Glühbier? Warum nicht …?

Glühbier? Wir vom Seniorenportal Bergheim, haben dies noch nie gehört!

Also testen wir es mal …

Zutaten für 2 Liter Glühbier:
4 Flaschen à 0,5 l dunkles Bier
250 ml Kirschsaft
 20 ml brauner Rum
1/4 Zitrone
50 g brauner Zucker
6 Nelken
2 Pimentbeeren
1Sternanis
1/2 Vanilleschote
1/2 TL Zimtpulver
Nelken, Pimentbeeren, 2 EL des Zuckers, das Vanillemark zusammen in der Küchenmaschine  sehr fein mahlen.
Das Bier in einen großen Topf füllen und erwärmen. Vorsichtig, erst nur bis 60 Grad, sonst schäumt es über.
Nicht umrühren!
Das Bier einige Minuten so lassen, bis der Schaum sich gesetzt hat, dann den braunen Zucker zugeben und vorsichtig rühren. Wer das Bier süß mag, kann auch noch Honig dazu geben. Nun werden die Gewürze und die leere Vanilleschote und der Sternanis dazu gegeben und die Temperatur auf 70 Grad erhöht. Nicht kochen, sonst verflüchtigt sich der Alkohol. Nun kommen Zitronensaft und Rum dazu und das Glühbier muss ca 20 Min auf Temperatur gehalten werden.
Zum Schluss wird der Kirschsaft nach und nach hinzugegeben und zwischendurch immer abschmecken, dass der Kirschsaft sich nicht in den Vordergrund drängt.
Servieren mit einer Zitronenscheibe.
Prost!

Weihnachtsbräuche …


Wir Deutschen lieben die Rituale und Traditionen zum Weihnachtsfest, selbst dann wenn wir mit dem christlichen Ursprung nicht sehr verbunden sind. Vielleicht verbinden wir ja Erinnerungen an unsere Kindheit damit, wenn wir Tannengrün, rote Äpfel und Kerzenschein sehen. Was trägt alles dazu bei, Adventszeit und Weihnachten zum schönsten Fest des Jahres zu machen?

Backen:
Das Backen in der Adventszeit versüßt uns die Wartezeit. Die Vorfreude wächst und das Naschen gehört natürlich auch dazu. Es ist schon seit fünfhundert Jahren Tradition und wird wohl so bleiben.
Weihnachtsäpfel:
Die Sternrenette ist eine sehr alte, knallrote Apfelsorte, die früher mit einer Speckschwarte poliert, an den Weihnachtsbaum gehängt wurde…eine Erinnerung an das Paradies. Nach dem Dreikönigstage durften sie dann gegessen werden.
Geschenk für die Vögel:
Früher, als die Bauern noch ihr Stroh auf den Feldern zum Trocknen zusammenbanden, bewahrten sie eine dieser Garben auf, ohne sie zu dreschen und zu Weihnachten stellten sie diese in ihren Garten. Wir führen diese Tradition fort, indem wir Körnerfutter in Vogelhäuschen streuen.
Mistelzweige:
Sie gelten als Symbol des Friedens. Schon lange vor Christi Geburt versöhnten sich verfeindete Völker mit einem Friedenskuss. Hier kommt dieser Brauch her, sich zur Weihnachtszeit unter einem Mistelzweig zu küssen. 
Glaskugeln
Der Legende nach war es ein armer Glasbläser aus Lauscha, der sich die teuren Äpfel nicht leisten konnte. So erfand er die Glaskugeln, die uns bis heute den Baum und Gestecke verschönern.
Adventskränze:
Sie schmücken Zimmer, um den Kindern zu verdeutlichen, wie lange sie noch auf
Weihnachten warten müssen. Der Brauch, sie an Türen aufzuhängen, gilt als Gruß für Vorübergehende und Besucher. Ohne Anfang und Ende sind sie ein Symbol der Unendlichkeit und der Hoffnung.
Zimt…ein himmlischer Duft:
Es heißt, die Mönche bevorzugten das liebliche Aroma von Zimtstangen in ihrem Advents-Gebäck. Der Stern von Bethlehem gab ihnen die Idee…und heute sind Zimtsterne untrennbar mit unserer Weihnachtstradition verbunden.
Friedenslicht:
Alle Jahre wieder entzündet ein Kind das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu.
Es reist in die ganze Welt, in Deutschland in über 100 Städte, wo die Pfadfinder es als kleines Zeichen, das die Herzen öffnet, in soziale Einrichtungen bringen.
Tannenbäume:
Das schönste Geschenk des Waldes, welches uns bezaubert mit würzigem Duft und stolzem Wuchs. Manche Forstämter bieten auch Bäume zum Selberschlagen an, mitten in der Natur – Romantik pur. Ihren Ursprung hat die Tradition schon in der vorchristlichen Zeit. Zur Mittwinterzeit holte man den “Wintermaien” ins Haus.
 

Das tut gut …

Dank an die CuraCon Rhein Erft für die Zusammenarbeit im Jahre 2016.
Wir machen 2017 so weiter!  Und natürlich motiviert so ein Schreiben zum Weitermachen! Wir wünschen Ihnen und ihren Mitarbeitern  “Ein gesegnetes Weihnachtsfest” und ein gutes Jahr 2017.

Weihnachtszeit ist auch Orangenzeit…

Die besten Zitrusfrüchte kommen vor allem aus dem sonnigen Andalusien.
Bei den Bio-Bauern dürfen die Früchte am Baum ausreifen, bis sie die typische orange Farbe haben. Das ist ziemlich ungewöhnlich, denn die meisten Orangen werden grün geerntet und anschließend begast mit Ethylen… im Fachjargon “Entgrünen” genannt. Ohne diese chemische Behandlung kämen sie grün oder gelblich in den Handel und anders als bei Birnen oder Bananen reifen einmal gepflückte Orangen nicht nach. Der Boden unter den Bäumen ist bei einem konventionellen Farmer vollkommen nackt, weil er mit Unkrautvernichtungsmitteln gespritzt wurde. Außerdem werden Insektizide gegen die Fruchtfliegen eingesetzt und Fungizide gegen Pilze…und nach allerhand Pestizide mehr.
Die Bio-Bauern verzichten auf das alles. Sie mähen regelmäßig die blumenreiche Krautschicht unter den Bäumen. Weil auf ihren Plantagen kein Gift eingesetzt wird, können Bienen die weißen Blüten bestäuben, wo andere Hormonspritzen verwenden. Sie verwenden Ziegenmist als Dünger, schneiden welke Zweige von Hand, stecken neue Triebe auf und die Früchte bleiben am Baum, bis sie reif sind. Diese sind zwar kleiner, aber viel aromatischer und sie glänzen nicht, weil sie nicht mit Wachs besprüht werden. 
Welche Orange wird auf Ihrem Weihnachtsteller liegen?

Hör auf dein Bauchgefühl …

 

Was verstehen wir unter Bauchgefühl? Es handelt sich um Eingaben aus unserem Unterbewusstsein und lassen sich nicht mit dem Versand erklären.Es ist sozusagen ein 6. Sinn, ein Gedankenblitz, eine Eingebung, ein Riecher, eine Ahnung oder Spürsinn. Intuition ist eine Form von unbewusster Intelligenz. Sie kommt immer dann zum Tragen, wenn die Vernunft nicht weiter weiß oder wenn es in gefährlichen Situationen auf blitzschnelle Entscheidungen ankommt. Wir können hinterher nicht mehr sagen, warum unser Entschluss so ausfiel und nicht anders.
Lange war es gerade diese Eigenschaft des nicht rational erklären Könnens, das
diese Fähigkeit in Misskredit brachte. Intuitive Entscheidungen galten als unseriös und einer rationalen Entscheidung unterlegen. Das hat sich heute sogar in der Wissenschaft geändert und als ideal gilt, bei der Entscheidungsfindung eine Kombination von Verstand und Gefühl. Rationalität schafft Distanz…mit ihrer Hilfe blicken wir von außen auf das Leben. Intuition dagegen gründet sich auf alles Erlebte, jede Erkenntnis, jeder sog. Fehler, jeder Erfolg, jede Idee, die wir im Leben gemacht haben. Es handelt sich um die Weisheit unserer Erfahrungen.
Ein kostbares Gut, dem wir vertrauen können.
Aus dem Bauch heraus leben, bedeutet zu wissen, dass wir alle wichtigen Antworten bereits kennen, wir brauchen nur unseren inneren Ratgeber zu fragen.

Jan und Griet “Su wie et en ech jewese es”

Wenn die Mitglieder des Museumsvereins der Stadt Bergheim und des Geschichts- und Heimatvereins in Quadrath-Ichendorf, eingerahmt von der schmucken Funkengarde der KG Bergheimer Torwächter, das Historienspiel um die Sage „Jan von Werth“ aufführen und wieder mal deutlich hervorheben, dass der berühmte Dialog zwischen den beiden Hauptdarstellern nicht in Köln, sondern auf den Feldern zwischen Kotteroth (Quadrath) und Berchem geführt wurde, zieht es die Menschen zum Spielort. Auf dem Weihnachtsmarkt an der Erftmühle und im Winterdorf schunkelten mehrere hundert Bürger am Sonntag den 4.12.2016 fleißig, sangen die „Gassenhauer“ lautstark mit, lauschten aber auch andächtig den Dialogen im heimatlichen Dialekt. Selbst als die Technik in Bergheim kurzzeitig ausfiel, war es mucksmäuschenstill. Als Lohn dafür erfuhr man über die äußerst gut gelaunten Schauspieler wieder einiges über Bräuche und Stadtgeschichte – denn hier setzen die Bergheimer den Schwerpunkt. Wunderbar wird wie immer die KG Bergheimer Torwächter eingebunden. Während man im letzten Jahr erfuhr, welche Aufgaben diese im mittelalterlichen Bergheim hatten, standen diesmal die Regimentstöchter und die Marketenderinnen im Vordergrund. Der Freiherr Raitz von Frentz, alias Clemens Jansen, erklärt: „ Dat woren Froulück, die mit dem Rejiment trooke, öm de Zaldate mit allem ze versorje, wat die brote. Dääte koche, de Pluute stoppe un die date denne sojar, wenn et ärch kalt wor, de Föss wärme.“ – „Das waren Frauen, die das Regiment begleiteten und die Soldaten mit allem versorgten, was sie brauchten.  Sie kochten, stopften die Kleidung und wärmten den Soldaten bei großer Kälte sogar die Füße.“  Beim anschließenden Glühwein freuten sich alle über die große Resonanz. Den Proben für die Aufführung im nächsten Jahr …
von Astrid Machuj
Bild von Manfred Bach

“Gemeinsam geht’s besser”

So lautet das Motto für das Seniorenportal Bergheim. Es bietet auch den älteren Bürgern die Möglichkeit, Neues aus der Welt des Internet zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Als Hans-Jürgen Knabben vor 8 Jahren das Seniorenportal Bergheim für die Stadt Bergheim (Amt für Älterwerden) entwickelte, war es sein Wunsch, einen Raum des Austauschs zu schaffen, der sowohl reale Begegnungen unterstützt, als auch Informationen bündelt, die besonders für Senioren hilfreich sein können. Seitdem ist diese Plattform stetig gewachsen und die Zugriffe haben sich verzehnfacht. Trotzdem würden er und sein engagiertes Team sich freuen, wenn mehr Mitbürger sich dazu ermutigen ließen, den ein oder anderen Beitrag hier zu veröffentlichen und durch Mundpropaganda dazu beitragen würden, unser Netzwerk noch mehr Menschen bekannt zu machen.

Wir bedanken uns auch bei allen Institutionen, die bei uns mitmachen.

Autoren und Tasso verlosen Bücher …


„Best of ISSN‘ RÜDE“ – Buchverlosung für Hundefreunde

Insgesamt 19 Autoren, unter anderem Christiane Lövenich und Burkhard Thom aus Bergheim, stellen Ihr Honorar für einen guten Zweck zur Verfügung.
Zur Veröffentlichung der Kurzgeschichten verlost Tasso 3 Exemplare des Buches „Best of Issn´Rüde …und andere Geschichten. Laufzeit der Bewerbung bis Mittwoch. Auslosung am Donnerstag, Versand vor dem Wochenende, somit kann das Buch noch gut als Weihnachtsgeschenk eingeplant werden.

25 Kurzgeschichten als Zeitvertreib, Pausenfüller oder einfach mal für „Zwischendurch“.

Eine bunte Sammlung von Geschichten, Anekdoten und Erlebnissen, die Spaß, Freude und Unterhaltung bieten soll, verfasst von 19 Autoren, die sich in den Dienst der guten Sache stellten.

Das Spektrum der Ereignisse und Erfahrungen mit den Vierbeinern reicht von den tieftraurigen Kulleraugen über spannende Erlebnisse mit unseren treuen Freunden, bis hin zu absoluten Lacherfolgen, die aus einer Comedy stammen könnten.

Ein lesenswertes Buch für jung und alt, auch als Vorlesebuch von Oma und Opa für die Enkel geeignet.

Zur Verlosung von Tasso – klick aufs Bild:

 

Tasso -Die Verlosung !!

Mensch und Tier zusammen bringen, das ist das Ziel von TASSO e.V.

Seit über 30 Jahren leistet die Registrierung bei TASSO und die kostenlose Rückvermittlung von vermissten Tieren einen großen Beitrag im Tierschutz. 60.500 Mal im Jahr oder anders gesagt: alle 10 Minuten wird dank TASSO ein Tier mit seinem Halter wieder glücklich vereint.

 

von Burkhard Thom

Gesundheitstipps im Winter:

Hautpflege
Wenn es kalt ist, produzieren die Talgdrüsen weniger Fett und die Luft in unseren geheizten Räumen trocknet die Haut zusätzlich aus. Da ist eine reine Feuchtigkeitscreme nicht ratsam…eine fettigere Creme ist besser und schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust.
 
Erkältung
Wenn man die ersten Anzeichen einer Erkältung spürt, sofort Gurgellösung kaufen zur Desinfektion. Oder selber machen mit 200 ml Apfelessig, 300 ml Salbeitee, abgekühlt und 10 Tropfen Teebaumöl. Zusätzlich Ingwer-Tee trinken und Zink- Vitamin C Präparat einnehmen zur Immunstärkung.
Bei Husten pflanzliche Präparate nehmen, die an den Schleimhäuten von Rachen und Bronchien schleimlösend wirken.
 
Inhalieren
Vorsicht – nicht zu heiß, da können Verbrennungen der Atemwege passieren!
50 Grad genügen, um ausreichend Dampf zu bilden. Wichtig sind die ätherischen Öle, Eukalyptus und Kiefernnadeln… auch Pinimenthol aus der Apotheke. Sie beruhigen die Bronchien und helfen beim Abhusten.
Durch den Mund einatmen, durch die Nase ausatmen.
 
Naschen
Lebkuchen machen nicht dick. Sie enthalten pro 100 Gramm 12 Gramm Fett.
Im Vergleich: Spekulatius doppelt so viel. Die Gewürze im Lebkuchen, Zimt, Nelken, Muskat, Kardamom, Ingwer, Koriander, fördern die Verdauung und sollen auch den Blutzucker senken.
 
Das Herz
Bei starker anhaltender Kälte leidet unser Herzmuskel. Bei jeden Grad, das fällt, steigt das Infarktrisiko um 2 %. Durch die Kälte werden die Gefäße verengt, so dass der Herzmuskel deutlich mehr leisten muss. Also… schön durch Ausdauersport trainieren.
 
Sport im Freien
Sehr empfehlenswert, denn bei körperlicher Anstrengung werden Leukozyten freigesetzt. Die weißen Blutkörperchen sind für die Immunabwehr zuständig und das ist ja im Winter besonders wichtig. Kalte Luft ist dichter und enthält mehr Sauerstoff pro Atemzug.
 
Kaltes Schlafzimmer
Besser nicht, denn dann nimmt die Schlafqualität rapide ab. Die ideale Raumtemperatur liegt zwischen 16 und 21 Grad.
 
Die Augen
Kälte und Heizungsluft entziehen auch unseren Augen Feuchtigkeit. Darum viel trinken, mindestens 2 Liter am Tag. Übrigens dringen die Viren, die Erkältungen auslösen, häufig durch die Augen ein. Wenn wir eine Türklinke angefasst haben und uns danach ans Auge fassen, gelangen sie über den Tränenkanal in Nase und Rachen.
 
Schmerzende Gelenke
Arthrose und Rheuma machen sich bei Kälte besonders bemerkbar. Da möchte man möglichst jede Bewegung vermeiden. Doch das Gegenteil ist wichtig:
Wenigstens ein Spaziergang am Tag ist empfehlenswert. Dadurch wird die Bildung der Gelenkflüssigkeit angeregt und das trägt zur Besserung der Beschwerden bei.
 
Sauna
Für gesunde Menschen ist die Sauna wunderbar zum Abhärten.
Ist aber eine Erkältung bereits da, besser nicht, weil die Saunagänge und das kalte Duschen die Abwehr schwächen. Besser schonen.
 
Obst
Vitamine und viele sekundäre Pflanzenstoffe im Obst sind gesund und fördern die körpereigene Abwehr, besonders gilt dies für Beeren und Trauben. Allerdings ist die Konzentration dieser Stoffe in Gemüse noch bedeutend höher, insbesondere in Kohl und Wurzelgemüse.
Danke für diesen schönen Beitrag sagt das Seniorenportal Bergheim

Ein kaltes Wunder…

schneeflocken

Im allgemeinen verwünschen wir den Schnee, wenn er unser Autofahren erschwert, wenn wir ihn von den Gehwegen und Autos räumen müssen.

Anders zur Weihnachtszeit, da sehnen wir ihn herbei. Vielleicht weil er die Landschaft im Handumdrehen verwandelt. Alles wird so makellos weiß und rein.
Er verbirgt Hässliches unter seiner weichen Decke und bringt Stille und Licht.
Die Schneeflocken lassen uns staunen, wenn sie gemütlich zur Erde segeln und verzaubern uns mit ihrer Schönheit. Dieses Meisterwerk aus Wasserkristallen beschert der Natur Ruhe und Schutz vor der Kälte. Ein Spaziergang durch einen verschneiten Winterwald ist Glück pur. Wir erleben ihn majestätisch und wer es noch nicht verlernt hat, wird Staunen und Erfurcht empfinden. Wenn wir nach oben schauen und uns vereinzelt Flocken ins Gesicht  wehen, denken wir womöglich daran, wie einzigartig jede dieser Schneeflocken doch ist, jede birgt ein kleines Geheimnis, ist so zart… ein Individuum für sich, ganz wie wir Menschen.
Danke sagt das Seniorenportal Bergheim für diesen Beitrag…
Weil das so ist, lassen wir es auch auf unserem Portal schneien!
winterlandschaft

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