Krankenhäuser gestalten demenzsensible Versorgung

Fachtagung im Elisabeth-Krankenhaus Essen   

Krankenhäuser mit einer demenzsensiblen Versorgung sind längst keine Einzelgänger oder Insellösungen mehr: Viele Krankenhäuser in NRW stellen sich dieser Herausforderung. Über 70 Krankenhäuser wurden im Rahmen des vom MGEPA NRW geförderten Projekts „Verbesserung zur Versorgung demenzkranker älterer Menschen durch Förderung der Umsetzung von demenzsensiblen Versorgungskonzepten“ unterstützt. Dabei haben sie viele praxisorientierte Lösungen für Fragen einer demenzsensibleren Versorgung entwickelt.

Auf einer Fachtagung im Elisabeth-Krankenhaus Essen (Klara-Kopp-Weg 1, 45138 Essen) erhalten Sie Einblicke in die fachliche Gestaltung sowie die strategische und organisatorische Umsetzung demenzsensibler Angebote im Krankenhaus. Wir wollen Ihnen Ideen und Anregungen vermitteln, welche Maßnahmen sinnvoll und umsetzbar sind und wie sich die Einführung demenzsensibler Versorgungsstrukturen praxisnah gestalten lässt. Termin ist am Dienstag, den 2. Februar 2016 von 9.30 – 16.00 Uhr. Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer (s.u.). In Arbeitsgruppen stellen Mitarbeiter teilnehmender Krankenhäuser Schwerpunkte ihres klinikspezifischen Konzepts zur Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einer Demenz vor und beantworten Ihre Fragen. Die Arbeitsgruppen finden statt von 13:30 – 15:00 Uhr. Um vorherige Anmeldung mit dem beigefügten Bogen wird gebeten.

Arbeitsgruppe I: Implementierung von Beschäftigungs- und Betreuungsangeboten
Beschäftigungs- und Betreuungsangebote haben sich als ein Schlüsselelement in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einer Demenz im Krankenhaus herausgestellt. Sie führen insbesondere zu einer besseren Bewältigung des Krankenhausaufenthalts, zu einer Stabilisierung des Tag-NachtRhythmus und zu Verbesserungen in der Mobilität. Wie lassen sich solche Angebote in den durch pflegerische und medizinische Notwendigkeiten bestimmten Krankenhausalltag integrieren?

  1. Märkische Klinik Lüdenscheid – Jörg Burbaum, Gerontologischer Pflegeexperte, MScN Umsetzung eines „Stubenkonzeptes“ zur Raum- und Milieugestaltung mit Betreuungsangeboten und gemeinsamen Mahlzeiten
  2. Städtische Kliniken Mönchengladbach – Gisela Berg, Pflegetrainerin, Demenzcoach Einführung des ‘Cafe Memory‘ und Einzelbetreuungsangebote (‘Beschäftigungswagen‘) auf den Stationen

Arbeitsgruppe II: Screening zu Versorgungsrisiken im Alter (siehe Einleitung)
Die Zahl der älteren und hochaltrigen Patientinnen und Patienten in der Krankenhausversorgung hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Damit werden bei einer Vielzahl von Patientinnen und Patienten Multimorbidität, Pflegebedürftigkeit und die besonderen Versorgungsrisiken älterer Menschen zu behandlungsrelevanten Faktoren. Wie können diese Personen frühzeitig identifiziert werden und welche daraus abgeleiteten Maßnahmen sorgen für eine Verbesserung ihrer Versorgung?

  1. Klinik Ruhrhalbinsel Hattingen Contilia GmbH – Sabine Müller, BA Pflegemanagement Einführung eines Risiko-Screenings mit anschließendem POST-Screeningverfahren
  2. Universitätsklinikum Münster – Christopher Goepel, Stabsstelle Demenz Einführung eines Screeningverfahren zur Prävention von Deliren

Arbeitsgruppe III: Angehörigenunterstützung und Versorgungskontinuität
Ein Krankenhausaufenthalt ist in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einer Demenz häufig mit Fragen für die weiterführende Versorgung verbunden und  folglich mit einem hohen Beratungsbedarf bei den Angehörigen. Zugleich stellt die Begleitung des Krankenhausaufenthalts durch Angehörige einen wesentlichen stabilisierenden Faktor in der Versorgung dar. Wie können Angehörige in dieser Situation gut unterstützt und in die Versorgung eingebunden werden?

  1. Universitätsklinikum Köln – Dr. phil. Cindy Scharrer, Leitung PIZ Umsetzung von Angehörigenberatung im Kontext von Patienten- Informations-Zentrum (PIZ) und Familialer Pflege
  2. Evangelisches Krankenhaus Mettmann – Jessica Llerandi Pulido, Unternehmensentwicklung im EVK Mettmann Einführung eines Transsektoralen Behandlungskonzepts  mit systematischem Entlassmanagement und gezielter Vernetzung der Akteure

Veranstalter: GSP – Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Projekte mbH, Loher Straße 7, 42283 Wuppertal

Informationen zur Veranstaltung:
Cornelia Plenter Telefon (0  23  31) 30  60 687
E-mail: plenter@sozialeprojekte.de
www.blickwechseldemenz.de

Zum Download:

GSP_Flyer_Fachtagung_02-02-2016
GSP_Anmeldebogen_Fachtagung_02-02-2016
GSP_Fachtagung_02-02-2016_Anreise
GSP_Fachtagung_02-02-2016_Infobogen_AG

 

 

 

Adventsrätsel-Gewinner

Wir bedanken uns bei allen Rätselfreunden…
Die Gewinner stehen fest!
Unser Koordinator Hans-Jürgen Knabben vereinbart mit den Gewinnern die Termine/Abläufe!

Die Gewinner eines Buchs mailen uns bitte Ihre Adresse für den Postversand.

Für den Astroberatungstermin benötigen wir im Vorfeld,
Geburtstag, Geburtsstunde, Geburtsort vom Gewinner. Bitte Daten mailen!
Astrologin Margriet Dreyer (https://www.facebook.com/Margriet.Dreyer.Astrologie/)
macht dann einen Beratungstermin in Bergheim mit dem Gewinner aus.
Zusätzlich stiftet Frau Margriet Dreyer ihr Buch (Der Einweihungsweg im Tierkreis).

Für die Foto-Collagen benötigt unsere Künstlerin Irene je sechs Bilder von den Gewinnern. Sie stellt dann Ihre privaten Foto-Collagen her…

Für den Workshop Schreiben (Andrea Floß www.diewortfabrik.de) und die PC/System/Netzberatung (Hans-Jürgen Knabben) werden im Vorfeld keine Informationen benötigt.

Änderung:
Astrid Machuj (Leitung Museum Bergheimat) wird das Seniorenportal Bergheim unterstützen und die Gewinnerin vom Museumsbesuch (Gudrun Reichert), aber auch alle anderen Gewinner und das Redaktionsteam, durch das schöne Museum führen.  Wir freuen uns auf den Besuch im Museum Bergheimat…

Der voraussichtliche Termin (Ende Februar/Anfang März) wird hier bekanntgegeben und an einem Freitag zwischen 18-20 Uhr sein.
Wir hoffen das “Alle” kommen.

 

Alle benötigten Informationen, Bilder bitte zusenden an:
senioren-online@gmx.de

Danke fürs Mitmachen!

 

 

Adventsrätsel-Gewinner2

 

 

 

Was ist nur los …

Na, wer will denn da schon rauskommen, es ist doch noch kein Ostern.
Hoffentlich kommt jetzt keinen Frost…

Wer_will

 

Mehr Sicherheit – das versprach Microsoft für Win 10.

Seit Juni wurde das aktuelle Betriebssystem auf mehr als 100 Millionen Rechnern installiert. Doch wie gut sind die Schutzmechanismen von Windows 10?
Kann man getrost auf eine teure Antivirenlösung verzichten?
Das Magdeburger Sicherheitsinstitut AV-Test hat die Software volle zwei Monate auf Herz und Nieren getestet. Außerdem wurden 20 kostenlose und kostenpflichtige Internet-Security-Pakete für Privatanwender mit knapp 20.000 neuen und bekannten Computerschädlingen bombardiert. Fazit: Nur vier Software-Lösungen überzeugten in allen drei Test-Kategorien (Schutzwirkung, Systembelastung, Benutzbarkeit). Auf dem Siegerpodest landen (in alphabetischer Reihenfolge) Avira, Bitdefender, Kaspersky Lab und Symantec.
Alle vier Programme erreichen die vollen 18 Punkte. Ebenfalls sehr gut sind F-Secure und Trend Micro, beide Programme lassen allerdings Punkte bei der Systemperformance, die etwas gedrosselt wurde.

Gut muss nicht teuer sein

Gute Nachrichten für Sparfüchse: Avira bietet seinen hervorragenden Schutz auch in der kostenlosen Basis-Version an. sind in der Gratis-Version nicht ganz so viele Extras verfügbar wie in den kostenpflichtigen Produkten der Konkurrenz.
An der Schutzwirkung ändert das aber nichts. Die in Windows 10 integrierte Schutzlösung Windows Defender erreicht im Test immerhin 14 von 18 möglichen Punkten. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man lieber eine zusätzliche Sicherheitssoftware installieren.

So wurde getestet

Alle Antiviruslösungen mussten sich in drei Kategorien beweisen: Schutzwirkung, Systembelastung, Benutzbarkeit. Bei der Bewertung der Schutzwirkung wurde die Schädlingserkennung getestet. Insgesamt musste jedes Programm mehr als 20.000 Schädlinge erkennen, die aus E-Mail-Postfächern und dem Web gefischt wurden. Bei der Systembelastung wurde überprüft, wie sehr das Schutzprogramm die Performance des Rechners ausbremst. Bei der Benutzbarkeit wurde getestet, wie oft die Software Fehlalarme auslöst – etwa bei der Installation von legitimer Software oder beim Besuch eigentlich harmloser Webseiten.

Gesehen auf Stern.de

 

Neues Jahr, neues Glück

Vom Leid mit den guten Vorsätzen

Gehören Sie auch zu den Menschen, die regelmäßig zu Neujahr gute Vorsätze fassen, um sich dann doch früher oder später wieder im alten Trott zu verheddern? Ein paar Kilos abnehmen, mehr Sport machen, gesünder essen, weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Freunde, Glimmstängel weg, Glotze oder Smartphone öfter aus.

All die Hochglanzprospekte mit diesen schönen, schlanken Menschen in den properen Sportklamotten, die jetzt wieder ungefragt ins Haus flattern, neue Reisekataloge oder Rezepttipps für ein veganes Gemüsesüppchen mit Tofu. Auch mein Mann schart schon mit den Hufen und droht mit der Anmeldung zum Fitnessstudio. Damit wir endlich mal wieder etwas zusammen machen!

Umfragen haben ergeben, dass die meisten auf dem Weg zu einem besseren, stromlinienförmigen Menschen nicht durchhalten werden. Warum also alle Jahre wieder diese Tortur, nur um am 31. Dezember wieder und wieder zu realisieren, dass man doch der oder die Alte geblieben ist?

Mein guter Vorsatz für 2016: Keine guten Vorsätze mehr! Ich liebe meine Gewohnheiten und werde meinen inneren Schweinehund ausgiebig kraulen. Und wenn ich dann doch – vielleicht – heimlich das ein oder andere mal ausprobieren werde, werde ich gnädig mit mir selbst sein. Bloß keine zu hoch gesteckten Ziele und sich auch über die kleinen Erfolge freuen. Machen Sie doch endlich, was Sie wollen!

Von Andrea Floß

Neues aus der Nachbarschaft … Schnäppchenjäger

Während mein Nachbar und seine Frau ein paar beschauliche Advents-Urlaubstage genossen hatten, waren daheim neue Reiseprospekte im Briefkasten gelandet. Nach ihrer Rückkehr bekam mein Nachbar angesichts der bunten Bilder wieder Reisefieber und buchte für seine Frau und sich kurzentschlossen einen Winterurlaub in Bayern.

Nachdem meine Nachbarin sich mit der Tatsache, in Kürze erneut die Koffer packen zu müssen, abgefunden hatte, erklärte sie ihrem Mann, dass sie für einen Winterurlaub aber unbedingt noch einen oder zwei warme Rollkragenpullover benötige. Angesichts der Tatsache, dass ja nach Weihnachten erfahrungsgemäß die Winterkollektion reduziert werde, müsse sich doch schnell etwas finden lassen.

Am nächsten Tag machten sich die Beiden auf den Weg in die Stadt. Dort angekommen, ging meine Nachbarin zielstrebig in das nächste Kaufhaus. Ihr Mann erklärte ihr, er wolle sich, während sie in der Strickwarenabteilung auf der Suche nach geeigneten Pullovern sei, in der im nächsten Stockwerk gelegenen Herrenabteilung ein wenig umsehen.

Nach etwa einer halben Stunde sah meine Nachbarin ihren Mann die Rolltreppe herunterfahren – mit einer gut gefüllten Einkaufstüte in der Hand. Als er sie erreicht hatte, erkundigte sie sich vorsichtig, was denn in seiner Einkaufstüte sei. Bereitwillig öffnete er die Einkaufstüte und meinte fröhlich: „Stell‘ Dir vor, alle Schals und Handschuhe sind enorm reduziert. Da habe ich einfach ein paar mitgenommen.“

Daheim angekommen packte mein Nachbar seine Einkäufe aus. Was würde seine Frau zu seinem günstigen Einkauf sagen? Zehn Schals in unterschiedlichen Farben und Mustern, ein Paar Lederhandschuhe, zwei Paar Strickhandschuhe sowie ein paar Lammfellhandschuhe kamen zum Vorschein.

Wortlos ging seine Frau an seinen Kleiderschrank und holte aus einem Fach fünfzehn Schals und sechs Paar Handschuhe, die sie auf dem Bett ausbreitete. „Meinst Du, Du kommst, wenn man die Neueinkäufe hinzurechnet, damit die zehn Urlaubstage aus?“, erkundigte sie sich dann freundlich bei ihm.

Verblüfft schaute er sie an und meinte dann: „Ich wusste überhaupt nicht, dass ich so viel Schals und Handschuhe habe. Außerdem waren die heute gekauften Artikel alle Schnäppchen und man weiß nie, wofür die gut sind.“

Wie ich meine Nachbarin kenne, werden sich ihr Enkel sowie der Lebensgefährte ihrer Enkelin über eine paar neue Schals und Handschuhe sehr freuen.

von Christa Commer

TSV-Sportkurse in Glessen laufen weiter

Turnhalle wird für Flüchtlinge gebraucht

DSC04175Die Stadt Bergheim muss die Glessener Mehrzweck-und Schulturnhalle Am Wierichskamp für ca. sechs Monate als Notunterkunft für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Alle anderen Wohnkapazitäten sind bereits ausgeschöpft. Nach Karneval soll die Halle für die Unterbringung hergerichtet werden. Für den Schul- und Vereinssport bedeutet dies, dass geeignete Ausweichquartiere gefunden werden müssen. „Wir haben schnellstens reagiert und tun derzeit alles dafür, das Sportangebot in Glessen weiter aufrecht zu erhalten“, so der 1. Vorsitzende, Richard Beckschulte.

Gemeinsam mit der Verwaltung, dem Kreissportbund, Ortsbürgermeisterin Anne Keller und den Glessener Stadträten Heiko Möller und Helmut Paul werden Alternativen gesucht. Beide Kirchengemeinden, der Männergesang-Verein, die Schützen und der städtische Kindergarten Am Sieberath haben den Sportlern, zu denen auch viele Seniorinnen und Senioren gehören, bereits Räumlichkeiten angeboten. Die Leichtathleten zeigten sich flexibel und kündigten an, früher draußen zu trainieren. Die Ballsportler werden übergangsweise die Turnhalle im benachbarten Büsdorf nutzen. Alle Möglichkeiten werden derzeit geprüft. „Aufgrund der Feiertage können zwar noch keine fertigen Lösungen anbieten. Was wir aber mit Sicherheit jetzt schon sagen können ist, dass die TSV-Kurse auch im nächsten Jahr wie gewohnt weitergehen werden“, zeigt sich Richard Beckschulte optimistisch.

Der Verein will außerdem seinen Beitrag zur Integration leisten und Sportangebote für Flüchtlinge in Glessen organisieren. „Die Situation in der Turn- und Mehrzweckhalle ist sicher nicht optimal, hier wollen wir helfen und das Beste daraus machen“, so Richard Beckschulte. Mit über 500 Mitgliedern ist der TSV der mitgliederstärkste Verein in Glessen. 2016 feiert er sein 40. Jubiläum.

www.tsv-glessen.de

Windows 10 und seine Daten…

Verschiedene Möglichkeiten sein System zu retten, ohne kpl. Neuinstallation.

Es gibt drei Arten für die Sicherung von Windows 10.

Systemabbildsicherung auch Systemimage oder einfach Image genannt.
Dabei werden Datenstruktur inkl. Bootsektor gesichert und alle Informationen, Daten und eine 1:1 Kopie der Systempartition. Man kann dies erweitern
auf weitere Laufwerke z.B D:/ .

Sicherungen sind notwendig um Windows 10 wieder auf den PC zu bekommen, wenn man sich Viren eingefangen hat, oder die Festplatte einmal defekt ausfällt!

Dateiverlaufssicherung (Backup)
Als Backup bezeichnet man die Sicherung von Daten,
wie z.B. Bilder, Musik oder wichtige Dokumente.

Systemwiederherstellungspunkt Beim erstellen eines Systemwiederherstellungspunktes, speichert Windows 10 ganz wichtige Informationen, um im Fall des Falles das System auf diesen Punkt wieder zurücksetzen zu können.

Interessant ist das Erstellen eines Systemwiederherstellungspunktes vor einem manuellen Update von Windows
oder vor einer manuellen Installation von Treibern.

Der Systemwiederherstellungspunkt,
ist aber nicht mit einem Image zu verwechseln.

 

Advent

Rückblick Adventskalender

 

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Adventsrätsel …

Danke fürs Mitmachen!

Wir danken allen, die bei unserem Adventsrätsel mitgemacht und alle vier Lösungsworte (WINTER, ADVENT, FREUDE, FRIEDE) eingeschickt haben.
Wir werden uns mit den Gewinnern (Zehn, ja Zehn!) in Verbindung setzen und die Namen im Seniorenportal Bergheim (4.1.2016, inkl. Preisnennung) veröffentlichen.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Adventskalender und das Rätsel gefallen haben und dass Sie auch im Neuen Jahr wieder dabei sind.
Wir freuen uns über schöne Geschichten, Fotos und Ideen zum Thema Älterwerden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Lösung auf einem Blick! Unsortiert… 😀 

Lösung

 

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