schreiben mit der rechten Hand gezwungen, was oft negative Folgen hatte (u.a. psychische Probleme, kognitive und motorische Störungen usw.). Im Mittelalter landeten einige Linkshänder sogar auf dem Scheiterhaufen.

Das Gehirn bestimmt

Dabei ist es eigentlich nur eine Laune der Natur, ob ein Mensch als Rechts- oder Linkshänder auf die Welt kommt. Mit welcher Seite man eher klar kommt, bestimmt das Gehirn: Bei Rechtshändern funktioniert die linke Gehirnhälfte besser, bei Linkshändern die rechte.

Man geht heute davon aus, dass zwischen 10 bis 15 Prozent der Weltbevölkerung zu den Linkshändern gehören. In der Regel benutzen Kinder bis ca. zum achten Lebensmonat übrigens noch beide Hände zum Greifen etwa gleich häufig. Erst danach beginnt sich eine Dominanz abzuzeichnen, die erst im dritten Lebensjahr stabil ausgeprägt ist. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel und so gibt es auch einige Kinder, die noch bis zum sechsten Lebensjahr einen häufig wechselnden Handgebrauch zeigen.

Viele berühmte Leute waren übrigens Linkshänder: Albert Einstein, Mozart, Beethoven, Leonardo da Vinci.

Infos:

linkshaenderseite.de
Die offizielle Website der linkshaender-beratung.de

 

 

 

 

Wer hätte das gedacht?

Wer hätte das gedacht?


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Hallo liebe Freunde von Essiggurken. Ihr seid mit eurer Vorliebe nicht allein, denn saure Gurken passen einfach immer… nicht nur wenn man schwanger ist. Aber hättet ihr geahnt, dass die eingelegten Gurken Auswirkungen auf unser Gehirn haben? Eine wissenschaftliche Studie in Virigina hat ergeben, dass einige Sorten von fermentierten Lebensmitteln wie Dillgurken, Sauerkraut und Kürbis dafür sorgen, dass der Körper eine große Dosis Serotonin produziert. Dieses Hormon wirkt neurochemisch und nimmt direkten Einfluss auf unsere Gefühle. Seretonin wirkt wie ein Antidepressivum, weil es uns glücklicher und gelassener macht.
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Also, wenn ihr das nächste Mal ins Einmachglas langt, um eine saure Gurke herauszuangeln, wisst ihr schon, was auf euch zukommt: Ihr werdet gleich super happy – und das nicht nur weil die Gürkchen so gut schmecken!
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von Gertrud Breuer

LiteraturHerbst Rhein-Erft vom 1.-29. September 2017

Thema 2017: “Spurensuche”

Der LiteraturHerbst Rhein-Erft ist eine literarische Veranstaltungsreihe in Kooperation mit allen Kommunen des Rhein-Erft-Kreises, dem Autorenkreis Rhein-Erft, der Gold Kraemer-Stiftung und dem LVR und wird gefördert von der Kultur- und Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln sowie der RheinEnergie AG. Der LiteraturHerbst Rhein-Erft wird 2017 zum 16.  Mal ausgerichtet. In jedem Jahr wird ein anderes Thema in Absprache mit allen Veranstaltern vorgegeben.

Insgesamt werden 23 Veranstaltungen in zehn Städten geboten. Zur Eröffnung am 1. September um 19.30 Uhr am :terra nova Aussichtspunkt in Elsdorf liest der Bestseller Autor Arno Strobel aus seinem Buch “Im Kopf des Mörders – Tiefe Narbe”. Vorher verleiht Landrat Michael Kreuzberg den Jugenförderpreis an Saide Gök.

Am Samstag, 9. September, begeben sich Heike Schulz, Isolde Ahr und Evert Everts ab 17 Uhr im Glessener Mauseum auf Spurensuche. In Kooperation mit dem Allerweltshaus Köln e.V. zeigen die Stadtbibliothek Bergheim und das Erftgymnasium am Montag, 11. September, um 19 Uhr ungewöhnliche Porträts, herausgegeben von Moustapha Diallo (“Visionäre Afrikas”). Am Mittwoch, 13. September, 19 Uhr, entdecken und deuten Cornelia Ehses, Kay Löffler und Rolf Polander im FuNTASTIC “Fantastische Spuren”. Esther Donkor ist am Donnerstag, 14. September, mit ihrer “Wurzelbehandlung: Deutschland, Ghana & Ich” ab 12.45 Uhr in der Aula des Erftgymnasiums. Am Donnerstag, 21. September, lesen Jutta Maas und Saskia Herrmann in der Stadtbibliothek um 16 Uhr aus “Herrn Lehmanns Reisen um die Welt – Abenteuer in Alaska” (ab 6 Jahren). Am Donnerstag, 21. September, um 20 Uhr liest der Schauspieler Walter Sittler um 20 Uhr aus Dieter Hildebrandts Buch “Letzte Zugabe”. Zum 100. Geburtstag von Heinrich Böll überbringt Stephan Schäfer am 22. September um 19 Uhr in der Bergheimer Stadtbibliothek mit dem “Irischen Tagebuch” Grüße von der grünen Insel. Giedrè Siaulytè begleitet ihn an der Keltischen Harfe.

Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie unter http://www.literaturherbst.kulturserver.de/

Faltblatt zum Download: litherbst_faltblatt_2017

 

Neue Kurse in der Musikschule La Musica

Vom “Tuten und Blasen” keine Ahnung?

Das muss nicht so bleiben. Denn wer sich für ein Blasinstrument begeistert, der findet in der Musikschule La Musica eine große Auswahl an Möglichkeiten.

Alle Blasinstrumente haben eines gemeinsam: Den Atem als Urspurung des Klangs.

Dabei gibt es aber große Unterschiede in Material und Bauweise, der Art der Tonerzeugung und dem daraus resultierenden Klang eines Instruments.

Die neuen Kurse der Musikschule La Musica starten unmittelbar nach den Sommerferien und es sind noch Plätze frei. Damit der Unterricht fristgerecht beginnen kann, wird um rechtzeitige Kontaktaufnahme gebeten: Telefon 02271/89265 oder mlm@bergheim.de.

 

Vier Pfoten für Demenzkranke

Neuer Qualifizierungskurs startet

© Michael Hagedorn

Bereits seit dem Jahr 2013 gibt es den ehrenamtlichen Hundebesuchsdienst „4 Pfoten für Sie“ für Menschen mit Demenz im Rhein-Erft-Kreis.

In drei Qualifizierungskursen konnten bisher rund 60 Halterinnen und Halter mit ihren Hunden auf die gemeinsame Aufgabe im Besuchsdienst vorbereitet und an Menschen mit Demenz vermittelt werden. Demenzkranke profitieren sehr von den Begegnungen zwischen Menschen und Tieren, denn viele von ihnen haben im Laufe ihres Lebens positive Erfahrungen mit Tieren gemacht und freuen sich auch im Alter über die vierbeinigen Besucher. Tiergestützte Aktivitäten können darüber hinaus die Kontaktaufnahme zu Menschen mit Demenz erleichtern und deren emotionales Wohlbefinden steigern.

„4 Pfoten für Sie“ wird von der Alexianer Köln GmbH koordiniert und in Kooperation mit dem Rhein-Erft-Kreis in den Kommunen umgesetzt. Anfang 2018 ist ein neuer Qualifizierungskurs in Bergheim geplant. Interessierte Hundehalterinnen und -halter können sich ab sofort bewerben an dem Kurs teilzunehmen. Bei vorher stattfindenden Eignungstests werden geeignete Gespanne für das Engagement im Besuchsdienst ausgewählt.

Weitere Informationen und die Termine der Eignungstests finden Sie auf www.4-pfoten-fuer-sie.de. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Änne Türke von der Alexianer GmbH unter 02203/3691-11171 oder a.tuerke@alexianer.de zur Verfügung.

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