Stadtbibliothek Bergheim sucht Großväter/Väter oder andere Männer, die gerne vorlesen …

Wir vom Seniorenportal unterstützen diese Aktion!

Großväter / Väter / Männer lesen für Jungs …

Weibliche Lesevorbilder gibt es viele: zu Hause die Mütter, im Kindergarten die Erzieherinnen und in der Schule die Lehrerinnen. 
 
Für die Leseförderung von Jungs sind jedoch männliche Lesevorbilder unerlässlich! Sie wählen andere Geschichten aus und bieten Jungs andere, neue und wichtige Identifikationsmöglichkeiten. 
 
Daher sucht die STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM
männliche Lesepaten. 

 
Die Idee ist es, regelmäßig – zunächst jeden 1. Samstag im Monat – eine Vorlesestunde für Jungs zwischen 3 und 6 Jahren in der Kinderabteilung der STADT.BIBLIOTHEK anzubieten. 
 
Bei Interesse melden Sie sich in der Stadtbibliothek bei Lisa Joos
unter Tel.: 02271/89-379 oder
per Mail an: mailto:lisa.joos@bergheim.de

 

Die Wahrheit über Kohlenhydrate …

Haben Sie auch ein paar Kilos zu viel? Dann haben Sie sich sicher auch schon Gedanken zu gesunder Ernährung gemacht. In letzter Zeit, sind die Kohlenhydrate in Verruf geraten als Dickmacher. Das stimmt so nicht und erst recht nicht, die Theorie, dass man sie abends vermeiden soll. Manche gehen sogar so weit, dass sie völlig auf Kohlenhydrate verzichten. 

Fakt ist, dass sie zu einer gesunden Ernährung gehören und sogar beim Abnehmen helfen können. Zunächst unterscheidet man mal zwischen einfachen und komplexen Kohlenhydraten. Zu den einfachen gehören die Zuckervarianten, die sich schnell in Energie umwandeln. Sie wandern sofort ins Blut und geben einen richtigen Energiekick, der allerdings nicht lange anhält. Außerdem ist hierbei das gesunde Maß schnell überschritten… dann lagert der Körper überschüssige Kohlenhydrate tatsächlich als Fett ein.
Die komplexen Kohlenhydrate haben den Vorteil, dass sie vom Körper erst verdaut und gespalten werden müssen. Darum halten sie länger satt und stehen dem Organismus über einen langen Zeitraum zur Verfügung. Wer also abnehmen möchte, sollte auf Naturreis, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Vollkornnudeln und Vollkornbrot zurückgreifen.Wer langfristig auf Kohlenhydrate verzichtet, schädigt seine Muskeln oder auch andere Organe. Auch das Gehirn ist auf regelmäßige Zufuhr von Glukose aus Kohlenhydraten angewiesen. Diesen Mangel kann man auch nicht ausgleichen durch vermehrtes Essen von Fett und Eiweiß. Was das hartnäckige Gerücht betrifft, Kohlenhydrate dürfe man auf keinen Fall abends essen, das trifft nicht zu. Kohlenhydrate, die man abends isst, werden genauso verdaut, wie diejenigen zu anderen Tageszeiten. Entscheidend ist einfach die Nährstoffbilanz, das heißt, die Menge, die man isst, sollte dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.

Bergheim ist schön …

Wer erkennt die kleinen Fehler in unserem schönen Wahrzeichen?

Unser Aachener Tor! Wer erkennt die Fehler?

Nachdenken, über diesen Bericht …

Ein alter Mann wohnte mit seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und seinem fünfjährigen Enkel zusammen. Der Alte zitterte beim Essen und die Mahlzeiten wurden immer beschwerlicher. Manchmal sogar fiel ihm das Essen aus dem Mund. Um seinen Teller herum lagen Essensreste und die Tischdecke war voller Flecken. Die Schwiegertochter konnte das nicht mehr mit ansehen und sie überredete ihren Mann den Vater separat essen zu lassen.

So wurde ein kleiner Tisch besorgt. Da ihm so manches Mal der Teller zu Bruch gegangen war, bekam er einen Teller aus Holz. Nun saß der alte Mann bei jeder Mahlzeit alleine und getrennt von den Anderen an seinem kleinen Tisch.
Nur der kleine Enkel sah manchmal Tränen aus den Augen des Großvaters fließen. Die Anderen sahen den Kummer des alten Mannes nicht.

Eines Tages sah der Vater seinen kleinen Sohn auf dem Boden sitzen, wie er versuchte, Holzstückchen zusammen zu kleben. „Was machst Du da?” fragte der Vater. Die treuherzige Antwort des kleinen Jungen ließ den Vater erstarren: „Ich mache für Euch einen Holzteller. Wenn Ihr so alt seid wie Opa, könnt ihr davon essen.” Der Vater erzählte die Geschichte seiner Frau und beide waren tief bewegt.

Seitdem ißt der Großvaters wieder am gemeinsamen Tisch mit den Anderen.

Nachdenken …

Ein Vater saß mit seinem 24 jährigen Sohn in einem Zug und der Sohn steckte seinen Kopf aus dem Fenster und rief: “Schau mal Papa, die Bäume fliegen rückwärts“. Der Vater lächelte glücklich. Der Sohn rief: “Papa!
Ich glaube die Wolken wollen uns packen“. Wieder lächelte der Vater.

Ein Pärchen saß gegenüber und der junge Mann sagte zum Vater: “Entschuldigung, sollten Sie mit Ihrem Sohn nicht mal zum Arzt gehen“?

Der Vater lächelte und sagte: „Wir kommen grade vom Arzt.
Mein Sohn war bis jetzt blind und nun kann er wieder sehen“.

Urteile nicht zu früh über Andere,
bevor Du nicht die ganze Geschichte gehört hast!!

Karneval naht …

So kommen Sie fit durch die tollen Tage:

Wenn die Kneipe proppenvoll ist, feiern auch die Bakterien und Viren mit.
Durch Husten, Niesen und im Karneval soll es ja auch das eine oder andere Küsschen geben, breiten sie sich aus und in Windeseile hat man sich eine Infektion zugezogen.
Also, möglichst oft die Hände gründlich waschen und auch nur aus dem eigenen Glas/Flasche trinken. Bier kann nicht desinfizieren! Wer die Kneipe verlässt, muss sich was überziehen. Gegen innen stickig, außen kühl, hilft der Zwiebel-Look mit mehreren Schichten. Ansonsten kommt erst die Abkühlung, dann die Verkühlung. Auch festes Schuhwerk ist ratsam, es schützt sowohl vor Kälte, als auch vor Glasscherben.
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Überall dröhnt es aus Verstärkern… Tusch hier, Fanfare da. Die Ohren werden ganz schön strapaziert und können leicht Schaden davontragen. Stundenlanges lautes Humba Humba Tätärä kann zu einem Lärmtrauma führen. Schon 95 Dezibel reichen für eine vorübergehende oder im schlimmsten Fall für eine dauerhafte Schädigung aus. Wenn Sie Piepsen oder ein dumpfes Gefühl im Ohr haben, und das geht nicht weg innerhalb von 24 Stunden, sollten Sie zum Arzt gehen.
Also besser vorbeugen und sich
Ohrstöpsel besorgen.
 
Karneval ist ja auch das Schminken mit üppig bemalten Gesichtern beliebt.
Auch das kann üble Folgen haben. Wenn fetthaltige Karnevalsschminke den ganzen Tag aufgetragen ist, führt das oft zu vermehrtem Schwitzen, was Entzündungen auslösen kann. Auch Juckreiz, Hautausschläge oder Kontaktallergien sind mögliche Reaktionen. Am besten die Schminke vorher testen, z. B. auf dem Handrücken und darunter eine pflegende Creme auftragen.
Beim Abschminken milde Reinigungslotion benutzen.
 
Für viele Menschen gehört Alkohol und Karneval zusammen. Diejenigen, die darauf verzichten können, haben die gesündere Variante, aber für die anderen gilt, je weniger, desto besser. Vor allem nicht durcheinander trinken und keine Kurzen, sonst merkt man den Alkohol erst, wenn es zu spät ist. Auf jeden Fall eine gute Grundlage schaffen, indem man ausreichend isst. Zwischendurch mal salzige Snacks naschen, diese liefern Elektrolyte und immer mal wieder Wasser trinken, denn der Alkohol entzieht dem Körper Mineralstoffe und Flüssigkeit.
Wenn dann trotzdem am nächsten Morgen der Kopf dröhnt und der Magen rebelliert, wieder reichlich Flüssigkeit trinken und sauer-salzig frühstücken.
Dann kann der Körper sich wieder regenerieren.
Sind Kater
und Karneval vorbei, ist ein Obsttag sehr zu empfehlen.
Und nun viel Spaß beim Feiern!

Jecke …

Gutes Benehmen …

Ob im Supermarkt oder bei Facebook, pöbeln ist zur Zeit weit verbreitet.
Auch im Alltag sind gute Manieren selten zu beobachten oder Glückssache.
Aber gutes Benehmen wird niemals altmodisch, sondern es  bedeutet Rücksicht und Einfühlungsvermögen und Respekt. Kinder, die nicht gelernt haben, was es heißt höflich miteinander umzugehen, wissen als Erwachsene oft nicht, wie sie einen Fremden richtig begrüßen sollen oder wie man ein Gespräch führt.
Die beste Lehre für die Kinder, sind natürlich Eltern, die es vorleben, sich stets rücksichtsvoll zu verhalten, im Gespräch andere ausreden lassen und zuhören, gutes Benehmen der jeweiligen Situation anpasse können, bei Tisch gute Manieren haben, Bitte, Danke, Entschuldigung (auch den Kindern gegenüber) benutzen, pünktlich sind, alten Menschen in der Bahn einen Sitzplatz anbieten, hilfsbereit sind und Toleranz für andere Meinungen, Sitten und Kulturen zeigen.

Mit diesen wichtigsten Regeln lernen die Kinder in ungewohnten und neuen Situationen das richtige Verhalten und sie gewinnen dadurch an Sicherheit. Höflichkeit soll Spaß machen und nicht andressiert wirken. Wenn kleine Kinder mal vergessen, dass man bitte oder danke sagt, dann kann man sie darauf hinweisen, aber keinen Zwang ausüben. Das gilt auch fürs Händeschütteln.
Was das Entschuldigen betrifft, fällt es ja sogar vielen Erwachsenen schwer.
Beim Kind ist die Fähigkeit zur Einsicht dafür Voraussetzung. Auch hier wirkt am besten das Vorbild… Entschuldigen Sie sich auch bei Ihrem Kind für Ungerechtigkeiten. Sind innerhalb der Familie Entschuldigungen selbstverständlich, führt das zu einem warmherzigen und respektvollen Umgang miteinander. Ansonsten erklärt man seinem Kind die allgemeinen Regeln der Höflichkeit frühzeitig: Nicht in der Nase bohren, beim Husten nicht die Hand vor den Mund halten, nicht anstarren, kein allzu schlampiges Outfit. Erklären Sie Ihrem Kind den Grund für diese Regeln. Werden sie von klein auf trainiert, zeigt sich der Wert auch durch den guten ersten Eindruck den ein Jugendlicher z. B. beim Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz macht. Die Erziehung zur Höflichkeit und zu gutem Benehmen gibt einen wichtigen Grundpfeiler für den Rest des Lebens. Aus der Fähigkeit, sich sicher in der Gesellschaft zu bewegen, wächst weiteres Selbstvertrauen und das ist sicher der Mühe wert.

Stressbewältigung …

Stressige Momente kennen wir alle! Stress lässt sich jedoch in unterschiedlichster Art und Weise Stress verringern oder gar vermeiden.

Folgende Situationen kommen auch Ihnen sicherlich bekannt vor:

– Ein Familienmitglied hört beispielsweise laute Musik, Sie selbst sehnen sich gerade nach Stille. Statt zu schimpfen: „Immer bist du so laut!“, sollten Sie es einmal versuchen mit: „Ich brauche Ruhe, bitte sei leise.“ Diesen Wunsch kann man leichter erfüllen.

– Wir fühlen uns wohl, wenn daheim alles aufgeräumt ist. Das gilt auch für unser Inneres. Heimlicher Groll auf den Partner, nicht gelöste Konflikte oder verdrängte Gefühle sind Dauer-Stress. Suchen Sie nach Wegen, die Probleme zu klären. Seien Sie mutig und sprechen Sie aus, was Sie bewegt.

– Die Gründe für Stress liegen oftmals aber auch viel tiefer. Die in der Kindheit erlernten Grundsätze wirken bis heute und erlauben uns nicht immer, „Nein“ zu sagen oder an uns zu denken. Üben Sie daher den Satz „Ich darf…“.

Jeder Mensch hat zudem seine eigenen Methoden, einen Ausgleich zu stressigen Situationen zu schaffen:

– Einer hört beispielsweise Musik – eine offenbar gute Art der Stressbewältigung, denn Forscher haben herausgefunden, dass beim Hören der Lieblingslieder die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol im Körper gehemmt wird. Deshalb sollten wir so oft wie möglich das Radio einschalten und Melodien lauschen, mit denen wir positive Erlebnisse verbinden oder die uns an liebe Menschen erinnern.

– Ein Anderer kann bei Hand- und Bastelarbeiten oder Gartenarbeit entspannen.

– Ein Dritter wiederum genießt lieber eine Tasse Kaffee und tut sich damit sogar etwas Gutes. Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass Koffein einen speziellen Rezeptor im Körper blockiert und dadurch Stress-Symptome verringert. Allerdings sollten täglich nicht mehr als vier Tassen Kaffee getrunken werden.

– Als Stress-Stopper gelten auch Süßkartoffeln. In belastenden Situationen verbraucht der Körper große Mengen an Kalium und anderen Anti-Stress-Mineralstoffen. Daher sollte die aus Südamerika stammende Knolle einmal wöchentlich auf unserem Speiseplan stehen, denn mit ihren Inhaltsstoffen lassen sich Reserven wieder auffüllen.

– Stress lässt sich insbesondere auch reduzieren, indem man sich von überflüssigen Dingen trennt. Gegenstände, die in irgendeiner Ecke verstauben, wirken nicht nur unordentlich, sondern belasten auch psychisch. Es kann sich deshalb durchaus lohnen, beispielsweise Schränke auszumisten oder den Keller aufzuräumen. Manchmal erweist es sich zudem als sinnvoll, sich von Menschen zu distanzieren, die negative Gefühle in uns hervorrufen.

– Eine andere Möglichkeit wäre noch der Grundsatz „Helfen hilft!“. Forscher kamen nämlich zu dem Ergebnis, dass wir selbst davon profitieren, wenn wir andere unterstützen. Die Kernaussage lautet: Je häufiger wir uns um andere Personen kümmern, desto ausgeglichener werden wir.

von Christa Commer

Systemsicherung (Systemimage) mit Windows 10

Für eine Komplettsicherung nutzen Sie die Systemabbildsicherung.

Hier sichern Sie den kompletten PC. Sicherungen lassen sich im System automatisieren. Bei der Systemabbildsicherung besteht die Möglichkeit, auch alle installierten Anwendungen (Programme/Apps) mit zu sichern.

Zusätzlich sichern Sie dabei auch den Boot-Manager und Boot-Sektor.

Die Wiederherstellung erfolgt über einem Wiederherstellungsdatenträger (CD).
Der Wiederherstellungsdatenträger erstellen Sie über das System.


Natürlich sollte die Herstellung des Wiederherstellungsdatenträgers und die Systemabbildsicherung zu der Zeit erfolgen, wo das System und alle Anwendungen fertig installiert sind und funktionieren.

Bei einer späteren Wiederherstellung, erhalten Sie dann das gleiche System mit allen installierten Anwendungen.

Unter Systemsteuerung und dem Menüpunkt Dateiversionsverlauf finden Sie den Aufruf für die Sicherungsprogramme. Ganz unten in der linken Ecke finden Sie die komplette Sicherung (Systemabbild). Vorher müssen Sie über ein Hilfsprogramm (Assistent) das Ziel der Sicherung wählen. Dies sollte immer eine externe USB-Datenträgerplatte sein. Zusätzlich müssen Sie noch angeben was Sie sichern wollen. Mit anderen Worten, welche Laufwerke sollen gesichert werden. Ein Muss sind das Systemlaufwerk und die Partition des Boot-Managers

Soziales Netzwerk “Gemeinsam gegen Einsam”

Veranstaltungen für Senioren, Demenzkranke & Angehörige

Den neuen Veranstaltungsplan des Sozialen Netzwerks “Gemeinsam gegen Einsam” finden Sie hier zum Download    161230 I. Quartal 2017[1].

Alle Termine finden Sie auch stets aktuell in unserer Rubrik “Veranstaltungen”.

 

Termine der Alzheimer Gesellschaft Bergheim  e.V.:

  • Herzensspechstunde für Demenzerkrankte und Angehörige, Stadtbücherei Hubert-Rheinfeld-Platz, Bergheim: 04.01, / 01.02. / 01.03 (16:30-18:30 Uhr)
  • Cafe Vogelwäldchen, AWO Seniorenzentrum Bergheim-Kenten: 12.01. / 02.02. / 02.03.                                                       (14:30-17:30 Uhr)                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    
  • Cafe-Zeit, AWO Seniorenzentrum Quadrath-Ichendorf: 03.01. / 17.01. / 07.02. / 21.02. / 07.03. / 21.03. (14:00-17:00 Uhr)                                                                                                                                                                                                                                                                       
  • Gesprächskreis für Angehörige: Brauhaus „Zur Krone“, Bergheim, Hauptstr. 78: 13.01. / 10.02. / 10.03. (18:30 Uhr)

Beratung und Entlastung von Angehörigen im häuslichen Bereich auf Anfrage

                                          

Auskunft zur Pflegeberatung erteilt in der Stadt Bergheim:
Frau Eva Brandt-Fischer, Tel.: 02271/89525                   

Informationen über weitere Angebote im FunTASTIK  erhalten Sie im Stadtteilbüro Südwest,  Meissener Str. 7, Tel.:02271/ 983 777

Familienberatung: donnerstags  9:00 – 11.30 Uhr.

 

Ansprechpartner für die einzelnen Angebote:

Netzwerk-Frühstück               Anni Wilbertz                              T.:02271-42451

Alzheimer Gesellschaft                    Anni Wilbertz                     T.:02271-42451

Rücken-Fit                              Anni Wilbertz                             T.:02271-42451

Singkreis                                Rudolf Mauer                     T.:02271-41967

Spiele- u. Aktionsnachmittag Irmgard Vetter, Edith Kasdorf

Handarbeitstreff                  Helga Kalboussi                   T.:02161-4775775

Programm                                       Anni Wilbertz                             T.:02271-42451

 

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