Schreiben, was bewegt

Schreibwerkstatt für pflegende Angehörige wird verschoben!!!!!!

Mitzuerleben, wie ein Angehöriger an Demenz erkrankt und sich verändert, kostet viel Energie und stellt alles Gewohnte auf den Kopf. Alles ist durch die Krankheit neu und anders. Eine große Aufgabe: Man selbst muss mitwachsen, oft über sich hinaus. Freud und Leid, Lachen und Weinen liegen so nah beieinander, dass man das Glück, den anderen noch zu haben, kaum von der Trauer über Verschwindendes trennen kann.

Unter dem Motto „Schreiben, was Sie bewegt“ haben pflegende Angehörige an zwei Nachmittagen Zeit und Ruhe, um miteinander und jeder für sich Worte dafür zu finden. Worte, wie es ihnen geht, wie es sich anfühlt und woran wir uns erinnern. Unter der Leitung von Iris Fechner haben die Teilnehmenden Gelegenheit, Gedanken, Erinnerungen und Begebenheiten aufzuschreiben. Vorkenntnisse sind nicht nötig, Papier und Stift genügen.

Die erste Schreibwerkstatt für pflegende Angehörige ist ein kostenfreies Angebot der lokalen Allianz für Menschen mit Demenz Bergheim. Der Termin  am Samstag, den 24.02. und Samstag, den 02.03.2024 in der Zeit von 14:00 bis17:00 Uhr in den Räumen des Bürgerzentrums FuNTASTIK, Meissener Str. 7, 50126 Bergheim muss leider verschoben werden. Ein neuer Termin wird hier bekannt gegeben. 

Damit sich Angehörige keine Gedanken über die Betreuung ihrer Erkrankten machen müssen, bietet die Alzheimer Gesellschaft Bergheim während der Schreibwerkstatt eine qualifizierte Betreuung an. Um Anmeldung gebeten wird bis zum 18.02.2024 telefonisch oder per E-Mail bei der Alzheimer Gesellschaft Bergheim, Tel: 02271 5829326; E-Mail: alzheimer-bergheim@outlook.de.

Glessener Ladies ließen es krachen

kfd-Wieversitzung ist wieder da

Nach vier Jahren Zwangspause ist die Glessener kfd-Wieversitzung wieder zurück. Endlich wieder„klaafe, fiere, danze“ und keine Frau daheim! Das Vorstandsteam der Frauengemeinschaft um Dr. Signe Berger-Klapper hatte die Schaffenspause kreativ genutzt, um die beliebte Traditionsveranstaltung rundzuerneuern – mit neuem Namen, erweitertem Orgateam und viel Frischfleisch auf der Bühne. Während die legendären Pankratiustatzen inzwischen ihre Pfoten stillhalten, eroberten neue Gruppen die Bühne in der Glessener Mehrzweckhalle. Die Ladykracher, Chillisisters und Feierfunken zeigten, dass sie es noch draufhatten, und auch karnevalistische Urgesteine wie Anne Keller, Karla Reiz und Ulla Wegener verspürten wenig Lust auf Ruhestand.

Anne und Karla, diesmal als Stewardessen unterwegs, machten mit dem Airbus Bergheim eine Punktlandung. Als „Saftschubsen nicht mehr die Frischesten, aber die Lustigsten“ gaben sie dem Partyvolk Tipps, was im unerwarteten Fall des Stimmungsabfalls zu tun ist und sorgten dafür, dass die Gutelaunezeichen den ganzen Abend nicht erloschen. “Et Ulla us der Nachbarschaft” versuchte als Neu-Influencerin mit ihrem Ääpels-Podcast – sprich Kesselgesprächen – neue Follower zu gewinnen. Toll kostümierte Aliens,  sehr lebendige Untote oder eine ganze Kuhherde brachten den Saal zum Toben, und die Kindertanzgruppe Mühlen-Kolibris lieferte den Beweis, dass sich die Glessener um Nachwuchs und Fachkräftemangel nun wirklich keine Sorgen machen müssen.

Ein bisschen Pech hatte das Glessener Dreigestirn Prinz Dennis I. und Bauer Marcel (Weinholt), sie mussten ausgerechtet bei der Frauensitzung am Samstag ohne Jungfrau Florentina (Florian Luhr) auskommen. Ex-Prinz Hans III. (Schwarzenberg) sprang in die Bresche und ließ neben den flugs aufgesetzten Zöpfen die Stöcke am Schlagzeug fliegen, getreu dem Sessions-Motto: „Mer trommele all zesamme – Ener für alle – Alle für Glessen.“ Während bei der Generalprobe am Freitag noch Männer im Publikum geduldet sind, ist der Samstag eine reine Frauensitzung. Trotzdem spielen die Herren durchaus eine tragende Rolle: Sei es in der Technik, hinter der Kamera, als Security, Tänzer oder Kölschrocker – Nino Meller höchstselbst ließ es sich nicht nehmen. Den Höhepunkt erreichten die jecken Wiever zuverlässlich mit dem Männerballett, leicht verjüngt durch einige Jungs aus der Maigesellschaft. Ob als Cowboys, Backstreet Boys oder Paradiesvögel, eine gute Figur machen sie eigentlich immer.

Die Geschichte der kfd Sitzung beginnt Anfang der 60er Jahre. Der Männergesangverein lud einmal Jahr seine Mitglieder zum bunten Abend in den Saal ins Haus Spenrath, der von den Frauen der Sänger organisiert wurde. Viele der Damen waren Mitglieder in der Frauengemeinschaft Glessen, und da das Programm viel Anklang bei den Gästen hervorrief, wurde eine Wiederholung beschlossen: Die „Müttersitzung“ war geboren, die mit der Anfang der 90er Jahre dazugekommenen gemischten Freitags-Generalprobe nicht mehr aus dem Glessener Karneval wegzudenken ist.

Die Frauengemeinschaft Glessen wurde im Oktober 1954 offiziell gegründet. Die ersten Mitglieder waren die Frauen, die im Gründungsjahr geheiratet hatten. Mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen stellt die kfd heute ein vielfältiges Programm nicht nur für ihre Mitglieder, sondern für alle Frauen im Dorf auf die Beine: Vom Adventskaffee, Frühstück, Liturgiekreis und Pfarrfest bis zu Wanderungen oder Ausflügen. „Wir sind froh und glücklich, diese wichtige soziale Gemeindearbeit leisten zu können. Trotzdem ist es unser großer Wunsch auch Themen, die jüngere Frauen und Mütter betreffen, in unsere Angebote mit aufzunehmen“, so Doris Philipp. Gesucht werden auch weiterhin Glessener Wiever, die schon immer mal mit einem Sketch, einer lockeren Büttenrede oder als Cover-Mitsingband den großen Auftritt wagen wollen. Bis 2026 heißt es jetzt erst einmal wieder vorfreudiges Warten.

Kontakt kfd Glessen:
telefonisch unter 0152 2864 5900 oder
per E-Mail unter kfd-glessen@hotmail.com

Entlastung im Pflegealltag

Die meisten pflegebedürftigen Menschen werden zuhause gepflegt und betreut. Für die Angehörigen ist das eine große Verantwortung und Herausforderung. Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, Kontakt zu anderen Menschen knüpfen, die Ähnliches erleben. Bei regelmäßigen Gruppentreffen können die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Sorgen teilen und Rat suchen.

Unterstützung erhalten sie durch das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe, das auf Einladung der Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis ein Treffen im Haus der APK Soziale Dienste in Hürth organisierte. Zehn Gruppenleiter von insgesamt 14 Selbsthilfegruppen nutzten die Gelegenheit zum Austausch. In der Diskussion mit den Vorstandsmitgliedern Dr. Sibylle Schreckling und Regina Firneburg von der Alzheimer Gesellschaft wurden belastende, aber auch heitere Erlebnisse aus dem Alltag berichtet. Themen waren beispielsweise die Entlastung der Angehörigen und der Umgang mit herausforderndem Verhalten von Demenzerkrankten im häuslichen Umfeld. Die demenzkranke Mutter, die jeden Abend nach Hause will, obwohl sie es eigentlich schon ist. Der Vater, der mit dem Fahrrad verschwindet und zu seiner ehemaligen Arbeitsstätte fahren will. Im ersten Fall beruhigte es die alte Dame schon, einfach durch den Garten in den Keller und wieder zurückzugehen – ein Tipp der Selbsthilfegruppe.

Zur Sprache kamen auch die Beratung bei Anträgen für Pflegeleistungen, Entlastungsangeboten und Kuren zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. „Die größte Schwierigkeit ist die Sicherstellung der Betreuung, wenn die Pflegeperson einmal ausfällt“, so Dr. Schreckling. Wünschenswert sei ein besserer Zugang ambulanten Betreuungsformen. Fachkundig geführt, können diese den Krankheitsverlauf verzögern oder abmildern.
Um die Hemmschwellen zu senken und mehr pflegende Angehörige über die Existenz und das Angebot der Selbsthilfegruppen in Kenntnis zu setzen, sollten Rathäuser, Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser als Multiplikatoren einbezogen und mit Infomaterial und Flyern versorgt werden. Um auch jungen Menschen die Themen Pflege, Alter, Krankheit nahe zu bringen und den Umgang mit zu Pflegenden zu enttabuisieren, habe sich ein Generationen Mix als außerordentlich positiv erwiesen – hier am Beispiel der Zusammenarbeit mit dem Ernst-Mach-Gymnasium Hürth, wo seit Jahren unterrichtsbegleitende Sozial-Praktika mit der Betreuungsgruppe Gruppe Füreinander durchgeführt werden. Geplant ist, die Gruppenleiter-Treffen halbjährlich fortzuführen, das nächste soll Ende Juli stattfinden.

www.alzheimer-gesellschaft-rhein-erft-kreis.de

Ehrenamtler und Fahrer gesucht

Betreuung für Demenzerkrankte

pixabay

Die Hürther Selbsthilfegruppe Füreinander ist ein niedrigschwelliges Angebot zur Entlastung pflegender Angehöriger von demenzerkrankten Menschen. Qualifizierte Ehrenamtler bieten Halbtagsbetreuung von montags bis freitags für Seniorinnen und Senioren mit Beeinträchtigungen und für Demenzkranke, die noch zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft leben.

Die Initiative der Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis und der Arbeitsgemeinschaft für psychisch Kranke (APK) sucht dringend weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus Hürth und Umgebung, die sich gern mit älteren Menschen beschäftigen und im Team arbeiten. Die Demenzerkrankten werden in Kleingruppen von geschulten Ehrenamtlern und Fachkräften betreut. Hierbei werden Bewegungsübungen wie TaiChi, Spiele und Bastelarbeiten zur Förderung von Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit sowie Musikangebote wie Eurhythmie und Tischharfenkurse durchgeführt. Das Angebot findet in den Räumlichkeiten der APK in der Dieselstr. 4 in Hürth-Hermülheim statt, Termine sind Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie Dienstag von 9-12 Uhr. Kenntnisse über die Krankheit Demenz sind nicht erforderlich und können durch ein späteres Qualifizierungsangebot nachgeholt werden.

Für ihren Fahrdienst sucht die Hürther Gruppe außerdem einen ehrenamtlichen Fahrer, der die Teilnehmenden zu Hause abholen und wieder nach Hause bringen kann. Auskunft erteilt Cornelia Przyklenk, Mobil 0157 50671667, E-Mail nc-przkleco@netcologne.de

www.gruppe-fuereinander-huerth.de

Neugestaltung der Fußgängerzone

Bürger-Informationsveranstaltung im Citybüro

Durch das INSEK-Projekt „Aufwertung und Neugestaltung der Fußgängerzone, ihrer Plätze und Zugänge“ wird eine einheitliche Gesamtgestaltung der Bergheimer Fußgängerzone erfolgen. Dies soll zur Verbesserung der Attraktivität der Innenstadt und derAufenthaltsqualität beitragen. Die Kreisstadt Bergheim möchte Ihnen Gelegenheit geben, Sie in Form einer Bürgerveranstaltung am 16.01.2024 im Citybüro bei einer heißen Tasse Punsch über die aktuellen Planungen zu informieren. Und mit dem richtigen Schwung und etwas Glück erhalten Sie einen der tollen Gewinne am Glücksrad.

Zwei Führungen durch die Innenstadt bieten die Möglichkeit, einen Einblick in die Planung direkt vor Ort
zu erhalten. Am Abend informieren ein Vortrag sowie “Themenwände” über die Planung.

Das INSEK-Team freut sich auf Sie!

10:00 – 18:00 Uhr im Citybüro in der Fußgängerzone, Hauptstr. 55:
Vorstellung und Erläuterung der aktuellen Planung
Umfrage: Wie möchten Sie informiert werden?

11:00 Uhr & 16:30 Uhr: Führungen durch die Innenstadt
Begrüßung im Citybüro
Führungen durch dieFußgängerzone und
Erläuterung deraktuellen Planung

18:30 Uhr: Vortrag & Themenwände im Rathaus (Ratssaal)
Begrüßung und Einführung durch das Planungsbüro
GREENBOX Landschaftsarchitekten
Thementische zu den inhaltlichen Schwerpunkten

Karneval janz hösch

Sitzung der leisen Töne im Museum BERGHEIMAT

Die Nischensitzungen des Vereins Museum der Stadt Bergheim mit den leisen Tönen finden am 25.1. um 18.00 Uhr und am 28.1.2024 um 16.00 Uhr im Museum statt. „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr aufgrund der großen Nachfrage gleich zwei Sitzungen anbieten können“,  so Astrid Machuj, die Vorsitzende. Traditionell eröffnet sie, wie es sich für ein Museum gehört, mit einem kurzen Vortrag, gespickt mit vielen Bilden, mal über Willi Ostermann, mal über die Entstehung des Bergheimer Karnevals, und diesmal über bläcke fööss das Programm. Das Kernteam probt schon fleißig an einer Parodie, die mit wenigen Worten auskommt. Leni Joepen erzählt wieder vom Jüppchen.

Für Stimmung sorgt Mr. Tottler mit seinen Liedern zum Mitsingen. Auch das Bergheimer Dreigestirn hat seinen Besuch angekündigt. Eine Anmeldung unter 02271-97380 oder info@museum-stadt-bergheim.de ist unbedingt erforderlich. Der Eintritt kostet 8,- Euro und geht zugunsten des Museums. Einlass ist eine Stunde vorher. Es gibt gegen einen kleinen Obolus etwas zu süffeln und zu müffeln.

Weihnachtsfeier im FuNTASTIK

Bürgerverein SüdWestWind startet wieder durch 

Die gemeinsame Weihnachtsfeier/Jahresabschlussfeier vom Bergheimer Südwestquartier, Bürgerhaus FuNTASTIK und dem Bürgerverein Südwestwind e.V. war ein toller Erfolg, so der erste Vorsitzende und Kentener Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Knabben. „Es war eine tolle Stimmung im Saal“, so Knabben. Thomas Junggeburth begeisterte mit seinem Gesang und performte mit Kindern beim Weihnachtssingen, die dabei richtig Spaß hatten. Auch die ehemalige Bergheimer Bürgermeisterin Maria Pfordt und der ehemalige Ortsbürgermeister, Heinz Junggeburth, feierten mit. Das FuNTASTIK-Team um Leiterin Katarzyna Milczarek (Kasia) und KnabbensVorstandskollegen Irina Mertens und Heribert Küppers hatten die Feier im Vorfeld mitgeplant.

Nachdem Herbert Vetter 2022 den Vorsitz nach über 13 Jahren aus persönlichen Gründen abgab, sprang Hans-Jürgen Knabben in die Bresche und rettete damit den Verein und erfolgreiche Projekte wie die Veranstaltungsreihe KulturWind, Nachhilfeangebote für Schülerinnen und Schüler, Kreativ-Gruppen und Ferienspiele. Der ehemalige IT-Manager ist auch Vorsitzender des EFI-Teams Bergheim für engagierte Ehrenamtler und koordiniert „Mentor – Die Leselernhelfer“ sowie das Seniorenportal Bergheim. Gegründet 2008, hat sich der Bürgerverein zum Ziel gesetzt, Integration, Zusammenleben und Gemeinwohl im Stadtteil Süd-West zu fördern und ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Coranabedingt waren in den letzten drei Jahren kaum Veranstaltungen möglich. „2024 starten wir wieder richtig durch“, freut sich Hans-Jürgen Knabben.

www.suedwestwind.org

Weihnachstskarten im Citybüro

Neues Motiv vom Aachener Tor 
Die Bergheimer Künstlerin Ivonne Merkelbach hat auch in diesem Jahr wieder ein
stimmungsvolles Weihnachtsbild mit dem Aachener Tor gestaltet. Die Karten können gegen eine kleine Spende für die Künstlerin im Citybüro, Hauptstraße 55, abgeholt werden. Einige Restexemplare der weihnachtlichen Karten aus den letzten beiden Jahren sind ebenfalls im Citybüro erhältlich.
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 12 bis 16 Uhr.
Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Beratungsstellen laden ein

Tag der offenen Tür am 7. Dezember 2023 in der Südweststr. 16

Im Haus der Südweststraße 16 in Bergheim befinden sich mehrere Beratungsstellen unter einem Dach. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR), die KoKoBe Rhein-Erft-Kreis, die EUTB Bergheim und die Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V. laden Sie ein, am Donnerstag, den 07.12.2023 in der Zeit von 12:00 – 16:00 Uhr vorbei zu kommen und sich kostenlos zu informieren. Im CuraCon-Treff wartet ein von 11-18 Uhr ein Weihnachtsmarkt mit selbstgebackenen Waffeln, Kaffee und selbstgebastelten Präsenten, ebenfalls noch einmal am Sonntag, 10. Dezember.

Sie haben in dieser Zeit die Gelegenheit sich über die vielseitigen Beratungsangebote vor Ort, z.B. über die Eingliederungshilfeleistungen des LVRs, der Leistungen der Pflegekassen sowie den vielfältigen Ansprüche und Rechte gegenüber Kostenträgern im Rahmen der Teilhabe, beraten zu lassen. Wir beantworten Ihnen Fragen zu notwendigen Hilfen für Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen jeden Alters mit einer Beeinträchtigung.

WIR.SIND.BERGHEIM – Der Podcast

Demografie geht uns alle an

Die Kreisstadt Bergheim erweitert ihre Medienkanäle um einen eigenen Podcast. “WIR.SIND.BERGHEIM – Der Podcast“ erscheint ab Freitag, 01.12.2023 in jeder zweiten Woche immer freitagsmorgens um 7:00 Uhr auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Im Oktober 2023 wurde die erste Folge aufgenommen,  in der die Hörerinnen und Hörer Bürgermeister Volker Mießeler näher kennen lernen können.

Mit diesem innovativen Konzept werden die Bürgerinnen und Bürger der Kreisstadt Bergheim stets auf dem Laufenden bleiben und einen unkomplizierten Zugang zu wichtigen Informationen über die
aktuellen Entwicklungen ihrer Stadt erhalten.  Themen sind z.B. der demografische Wandel, Stadtplanung,  Inklusion und Erziehung bis hin zu Kultur und Migration. Moderiert wird “WIR.SIND.BERGHEIM – Der Podcast” von Tom Juschka aus der Abteilung Nachhaltige Sozialplanung der Kreisstadt Bergheim. Das Intro (die Einleitung) wird von Alexandra Homilius, ebenfalls einer Mitarbeiterin der Kreisstadt Bergheim, eingesprochen, die aus einem internen „Stimmen- Casting“ als beste Stimme für den Podcast hervorging. Auch der Name des Podcasts und das zugehörige Logo sind kein Zufall: Viele Mitarbeitende der Stadtverwaltung haben sich bei der Namensfindung beteiligt.

In jeder neuen Podcast-Folge sind Menschen zu Gast, die sich auf verschiedenste Art und Weise mit
dem Thema Demografie befassen, in erster Linie Mitarbeitende der Kreisstadt Bergheim, die einen
spannenden Einblick in ihre Arbeit und zu sich als Person geben, aber auch weitere Gäste.

Link zum Podcast: https://www.podcast.de/podcast/3367151/wirsindbergheim-der-podcast

 

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