Früher war alles besser …

Wenn ich als junger Mensch diesen Satz von meiner Oma hörte, verdrehte ich die Augen und dachte bei mir: „So etwas werde ich niemals sagen!“

Heute stelle ich bei verschiedenen Gelegenheiten fest, dass mir ab und an diese Äußerung auf der Zunge liegt. Manchmal ertappe ich mich sogar dabei, dass ich diese Worte doch ausspreche!

Als ich beispielsweise kürzlich auf der Vorderseite einer Fernsehzeitung die Frage „Verstehen Sie Ihren neuen Fernseher?“ entdeckte, da hätte ich es laut schreien können: „Früher war alles besser! Da musste man nicht seinen neuen Fernseher verstehen! Früher kaufte man sich ein Fernsehgerät, stöpselte den Stecker in die Steckdose und schon konnte man das Programm genießen! Und überhaupt, warum soll ich meinen neuen Fernseher verstehen? Warum ist es nicht umgekehrt? Er sollte vielmehr mich verstehen!“

Oder nehmen wir nur den Fall meiner Freundin, die vor drei Wochen ihren Telefonanbieter gewechselt hat. Wenige Tage vor der Anschlusseinrichtung erhielt sie ein Schreiben, dass sie am Tag der Einrichtung ihr Telefon bis etwa 21:00 Uhr nicht nutzen kann. Ein weiteres Schreiben informierte sie über die Zugangsdaten für den neuen Anschluss. Es handelte sich insgesamt um vier(!) unterschiedliche Zahlenkombinationen, die angegeben werden sollten.

Meine Freundin erinnerte sie sich daran, dass sie anlässlich eines früheren Anbieterwechsels diese Daten bei Abnehmen des Hörers auf Anforderung eingeben musste. Also legte sie die Zugangsdaten bereit und nahm am nächsten Morgen erwartungsvoll den Hörer ab – es ertönte das Besetztzeichen! Auch nach zwei Stunden und vielfachen Versuchen hatte sich nichts geändert.

Daraufhin rief meine Freundin mit dem von der Nachbarin geliehenen Handy die auf dem Schreiben angegebene Servicenummer an. „Bitte nennen Sie die Anschlussnummer“, bat eine freundliche Stimme vom Band meine Freundin. Diese kam der Bitte nach und gab langsam und deutlich eine Ziffer nach der anderen an. „Bitte nennen Sie die Anschlussnummer“, ertönte es erneut. Noch einmal, nur etwas lauter, sprach meine Freundin langsam und deutlich jede einzelne Zahl aus. Leider führte dies nicht zu dem gewünschten Ergebnis – die Stimme bat zum dritten Mal um Angabe der Anschlussnummer. Aufgebracht brüllte meine Freundin die gewünschten Angaben in den Hörer – und gab beim Ertönen der nunmehr vierten Aufforderung entnervt auf.

Sie nahm sich die Gebrauchsanweisung vor in der Hoffnung, doch noch einen Weg zu finden, ihr Telefon künftig nutzen zu können. Aber hier ergab sich bereits das nächste Problem. In der Anweisung war von einem Speedphone die Rede.
„Was bitte ist ein Speedphone?“, überlegte sie. „Habe ich so etwas überhaupt und wenn nicht, was muss ich dann tun?“ Sie kam nicht weiter.

Dann schaute sie sich ihren neuen Router genauer an. Verschiedene Lämpchen leuchteten ordnungsgemäß, andere – darunter eines für „Telefonie“ und ein weiteres für „Telefon suchen“) waren dunkel. Kurz entschlossen drückte meine Freundin zunächst auf die neben dem Lämpchen „Telefonie“ befindliche Taste. Das Lämpchen blinkte aufgeregt vor sich hin und erlosch nach einer Minute wieder. Nun betätigte meine Freundin die Taste „Telefon suchen“. Sie können es sich sicherlich denken, das Ergebnis war – wie zuvor.

Nach vielen vergeblichen Versuchen gelang es meiner Freundin schließlich, mit einem Mitarbeiter der Servicestelle zu sprechen. Es hat dann insgesamt noch weitere zwei Stunden gedauert, bis sie endlich telefonieren konnte.

Sofort rief sie mich an. „Früher war alles besser“, waren ihre ersten Worte.
„Früher bekam man ein Telefon, der Stecker wurde eingestöpselt und man konnte telefonieren. Heute muss man fast studiert haben, um die ganzen fremden Begriffe überhaupt zu verstehen.“

Ich bin da ganz ihrer Meinung!

von Christa Commer

Die besten Tricks für Küche und Haushalt, Teil 2

FISCH

Gräten gehen schwer raus
Fischfilet über eine umgedrehte Schüssel legen,
dann treten die Gräten hervor und lassen sich gut mit Pinzette entfernen.
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Räucherfisch schmeckt fade
Kurz erwärmen, dann entfaltet sich das Raucharoma und der Fisch schmeckt wie frisch geräuchert.
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Tiefkühlfisch schmeckt tranig
In Milch legen und darin auftauen lassen –
das entzieht den unangenehmen Geschmack.
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Fisch ist verkocht
Einfach zu Frikadellen verarbeiten: Mit Paniermehl, Ei, Gewürzen die
Bratlinge formen und goldbraun braten.
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Fischfrikadellen fallen auseinander
Mehr Paniermehl verwenden.
Die Frikadellen sollen sich mit feuchten Händen leicht formen lassen
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Schuppen gehen schwer ab
Kurze Zeit in Essigwasser legen
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Fischhaut wird nicht knusprig
Haut alle 3 cm einschneiden und hauchdünn mit Mehl bestäuben.
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Eiweiß tritt aus
Damit dies nicht passiert, auf der Hautseite scharf anbraten,
dann wenden und bei sanfter Hitze langsam garen.
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Fisch verbrennt immer in der Pfanne
Evtl. falsches Fett. Gut sind hocherhitzbare Sorten wie Sonnenblumen und Sesamöl. Die kalt gepressten Öle oder Butter immer erst zum Schluss für den Geschmack beigeben.
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Mehlhülle klebt in der Pfanne
Erst kurz vor dem Braten in Mehl wälzen,
sonst weicht die feine Hülle durch und kann nicht mehr kross werden.
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Backfisch ist zu fettig
Den Frittierteig mit ein wenig Essig anrühren.
Nach dem Backen auf Küchenpapier abtropfen lassen.
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Fisch schmeckt fade
Butter aufschäumen, Knoblauch und frische Kräuter dazu.
Fisch noch einmal kurz darin schwenken,
mit der Mischung beträufeln und mit Meersalz bestreuen.
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Fisch zerfällt
Bevor das Filet in die Pfanne kommt, mit Zitronensaft beträufeln.
Davon wird das Fischfleisch fester.
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SÜSSSPEISEN
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Eiscreme ist geschmolzen
Nicht wieder einfrieren,
besser als Dessertsoße zu Früchten oder Kuchen servieren.
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Zucker ist klumpig
Durch ein feines Sieb streichen oder im Gefrierbeutel so lange
mit dem Nudelholz darüber rollen, bis Klümpchen weg sind.
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Cremespeise zu süß
Mit etwas Zitronensaft oder Apfelessig wird der Geschmack wieder harmonisch.
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Blätterteig gart nicht gleichmäßig
Den Backofen gut vorheizen, dann die Teilchen aber nicht zu heiß backen.
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Kaiserschmarrn, innen feucht, außen trocken
Nicht zu heiß backen! Bei mittlerer Hitze,
am besten in einer gusseisernen Pfanne.
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Streusel werden nicht knusprig
Einfach unter den Teig noch etwas Mehl und gemahlene Nüsse kneten,
kurz kalt stellen, dann mit den Händen schnell zu Streuseln verreiben
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Mousse ist nicht fest genug
Eiweiß steif schlagen und darunter heben. Wenn immer noch nicht fest genug, etwas Gelatine einweichen und drunter rühren…
im Kühlschrank fest werden lassen.
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Pudding ist zu flüssig
Erneut aufkochen und mit wenig Wasser angerührte Speisestärke
einrühren, 1 Min kochen.
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Pralinen sind grau
War vermutlich die Kuvertüre zu hoch erhitzt.
Neue Glasur ansetzen und Pralinen dünn damit überziehen,
bei Zimmertemperatur trockenen lassen.
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Schokolade lässt sich schwer hacken
In einen Universalzerkleinerer geben und darin grob mahlen.
Oder im Gefrierbeutel mit Fleischklopfer zerkleinern.
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Schokolade klumpt beim Schmelzen
Zu starke Hitze! Schnell vom Herd ziehen und etwas Kokosfett unterrühren.
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Pfannkuchen sind zu hart
Mindestens 30 Min quellen lassen,
dann ein Spritzer Mineralwasser reingeben,
das macht ihn besonders fluffig.
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GEBÄCK
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Kekse bleiben blass
Vor dem Backen mit Kondensmilch bestreichen…
macht sie knusprig und glänzend.
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Fettgebackenes ist nicht locker
Statt ganzer Eier nur die Eigelbe verwenden!
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Kein Puderzucker zur Hand
Einfach Haushaltszucker in der Küchenmaschine fein mahlen.
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Baiser wird nicht knusprig
Beim Trocknen im Ofen einen Holzlöffel in die Tür klemmen,
dann kann die Feuchtigkeit entweichen.
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Gebäck verliert Aroma
Weihnachtsgebäck wie Zimtsterne oder Lebkuchen behält sein Aroma länger,
wenn man ein Stück Apfel mit in die Dose legt.
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Backpapier verrutscht
Einige Tropfen Wasser zwischen Backblech und Papier lassen es anhaften.
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Makronen zerbrechen
Auf dem Blech vollständig auskühlen lassen, dann werden sie fest.
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Teig klebt an Förmchen
Immer wieder in Mehl tauchen!
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Kekse sind trocken
Gut für Schichtdessert geeignet. Einfach zerbröseln und z.B. mit Quark und Früchten im Glas schichten.
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Fortsetzung folgt morgen.

Manche Wünsche kann man nicht erfüllen …

Schon vor einiger Zeit hatte ich mir vorgenommen, meine Bilderkiste einmal aufzuräumen. Am Wochenende war es dann soweit. Ich hatte es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht und durchforstete die Bilderkiste. Was kam da nicht alles zum Vorschein: Bilder aus Kindertagen, auf denen meine Schwester und ich – je nach Jahreszeit – unsere Osternester oder Weihnachtsgeschenke präsentieren, Fotos aus Jugendtagen, Bilder von besonderen Geburtstagen, von der Goldhochzeit meiner Eltern und so weiter.

Fein säuberlich legte ich die Bilder auf verschiedene Stapel, um sie anschließend in die entsprechenden Alben einsortieren zu können. Plötzlich klingelte es. Als ich öffnete, stand die Tochter einer Nachbarin (meine „Ersatzenkelin“) vor der Tür. „Hallo Oma, störe ich Dich?“, erkundigte sie sich. „Nein, Du störst mich nicht“, antwortete ich und bat sie herein. „Was machst Du gerade?“, fragte Sie, als sie ins Wohnzimmer kam und die Fotos entdeckte. Ich erklärte ihr, was es mit den einzelnen Bilderstapeln auf sich hat. „Darf ich mir die Bilder ansehen?“, bat sie mich und griff zu einem kleinen Bild, auf dem drei Personen zu sehen waren. „Wer ist das denn?“, erkundigte sie sich. Ich zeigte auf die in der Mitte sitzende Person. „Das ist meine Mutter“, erläuterte ich, „und links daneben, das bin ich. Rechts von ihr sitzt meine Schwester.“

Von mir gibt es solche Bilder nicht“, meinte sie nachdenklich und griff zur nächsten Aufnahme. Wieder musste ich ihr erläutern, aus welchem Anlass das Foto gemacht wurde und wer darauf zu sehen ist. Aufmerksam betrachtete sie jedes einzelne Bild. Plötzlich seufzte sie und meinte: „Warum bist Du eigentlich nicht meine Mutter? Dann hätte ich auch so schöne Fotos.“

von Christa Commer

 

Wir lachen gerne …

Witz des Tages

Eine lange Warteschlange vor dem Postschalter.
Oma drängelt sich vor. „Ich wollte nur Briefmarken kaufen.“ Kommt eine Stimme von hinten: „Glaubst Du, Oma, wir hätten uns hier zur Polonaise aufgestellt?“

 

Spruch des Tages

Hindernisse können mich nicht aufhalten;
Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.

(Leonardo da Vinci)

Rezept für den Januar 2017 …

Rezept des Monats

Kasselerbraten an Gemüse (2 Personen)

Zutaten:

500 g Kasselerbraten

etwas Butterschmalz

2 Schalotten

350 g Kartoffeln

250 g Karotten

1 rote Paprika

ca. 2 Esslöffel Olivenöl

1 Stiel Thymian

2 Esslöffel Honig

1 Esslöffel Weinessig

Salz

Pfeffer

4 Blätter Basilikum

Zubereitung:

Fleisch waschen und trockentupfen. Mit Pfeffer würzen. Butterschmalz in einer Schmorpfanne erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten anbraten. 125 ml Wasser angießen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad für etwa eine Stunde garen.

Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Schalotten und Gemüse putzen bzw. schälen und klein schneiden. Kartoffeln und Gemüse etwa 30 Minuten vor Bratzeitende um das Fleisch verteilen. Mit Öl beträufeln und kurz mitgaren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nach und nach weitere 250 ml Wasser angießen. Thymian waschen und hacken. Honig, Essig und Thymian verrühren.

Etwa 15 Minuten vor Bratzeitende das Fleisch damit bestreichen. Kartoffeln und Gemüse abschmecken. Gemüse und Fleischscheiben auf großen flachen Tellern anrichten und mit frischen Basilikumblättern dekorieren.

GUTEN APPETIT!

Es wird kälter …

Wenn die Wettervorhersagen stimmen, müssen wir uns auf niedrigere Temperaturen einstellen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir es zuhause warm und gemütlich haben wollen. Aber fast immer ist die trockene Luft in den beheizten Räumen schlecht für die Atemwege und unsere Haut. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, um dem mit einfachen Mitteln entgegenzuwirken:

Grundsätzlich reicht es schon aus, mit Wasser gefüllte Schalen auf die Heizung zu stellen. Auch das Aufhängen von feuchten Tüchern im Raum schafft Abhilfe. Wer dies nicht möchte, kann Luftbefeuchtungs- oder Luftreinigungsgeräte einsetzen.

Außerdem empfiehlt es sich, viermal täglich eine Tasse Jasmintee zu trinken. Dieser füllt die Feuchtigkeitsspeicher im Körper auf. Hierzu übergieße man einen Teelöffel Jasmintee mit kochendem Wasser, lasse dies 45 Sekunden ziehen und genieße die wohlige Wärme, die sich beim Trinken im Körper ausbreitet.

von Christa Commer

 

Super Tricks für Küche und Haushalt, Teil1

SUPPEN & SOSSEN
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Der Eintopf ist nicht sämig

Einfach etwas Kartoffelpüree-Pulver zugeben und kurz aufkochen.
Dadurch dickt die Flüssigkeit an.
Die Soße ist zu scharf
Man kann mit Fruchsüße oder Milchprodunkten gegenwirken. Z.B. in asiatischen Currys hilft pürierte Mango oder Kokosmilch.
Bei anderen Gerichten hilft Creme fraiche oder Sahne.
Die Suppe ist zu fettig
Abkühlen lassen und wenn das Fett sich an der Oberfläche abgesetzt hat, mit Löffel anschöpfen.
Mayonnaise ist geronnen
Verrühren Sie Eigelb mit etwas Essig und dies dann langsam unterrühren.
Soße ist angebrannt
Soße in einen anderen Topf umfüllen und eine rohe Kartoffel mitkochen.
Diese nimmt den verbrannten Geschmack auf.
Honig ist fest geworden
Im Wasserbad langsam wieder schmelzen.
Wenn kein Passiertuch da ist
Man kann statt dessen einen Kaffefilter benutzen.
Soße ist zu blass
Da hilft Zuckercoleur oder rote Beete oder Rotwein.
Dip ist zu flüssig
geschlagene Sahne oder Frischkäse darunter rühren.
Mehlschwitze klumpt 
Mit einem Pürierstab kurz pürieren und dann durch ein feines Sieb drücken.
Die Brühe ist zu salzig
Zucker und Apfelessig zu gleichen Teilen verrühren und dann so viel zugeben, bis der salzige Geschmack verschwunden ist.
Auflauf ist zu flüssig
Soße vorsichtig angießen und Eigelbe unterrühren, dann wieder über Auflauf gießen und überbacken bis die Soße stockt.
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GEMÜSE
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Chicoree zu bitter 
15 Min in lauwarmes Wasser legen, das schwemmt die Bitterstoffe aus.
unreife Avocados 
Sie in Zeitungspapier wickeln und bei Zimmertemperatur lagern,
dann sind sie nach 2 Tagen reif.
Radieschen welken schnell
Sofort nach dem Kauf das Grün abschneiden und im Gemüsefach des Kühlschrankes aufbewahren.
Tomaten zu weich
Wenn sie 15 Min. in Eiswasser gelegen haben, sind sie wieder knackig.
Knoblauch übrig
Legen Sie diese in Olivenöl ein und entnehmen Sie sie nach Bedarf.
Das gibt noch zusätzlich ein Würzöl fürs Kochen.
Paprika enthäuten
Die Schoten auf dem Backofengrill rösten, bis Haut schwarz.
Danach ist das Häuten ganz einfach.
Champions verfärben sich 
Vor dem Braten mit Zitronensaft beträufeln, dann bleiben sie schön weiß.
Kartoffeln sind fleckig
Ein Schuss Essig im Kochwasser lässt sie wieder schön hell werden.
Erbsen werden grau
Eine Prise Zucker ins Kochwasser geben,
oder sofort nach dem Kochen mit Eiswasser übergießen.
Auberginen schmecken schwammig
In Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen.
Nach 30 Min. gut abtupfen vor der Weiterverwendung.
Kräuter sind welk
Stiele kürzen und Kräuter 1 Stunde in Zuckerwasser stellen.
Gemüse ist verkocht 
Zaubern Sie daraus eine Suppe.
Gemüsebrühe und Sahne zugeben und fein pürieren.
Wickeln der Kohlrouladen
geht besser, wenn Sie nach dem Blanchieren diese mit einem Nudelholz flach rollen.
Bratkartoffeln kleben am Pfannenboden 
Einfach 1 Minute abkühlen lassen, dann lösen sie sich wieder leicht vom Boden.
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FLEISCH
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Braten ist zäh
Das Fleisch in Scheiben schneiden und in der Soße köcheln.
Nach 10 Min ist es schön weich.
Marinieren ganz schnell
Die Marinade warm (nicht heiß) über das Fleisch.
Es zieht dann schneller ein.
Bratwurst platzt
Vor dem Braten mit heißem Wasser überbrühen und wieder trocken tupfen,
dann erst in die heiße Pfanne geben.
Geflügel ist zu trocken
Mit Frühstücksspeck umwickeln.
Kurz vor dem Gar sein entfernen und die Haut unter dem Backofengrill bräunen.
Kochfleisch bleibt saftig
wenn Sie es nicht in kaltem Wasser ansetzen,
sondern in kochende Flüssigkeit geben.
Schweineschwarte wird kross 
wenn sie mit Salzwasser oder Bier bestrichen wird,
dann unter Backofengrill ca. 10 Min kross rösten.
Fleisch wellt sich beim Braten
Zuvor den Fettrand mehrmals einschneiden,
ohne in das Fleisch zu schneiden.
Bratfett spritzt
Bratgut gründlich mit Küchenpapier trocken tupfen, damit die vorhandene Flüssigkeit im heißen Fett kein Spritzen verursacht.
Innereien zu trocken 
Leber und Nieren vorher in kalter Milch einlegen und erst nach dem Braten salzen.
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Fortsetzung morgen….

Auch 2017 haben wir Humor …

Witz des Tages

Zwei Jäger – beide über achtzig – auf der Pirsch. Über ihnen kreist ein Drachenflieger. „Schon erstaunlich, wie groß heutzutage die Raubvögel sind!“ – „In der Tat!“, pflichtet der andere bei. „Neulich habe ich auf einen geschossen und da hat der doch glatt einen erwachsenen Mann fallen lassen!“

Spruch des Tages

Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.

(Jean Paul)

Jahreswechsel …

Unaufhaltsam die Stunden verrinnen,

bis wir das neue Jahr beginnen.
Wir denken ans alte Jahr zurück
und jeder hat andere Erlebnisse im Blick.
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Lass auch du die Monate Revue passieren,
und gehe in der Vergangenheit spazieren.
Denkst du daran, was im alten Jahr,
für dich alles besonders war?
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Sicher weißt du noch, dass manche Tage
waren voller Mühsal und Plage.
Glaubtest dann, dass nichts dir glückt,
warst so traurig und bedrückt.
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Aber noch viel öfter hast du gelacht,
Freude auch anderen Menschen gebracht. 
Hast du anderen großes Glück beschert,
ist es auch prompt bei dir eingekehrt.
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Team Seniorenportal wünscht dir Glück zu allen Jahreszeiten
und möge Gesundheit und Liebe und Zufriedenheit dich begleiten.
Klicke fleißig die Website an und bleib uns treu,
dann siehst du schöne Beiträge und alles Wichtige stets neu.

Ich hab soeben beschlossen “Ich will nie ins Altersheim!”

Hier mein Altersruheplan:
Wenn ich einmal in später Zukunft alt sein sollte, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin geliefert: “Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 EUR pro Tag!!! Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff “Aida” geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner oder Rentnerin 135 EUR pro Tag zahlen (dies ist kein Witz!!!).
Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 EUR pro Tag übrig.
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1. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackele oder mir das Essen vom “room service” auf das Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse. Das heißt in anderen Worten, ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.
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2. Die “Aida” hat drei Swimmingpools, einen Fitnessraum, freie Benutzung von Waschmaschine und Trockner und jeden Abend Shows.
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3. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
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4. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten.
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Für 15 EURO Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.
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5. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.
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6. Fernseher defekt? Glühbirne kaputt? Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich?

Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.

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