HAUSTRÖDEL …

Wenn geliebte Menschen für immer gehen…

Komplette Haushaltsauflösung 
Wann: 06. + 07.Mai 2017 von 10.00-17.00 Uhr   

Wo: Brauweiler, Königsberger Str. 5

Was: Gepflegte Damen- und Herrenkleidung, Schuhe, Hüte, Modeschmuck,  Teppiche, Bett- und Tischwäsche, Haushaltswaren, Geschirr und Bestecke, Gläser und Glasserien, Essservices, Lampen und div. Elektroartikel, Blumen- und Übertöpfe in jeder Farbe, Terrakotta- und Steingutgefäße, Gartentische  und -stühle, Dekorationen, Gardinen, Bilder, Schneiderei-Bedarf wie div. Scheren, Zangen, Garne, Stoffe, Knöpfe und Schnallen,  Kleinmöbel, Massiver ovaler  Buche-Esstisch 1,35 x 0,85 auf 3,20 m ausziehbar, div. Sportgeräte, alles super günstig und VB, einfach mal reinschauen oder Termin vereinbaren.

Ingrid Djokic, 0179/1528443

aktive senioren brauweiler  
 

Der Mai ist gekommen …

Emanuel Geibel . 1815-1884
Der Mai ist gekommen …

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus;
Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt,
So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht!
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert,
Es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.

Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl!
Wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all,
Mein Herz ist wie ’ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

Und abends im Städtlein da kehr’ ich durstig ein:
„Herr Wirt, Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lust’ger Spielmann du,
Von meinem Schatz das Liedel sing’ ich dazu.“

Und find’ ich keine Herberg, so lieg’ ich zu Nacht
Wohl unter blauem Himmel; die Sterne halten Wacht;
Im Winde die Linde, die rauscht mich ein gemach,
Es küsset in der Früh’ das Morgenrot mich wach.

O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust;
Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!

www.lyrikmond.de

Rückblick auf vier Jahre Seniorenportal

Wir freuen uns, wie das Seniorenportal genutzt wird…
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Danke an Alle!
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Was haben wir erreicht:
Über 200.000 Zugriffe in vier Jahren, täglich über 250 Zugriffe im Durchschnitt…

Ich als Koordinator vom Seniorenportal Bergheim,
bin stolz auf mein Team und auf den kleinen Erfolg!

 

 

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Walpurgisnacht und Tanz in den Mai


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Ihre Wurzeln hat die Walpugisnacht schon in heidnischen Bräuchen, bei denen die Ankunft des Frühlings mit Freudenfeuern in der Nacht gefeiert wurden. Die alten Germanen glaubten, dass in dieser Nacht die Götter Wotan und Freya die Winter-Dämonen vertrieben und den Frühling zeugten.​
Im Mittelalter glaubte man an angebliche Hexenumtriebe und der Brauch in der Nacht zum 1. Mai Schabernack zu treiben, hat sich bis heute gehalten.
Der Glaube, dass in dieser Nacht die Hexen auf dem Blocksberg einen Hexensabbat abhalten, gründet sich auf Literatur aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Durch Goethes Faust wurde die Walpugisnacht so richtig populär. Darin überredet Mephisto Faust, an einer Hexenfeier teilzunehmen. Das führte nachher dazu, dass so eine vermutete Teilnahme an einem Hexensabbat zur Anklage reichte bei den zahlreichen Hexenprozessen in jener Zeit.
Zwar hat die Nacht zum 1. Mai ihren Namen von der heiligen Walburga bekommen, aber nicht sehr viel mit ihr zu tun. Walburga stammte aus England und war eine Abtissin im 8. Jahrhundert, die Wunder gewirkt haben soll. Im Mittelalter war dies ihr Tag der Heiligsprechung und ihre Gebeine wurden auch nach Eichstätt überführt.
Sie gilt als Patronin für das Gedeihen der Feldfrüchte.
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Im Rheinland feiern wir diese Nacht mit Tanz und Maibowle. Junge Männer stellen am Haus ihrer Angebeteten bunt verzierte Birkenstämmchen auf als romantische Liebeserklärung. Außerdem werden an vielen Markt und Dorfplätzen riesige Maibäume aufgestellt.

von Gertrud Breuer

Kleine Schritte …

Immer wieder scheiterte ich beim Erreichen meiner Ziele. Ist dir das auch schon  so passiert?
Am Anfang ist man hoch motiviert bei einem neuen Projekt, ob beim Abnehmen, beim Sport, beim Lernen… dann ist der Elan weg und der innere Schweinehund lacht sich ins Fäustchen.
Ich habe mir am Anfang zu viel vorgenommen, habe mich selbst überfordert. In diese Falle bin ich wieder und immer wieder getappt. Bis ich begriffen habe, dass es so nicht funktioniert. Die Lösung heißt: Kleine Schritte. Erst mal ein Ziel setzen, dass man ziemlich sicher erreichen kann. Steigern kann man immer noch, wenn das kleine Ziel erreicht ist. Zum Beispiel wenn ich abnehmen möchte habe ich früher eine radikale Diät begonnen und nach ein paar Wochen wieder aufgegeben. Heute packe ich die Tafel Schokolade aus und genieße Stückchen für Stückchen sehr bewusst.
Dann ist die Lust meistens schon nach einer halben Tafel gestillt. Oder wenn ich merke, dass ich mehr Bewegung brauche. Früher habe ich mit im Fitness-Studio angemeldet, den Beitrag für lange Zeit im voraus bezahlt und hatte nach 3, 4, Stunden keine Lust mehr. Heute baue ich das einfach in den Alltag ein, nehme grundsätzlich die Treppe, statt Aufzug, gehe zu Fuß zum Bäcker, erledige vieles mit dem Fahrrad statt mit dem Auto. Mal schwimmen, mal Fahrrad fahren, alles was Abwechslung bringt macht auch mehr Spaß.
Was das Lernen betrifft, hatte ich gelesen, Klavierspielen ist gut um das Gehirn zu trainieren. Gesagt, getan… aber es war so anstrengend selbst die kleinen klassischen Etüden für Anfänger zu spielen.
Da kam ich auf die Idee, Weihnachtslieder zu spielen. Das machte sehr viel Freude und jetzt kann man mich mitten im Jahr Weihnachtslieder trällern und spielen hören.
Also – erst Laufen lernen, bevor du anfangen kannst zu rennen.
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Es leben die Geduld und die kleinen Schritte. Die beiden Dinge verhelfen zu einem guten Leben.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Polizei informiert …

 

In der vergangenen Zeit ist es im Rhein-Erft-Kreis vermehrt dazu gekommen, dass ältere Menschen von falschen Polizeibeamten kontaktiert wurden. Dem Angerufenen wird u.a. gesagt, dass man nach Wohnungseinbrüche eine Tätergruppe festgenommen habe. Bei der Durchsuchung der Personen wurde angeblich eine Liste mit Adressen aufgefunden – so sei auch die Adresse des Angerufenen notiert. Man vermute nun, dass auch dort eingebrochen werde. Der Anrufer tritt in seiner Ausdrucksweise sehr souverän und authentisch auf. Er bittet den Angerufenen alle Wertgegenstände und Bargeld einem später vorbeikommenden Kriminalbeamten mitzugeben. Diese Dinge werden im Zuge der Eigentumssicherung bei der Polizeidienststelle asserviert.

Bitte beachten Sie folgende Präventionshinweise der Polizei!

Susanne Korte
Kriminaloberkommissarin

KPB Rhein-Erft-Kreis
Direktion Kriminalitätsbekämpfung
Kriminalprävention / Opferschutz
Luxemburger Straße 303 a
50354 Hürth

Tel. 02233-52-4823 (Fax -4919)
susanne.korte@polizei.nrw.de

Information über Win 10

Microsoft rät: Warten Sie ab!

Microsoft rät davon ab, das Creators Update von Windows manuell zu installieren. Dies erklärte Microsoft in einem aktuellen Blogpost. Es 
besteht sonst das Risiko, dass sich das Update nicht mit älterer Hardware verträgt. Nicht alle Rechner sind im Moment bereit für eine
Installation. Nutzer sollen daher auf die automatische Aktualisierung von Windows warten. Microsoft organisiert nach eigenen Angaben seinen Rollout so, dass mit möglichst wenig Problemen zu rechnen ist.

Gesehen auf Conrad.de und Chip.de

Das Seniorenportal testet gerade die manuelle Installation. Wir berichten  dann wieder!

Der Splitter im Auge des anderen…

Vor ein paar Tage schrieb mir Frau Wolthaus:
…wie schaffe ich das nur, nicht immer bei anderen den kleinsten Fehler zu sehen.
Ich bin auch nicht perfekt, sogar weit entfernt davon, aber bei den allermeisten stört mich die Denkweise oder das Verhalten. Ich kann sie einfach nicht verstehen und in meinen Augen sind sie schlicht gestrickt oder gehässig…
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Spannende Frage und wem geht es nicht manchmal genau so.
Also erst mal alle Achtung, dass Sie erkannt haben, dass dieses Problem etwas mit Ihnen selber zu tun hat. Dass Ihnen klar ist, nicht alle anderen sind Idioten, nur Sie sind das Gelbe vom Ei. Denn sowas soll auch vorkommen. Aber wenn jemand so abwertend über andere denkt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass derjenige selber der Blödmann ist.
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Aber was macht man nun, wenn man bei anderen immer nur die Fehler sieht?
Das weiß ich auch nicht so genau, weil das ja an ganz vielen Dingen liegen kann.
Hier ein paar Vorschläge… vielleicht passt ja einer davon:
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1.Möglichkeit
Den eigenen Selbstwert überprüfen. Oft dient übermäßige Kritik dazu, sich selber in einem besseren Licht darzustellen und sich selber aufzuwerten. Dahinter steckt meistens ein angeknackstes Selbstwertgefühl.
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2. Möglichkeit
Überprüfen, ob mein Anspruch an mich und die anderen eventuell zu hoch ist. Jeder entwickelt sich in einem anderen Tempo weiter und jeder hat das Recht aus seinen Fehlern zu lernen.
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3. Möglichkeit
Sich klar machen, dass wir alle in einem Boot sitzen. Wir wollen alle gute Gefühle und unsere Wege dahin sind halt unterschiedlich.
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4. Möglichkeit
Sich klar darüber sein, dass das was ich über andere denke und urteile, mehr über mich aussagt, als über die andere Person.
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5. Möglichkeit
Leute, die ich doof oder unmöglich finde, mit liebevollen Gedanken überschütten.
(Sehr hilfreich)
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Mehr fällt mir im Moment nicht dazu ein.
Ich wünsche allen einen liebevollen Blick auf die anderen. Das macht auch das eigene Leben so viel einfacher…
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von Helga-Agnes Cubitzki

Taschendiebe tummeln sich gerne auf Frühlingsfesten …

Polizei gibt Tipps, wie sich Besucherinnen und Besucher von Frühlingsfesten
und anderen Veranstaltungen schützen können

Der Frühling lockt wieder viele Besucherinnen und Besucher auf Frühlingsfeste und andere Veranstaltungen unter freiem Himmel. Leider ziehen diese Menschenansammlungen auch Taschendiebe an. Die Langfinger verursachen dabei hohen finanziellen Schaden. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2016 in Deutschland insgesamt 164.771 Taschendiebstähle angezeigt, 2015 waren es noch 168.142 Fälle. Zwar sind die Fälle damit um zwei Prozent gesunken, doch insgesamt machten die Diebe mehr Beute: 2016 entstand ein Schaden von 51,5 Millionen Euro, im Jahr 2015 waren es 50,8 Millionen Euro. Wie sich Besucherinnen und Besucher in Feststimmung vor dem Griff in die Tasche schützen können, dazu gibt die Polizei bewährte Tipps.

„Gerade in den Gängen zwischen den Buden und an besonders begehrten Ständen herrscht oft unübersichtliches Gedränge. Dies nutzen die Diebe, um Wertsachen zu stehlen und wieder schnell in der Menschenmenge unterzutauchen“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Solche Diebstähle sollten immer und schnellstmöglich der Polizei gemeldet werden. Ebenso sollten entwendete Giro- oder Kreditkarten unter der zentralen Notrufnummer 116 116 sofort gesperrt werden, empfiehlt er.

Damit es überhaupt erst gar nicht zu einem Schaden kommt, gibt die Polizei folgende Tipps, um sich vor den Langfingern zu schützen:

– Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen.

– Tragen Sie Geld und Zahlungskarten sowie Papiere und andere Wertgegenstände immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.

– Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche immer mit der Verschlussseite zum Körper.

– Halten Sie Ihre mitgeführte Tasche stets geschlossen.

– Lassen Sie Ihre Tasche oder Jacke niemals unbeaufsichtigt.

– Achten Sie in einem Menschengedränge verstärkt auf Ihre Wertsachen.

– Sperren Sie im Fall eines Diebstahls sofort Ihre Kredit- und Girokarte (früher als EC-Karte bezeichnet) unter Sperr-Notruf 116 116 sowie die Girokarte im polizeilichen Meldesystem KUNO für das Lastschriftenverfahren.

– Ausführliche Informationen zum Sperren von gestohlenen Giro- oder Kreditkarten erhalten Sie auch unter: http://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/diebstahleinbruch/tipps.html

Weitere Informationen gibt es auf der Klappkarte „Schlauer gegen Klauer“ mit Piktogrammen und einem Notfallpass zum Heraustrennen mit allen wichtigen Telefon- und Sperrnummern von Debit- und Kreditkarten. Dazu gehört auch eine Checkliste mit So-fortmaßnahmen für Opfer und Zeugen, damit diese nach einem Diebstahl richtig reagieren können.

Die Klappkarte ist kostenlos bei jeder (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhältlich oder kann heruntergeladen werden unter: http://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/23-schlauer-gegen-klauer/

Weitere Tipps sowie Spots enthält das Medienpaket der Polizei „Vorsicht Taschendiebe!“, das für Schulungen eingesetzt wird: http://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/212-vorsicht-taschendiebe/

Unsere Infografik mit aktuellen Zahlen zum Taschendiebstahl finden Sie unter www.polizei-beratung.de/presse/infografiken

Diese Pressemitteilung sowie Pressebilder zu verschiedenen Themen der Kriminalprävention können Sie unter: www.polizei-beratung.de/presse herunterladen.

Ihre Ansprechpartnerin

Susanne Korte

Kriminaloberkommissarin

KPB Rhein-Erft-Kreis

Direktion Kriminalitätsbekämpfung

Kriminalprävention / Opferschutz

Luxemburger Straße 303 a

50354 Hürth

Tel. 02233-52-4823 (Fax -4819)

susanne.korte@polizei.nrw.de

 

Gestern nett, morgen frech…

Früher habe ich mich für alles entschuldigt. Wenn ich etwas gesagt habe, von dem ich das Gefühl hatte, dass es missverstanden werden könnte, habe ich die Entschuldigung schon immer gleich mitgeliefert. Hauptsache niemandem auf die Hühneraugen treten und es allen recht machen. Ich habe mich erklärt für alles, was ich gedacht und gemacht habe..
Ich bin jedem Konflikt aus dem Weg gegangen und ich war sehr unsicher.
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Irgendwann dämmerte mir dann…. keiner ist gezwungen, immer das zu tun, was andere von einem erwarten. Jeder darf sein Leben so leben, wie er es für richtig hält. Ich lernte mit der Zeit, meine Interessen gut zu vertreten. Hemmungen und Brav-Sein legte ich mehr und mehr ab und wurde deutlich lockerer.
Natürlich muss man dazu nicht frech werden, besser ist freundlich und sachlich, aber mit Nachdruck sagen, was man möchte. Der Ton macht die Musik und besonders viel Erfolg hat derjenige, der seine Anliegen humorvoll rüberbringen kann. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt,
mich nicht mehr zu rechtfertigen und über Pannen lache ich einfach. Ich übte spontaner und schlagfertiger zu antworten und auch mal Kontra zu geben. 
Fazit:
Es ist egal was andere über dich denken!
Wichtig ist, was du selbst über dich denkst!
Steh zu dir und deiner Meinung – und wenn jemand das in den falschen Hals kriegt, ist das allein sein Problem.
Ich werde es auf meine Weise machen …
von Helga-Agnes Cubitzki
Das Seniorenportal Bergheim bedankt sich bei Frau Helga-Agnes Cubitzki
für Ihre schönen und zum nachdenken geschriebenen Beiträge…

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