Der gemeinnützige Ozean…

„Ich wage den Vergleich, dass die CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH ein Ozean ist und Sie als Mitarbeiter diesen Ozean mit Ihrem Fachwissen und hohem Engagement speisen“, Curacon1so begrüßte der Geschäftsführer der CuraCon, Albert Dreyling, im CuraCon-Treff Mitarbeiter und Gesellschafter zu der Jubiläumsfeier für Mitarbeiter, die weit über 10 Jahre bei der CuraCon beschäftigt sind. Auch wenn die CuraCon erst vor 5 Jahren gegründet wurde, gibt es Mitarbeiter, die bei den gemeinnützigen Vereinen Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V. und WERFT e.V., eben über 10 Jahre, ja sogar 20 Jahre, tätig sind. Perspektive e.V. und WERFT e.V. sind heute die Gesellschafter der CuraCon Rhein-Erft.
Die Vorsitzende von Perspektive e.V. und auch Geschäftsführerin der CuraCon, Gabriele Nase, sowie der Vorsitzende der WERFT e.V., Johannes Broil, konnten zu jedem Mitarbeiter kleine Anekdoten und große Verdienste erwähnen. Die Prokuristin des Unternehmens, Heike Strehle, gab ein Gedicht zum Besten, in dem so manche Besonderheit in den vergangenen Jahren amüsant und humorvoll beschrieben wurde.

Eine besondere Überraschung war der Auftritt von „Klaus und Willi“. CuraCon2Der Bauchredner Klaus Rupprecht mit seinem Affen „Willi“, bekannt aus Fernsehen und Karneval, nahm so manchen Mitarbeiter, insbesondere aber die Geschäftsführung der CuraCon, aufs Korn. Es wurde nicht nur geschmunzelt, sondern unter großem Beifall herzhaft gelacht. Ein besonderer Dank ging an Gabriele Nase und Johannes Broil, die Gründer von Perspektive e.V. und WERFT e.V. Geehrt wurden für über 10-jährige Tätigkeit: Gertrud Steffens, Simone Dorn, Maja Suhr, Naziha Bouyaala, Renate Dirszowsky, Stefan Scholl, Nina Abels, Ainusch Franken, Heike Strehle und Christina Strehling. Wolfgang Bous wurde für seine 20-jährige Mitarbeit geehrt. Die Geschäftsführung ermunterte alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin mit ihrer engagierten Arbeit die CuraCon zu unterstützen. Informationen zur CuraCon Rhein-Erft und deren Tätigkeiten findet man auch unter www.curacon-rhein-erft.de

Wanderung auf die Glessener Höhe…

Zum 10 Treffen Gipfelbuch am Gipfelkreuz!

Ein toller Erfolg war das gemeinsame wandern mit dem Eifelverein. Danke an die Wanderführer Franz Josef Schlossmacher und Konrad Ott !
Dank auch an den 1.ten Vorsitzenden Peter Düppen und natürlich an Hans Beilhack.

Es wurde nach einem lockeren Weg hinauf gegessen und getrunken. Zwei Gruppen vom Eifelverein trafen sich dann zum gemeinsamen Umtrunk. Wo gibt es schon auf über 200 m Erbenssuppe, Würstchen, Reibekuchen und auch noch Kuchen.
Dank an die Organisation von Hans Beilhack (SeniorTrainer, Gipfelbuch-Projekt) und den Freunden vom Malteser Hilfdienst und die vielen Helfer.

Wir vom Seniorenportal Bergheim nutzten die Gelegenheit und wanderten mit zum Gipfelkreuz. Danach wählten wir den Weg bis zum Hallerhof und danach durch das Quellgebiet vom Glessener Bach zurück zum Auto. Leider waren die Karten nicht mehr auf dem neusten Stand, oder ein Bauer hat sein Feld einfach erweitert in dem er den Feldweg mit umgegraben hat. Der Weg wurde dadurch etwas weiter als gedacht.

Dazu herrliches Sonnenwetter und eine schöne Aussicht.

Die Bildergalerie erzählt ein wenig den Tag…

Mit Herzklopfen aufs Bremspedal

Glessener Senioren absolvierten Fahrsicherheitstraining

Von Anne Keller

Auch, wenn die tägliche Autofahrt zur Arbeit längst der Vergangenheit angehört, sollte man sich ein Sicherheitstraining unter fachkundiger Leitung auf einem Verkehrsübungsplatz gönnen. Das dachten sich acht Glessener im besten Seniorenalter. Die Freude war groß, als Hauptkommissar Hans-Dieter Ehlert genau das den ehrenamtlichen Helfern für die Radfahrausbildung an der Rochusschule anbot.

15_09_14 - FahrsicherheitstrainingGesagt, getan. An einem Vormittag im September trafen sich die Wagemutigen auf dem Übungsplatz in Jülich-Koslar, wo Ehlert schon alles vorbereitet hatte. Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es zunächst an den “harmlosen” Teil der Aufgaben: Wenden in drei Zügen in einer Box, rückwärts in die “Garage” oder nur nach Außenspiegel einparken, ohne sich von den Ablenkungsversuchen des Kursleiters beeindrucken zu lassen oder einen unschuldigen Gummipfosten umzufahren. Danach war das Eis gebrochen und die Abenteuerlust für die nächsten Aufgaben geweckt.

Nerven behalten

Der Polizist brachte nun alle Fahrer in die richtige Sitzposition hinterm Lenkrad. Wohin gehören die Daumen, damit bei einem Aufprall weder Hände noch Schlüsselbein brechen? Wie nah oder weit weg muss der Sitz zu den Pedalen geschoben werden, damit man kräftig bremsen kann und – wenn es trotzdem kracht – die Beine heil bleiben? Dazu gab es dazu noch ein paar Tipps zum Beladen des Kofferraums und zur Sicherung der Ladung, bevor der “schnelle” Übungsteil eröffnet wurde.

Jetzt hieß es, die Nerven zu behalten. Der Reihe nach ging es mit 30, 50 und 70 Sachen auf die regennasse Fahrstrecke, um dort mit voller Kraft in die Eisen zu steigen. Nach den ersten viel zu zaghaften Versuchen, wurden die Senioren immer mutiger und der Bremsweg immer kürzer. Trotzdem hatten alle noch einmal Herzklopfen, als auf der simulierten „festgefahren Schneedecke“ einem Hindernis aus rot-weißen Pylonen ausgewichen werden sollte.

Am Schluss des Trainings war Hauptkommissar Ehlert mit seinen Schützlingen mehr als zufrieden und die Teilnehmer froh, ihre Reaktion in brenzligen Situationen außerhalb des normalen Straßenverkehrs einmal geübt zu haben. Einmütig waren alle der Meinung, das Gelernte gut umsetzen zu können, und bedankten sich bei ihrem Trainer für seine konsequente aber auch humorvolle und lockere Führung durch den interessanten Vormittag.

Senioren helfen Grundschülern

Sicher auf dem Rad durch Glessen

Von Anne Keller

Die Radfahrprüfung 4.Schuljahr ist für Grundschüler eine gute Gelegenheit, ihre Fähigkeiten als Verkehrsteilnehmer abzuschätzen. Spätestens mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule steht für Kinder und Eltern die Entscheidung an, ob der Nachwuchs schon so sicher unterwegs ist, dass der Schulweg demnächst per Fahrrad absolviert werden kann.

Somit kommt die Radfahrprüfung im 4. Schuljahr als Vorbereitung gerade richtig. Doch bevor die abgelegt werden kann, müssen Verkehrszeichen gelernt und das richtige Verhalten im Straßenverkehr geübt werden. Das ist der Zeitpunkt, an dem Hauptkommissar Hans-Dieter Ehlert in der Glessener Rochusschule erscheint und auf den großen Prüfungstag vorbereitet. Dabei bekommt er seit einigen Jahren tatkräftige Unterstützung, die auch bitter nötig ist. Denn der Verkehr in der Ortsmitte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

In Glessen hat sich eine 15_09_11 - Radfahrprüfung_Ausschnitt (003)Gruppe älterer Damen und Herren zusammengefunden, die die Grundschüler tatkräftig bei ihren Prüfungsvorbereitungen unterstützen. Sie haben nicht nur große Freude an der Zusammenarbeit mit der Jugend, sondern reflektieren auch noch mal ihr eigenes Verhalten im Straßenverkehr. Auch die Kinder freuen sich, wenn ihnen die Senioren an kritischen Punkten wichtige Tipps geben und aufpassen, dass nichts passiert. Anne Keller, die die Koordination des Helferteams übernimmt, nennt diese bisher kreisweit einmalige Aktion deshalb auch gern „Oma-und-Opa-Schulung“, da auch die erwachsenen Beteiligten immer wieder etwas für ihre Sicherheit dazu lernen.

Gemeinsam dazulernen 

Zum sechsten Mal halfen in nun Glessener Senioren in den zwei Übungswochen vor und am Prüfungstag selbst beim Sicherheitscheck der Fahrräder und als  Souffleure an Querungen, Kreuzungen und Einmündungen. In der Aufregung werden wichtige Dinge schon mal vergessen: Von recht aufs Rad steigen, Umschauen, Handzeichen nach links geben und ohne zu wackeln mit beiden Händen am Lenker losfahren – und das alles fast gleichzeitig. Wenn es gar nicht klappt, schicken die Helfer die Mädchen und Jungs auch mal an den Ausgangspunkt der Etappe zurück. Und die Kinder können den freundlichen älteren Herrschaften dafür einfach nicht böse sein.

Die stehen am Prüfungstag dann mit wachsamen Augen am Straßenrand und tragen in ihre Listen genau ein, ob alles richtig gemacht oder vielleicht doch das eine oder andere vergessen wurde. Die Erwachsenen freuen sich mit jedem kleinen Radfahrer, wenn das Geübte fehlerfrei gezeigt wird. Sie leiden aber auch mit allen, die gefährliche Stellen – zum Beispiel am Stopp-Schild oder an rechts-vor-links-Einmündungen – leichtsinnig passieren. Aber: Besser ist es, die Prüfung wiederholen zu lassen, als in einen schweren Unfall verwickelt zu werden. Das bedenken die Omas und Opas dann bei ihrer nächsten Radtour ebenfalls – mit Sicherheit.

 

 

 

Ausstellung „anders – cool!“

Freiwillige für Führungen gesucht!

Anlässlich der Bergheimer „Woche der Vielfalt“ vom 19. bis 23. Oktober macht die Ausstellung des Jugendmigrationsdienstes „anders – cool!“ im MEDIO Rhein-Erft Station. Authentische Bilder und Texte lassen die Lebensgeschichten von Jugendlichen, die bei uns in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, lebendig werden. Interaktive Elemente und der Einsatz Elektronischer Medien – Musik und Sprache, Filme und computergestützte Quizspiele – sprechen besonders, aber nicht nur Kinder- und Jugendliche an.

Die Kreisstadt Bergheim sucht noch Freiwillige, die Gruppen durch die Ausstellung führen können. Öffnungszeiten sind zwischen 10 und 17 Uhr. Am Mittwoch, 21.10., finden keine Führungen statt. Interessenten erhalten zur Vorbereitung einen ausführlichen Leitfaden mit allen Infos rund um die Ausstellung und Vorschlägen zur aktiven Einbindung der Besucher. Ausstellungseröffnung ist am Montag, 19. Oktober, um 14 Uhr.

Ort/Treffpunkt: Kulturfoyer MEDIO.RHEIN.ERFT
Öffnungzeiten: Mo. 14-17 Uhr, Di.-Fr. 8-17 Uhr

Mehr Info: www.anderscool.de

Das vollständige Programm der Woche der Viielfalt gibt’s hier zum Download: integrationswoche_plakat_projektwochevielfalt_10_2015-1:

Interessenten melden sich bei:     
Kreisstadt Bergheim
Karin Neugebauer
Integrationsbeauftragte
Telefon 02271/89-588
E-Mail: karin.neugebauer@bergheim.de
www.bergheim.de

Wie seid Ihr nach Bergheim gekommen?

Bürgerinnen & Bürger erzählen
Aktion zur Veranstaltungswoche “Bergheim lebt Vielfalt –
willkommen in unserer Stadt!

„Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing“,

singen die Bläck Fööss in ihrem großen Hit „Stammbaum“. Egal ob „stolzer Römer“, ne Franzus, „ne Pimock“ oder „us Palermo“, „Grieche, Türke, Jude, Moslem un Buddhist“ – jeder Dritte der rund 63.000 Bergheimerinnen und Bergheimer hat eine Zuwanderungsgeschichte. Migration nach Bergheim hat es im Laufe der Geschichte immer schon gegeben – und „Dat es jet , wo mer stolz drop sin“.

Über 100 Nationen bereichern das Leben in unserer Stadt. In Kindertageseinrichtungen, Schulen, am Arbeitsplatz und in der Freizeit ist das Zusammenleben der Kulturen längst Alltag geworden. Aber auch die Flüchtlinge, die vor Krieg, Gewalt und Not geflohen sind, hoffen aktuell hier bei uns vielleicht ein neues Zuhause zu finden. Die Bürgerinnen und Bürger der Kreisstadt Bergheim nehmen sich mit großem Engagement und Unterstützung der Verwaltung dieser großen Aufgabe an und heißen die Menschen willkommen.

Schicken Sie uns Ihre Geschichten!

Für die Zukunft gilt es, die Integration der Flüchtlinge gezielt zu fördern sowie die Belange der Menschen vor Ort weiterhin fest im Blick zu haben. Gemeinsam für ein friedvolles Zusammenleben der Kulturen einzustehen war das Ziel der Veranstaltungswoche „Bergheim lebt Vielfalt!“ vom 19. bis 23. Oktober 2015.

Unter dem Motto „Willkommen in unserer Stadt“ bieten zahlreiche Veranstaltungen Informationen, Begegnungen und Austausch. Am Thementag „Flucht & Asyl“ (Mittwoch, 21.10.2015, 14-18 Uhr im Medio) besteht in verschiedenen Foren und dem Erzählcafé die Möglichkeit dazu.

Das Seniorenportal sucht Menschen, die bereit sind, von ihren ersten Schritten in einer fremden Stadt zu erzählen. Was hat Ihnen damals geholfen, in Bergheim heimisch zu werden? Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns – Interessenten melden sich bei

Logo_VielfaltKreisstadt Bergheim
Karin Neugebauer
Integrationsbeauftragte
Telefon 02271/89-588
E-Mail: karin.neugebauer@bergheim.de
www.bergheim.de

oder schicken uns Ihre Geschichten zur Veröffentlichung unter senioren-online@gmx.de.

Bergheim lebt Vielfalt

Willkommen in unserer Stadt!

integrationswoche_10_2015Mit der Woche „Bergheim lebt Vielfalt!“ vom 19. bis 23. Oktober 2015 rückt die Kreisstadt Bergheim das Thema Integration in den Mittelpunkt. Unter dem Motto „Willkommen in unserer Stadt“ gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die Informationen, Begegnungen und Austausch bieten. Partner ist BM.CULTURA in Kooperation mit dem Servicebüro der Jugendmigrationsdienste, Bonn, und dem JMD Rhein-Erft.

Integration gezielt fördern

Jeder Dritte der rund 63.000 Bergheimerinnen und Bergheimer hat eine Zuwanderungsgeschichte. Über 100 Nationen bereichern das Leben in unserer Stadt. In Kindertageseinrichtungen, Schulen, am Arbeitsplatz und in der Freizeit ist das Zusammenleben der Kulturen längst Alltag geworden. Migration nach Bergheim hat es im Laufe der Geschichte immer gegeben.

Zurzeit fliehen weltweit Menschen vor Krieg, Gewalt und Not. Einige von ihnen hoffen auch hier in Bergheim ein neues Zuhause zu finden. Die Bürgerinnen und Bürger der Kreisstadt Bergheim nehmen sich mit großem Engagement und Unterstützung der Verwaltung dieser großen Aufgabe an und heißen die Menschen willkommen. Für die Zukunft gilt es, die Integration der Flüchtlinge gezielt zu fördern, dabei die Belange der Menschen vor Ort weiterhin fest im Blick zu haben, um gemeinsam für ein friedvolles Zusammenleben der Kulturen einzustehen.

 

CC_Folder_ProjektwocheVielfalt

 

Informationen und Kontakt:Logo_Vielfalt
Kreisstadt Bergheim
Karin Neugebauer
Integrationsbeauftragte
Telefon 02271/89-588
E-Mail: karin.neugebauer@bergheim.de
www.bergheim.de

 

Wie seid Ihr hierhergekommen ? Zur Erzähl-Aktion des Seniorenportals

 

PROGRAMM

Das Programm gibt’s hier zum Download: integrationswoche_plakat_projektwochevielfalt_10_2015-1:

Anderscool

Montag, 19.10.2015

14 Uhr:   Ausstellungseröffnung „anders? – cool!“

Wanderausstellung zur Lebenssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Authentische Bilder und Texte lassen die Lebensgeschichten von Jugendlichen, die bei uns in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, lebendig werden. Interaktive Elemente und der Einsatz elektronischer Medien – Musik und Sprache, Filme und computergestützte Quizspiele – sind nicht nur interessant für Jugendliche.

Ort/Treffpunkt: Kulturfoyer MEDIO.RHEIN.ERFT
Öffnungzeiten: Mo. 14-17 Uhr, Di.-Fr. 8-17 Uhr
Eintritt frei; Führungen auf Anfrage (außer Mittwoch)
Infos und Anmeldung: karin.neugebauer@bergheim.de

Ausstelllungsführer gesucht

 

Dienstag, 20.10.2015

10-13 Uhr:  Sitzung MigNetz Rhein-Erft
Das kreisweite Integrationsnetzwerk ist zu Gast in Bergheim.

15-17 Uhr: „Sprache von Anfang an“ – „Willkommenskurse“ und niederschwellige Sprachförderangebote für Flüchtlinge und  Asylbewerber in Bergheim. Treffen und Erfahrungsaustausch der Dozenten und freiwillig engagierten Lehrkräfte in Bildungseinrichtungen, Stadtteilen und  Pfarrgemeinden mit anschließender Führung durch die Ausstellung.

Ort: Kulturfoyer MEDIO.RHEIN.ERFT

 

Mittwoch, 21.10.2015

14-18 Uhr: Thementag „Flucht & Asyl“
“Markt der Möglichkeiten“: Bergheimer Integrationsakteure stellen sich vor.

ab 15 Uhr: Vorträge    
• Flüchtlingskinder in Deutschland (Kimberley Colegrove, Leiterin der UNICEF- Arbeitsgruppe Köln)
• Willkommen in Bergheim – Flüchtlingshilfe vor Ort (Klaus-Hermann Rössler, Beigeordneter der Kreisstadt Bergheim)

15:45 Uhr : Kaffeepause

ab 16 Uhr: Foren (können nacheinander besucht werden)
• Das Asylverfahren – vom Antrag bis zur Anerkennung
• Bergheim engagiert sich – Ehrenamtsbörse
Erzählcafé: In Bergheim angekommen

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Ort: MEDIO.RHEIN.ERFT
Infos & Anmeldung:  karin.neugebauer@bergheim.de

 

Donnerstag, 22.10.2015

Ganztägig:    Internationale Bibliothek
Neben einem erweiterten fremdsprachlichen Medien-Angebot zur Ausleihe gibt es ab sofort in der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM auf Anfrage kostenfreie Führungen in arabischer, französischer und  englischer Sprache.

Ort/Treffpunkt: STADT.BIBLIOTHEK im MEDIO.RHEIN.ERFT
Infos & Anmeldung:  Lisa Joos und Werner Wieczorek, stadtbibliothek@bergheim.de;  Telefon 02271/89-380

ab 15 Uhr: Moschee im Dialog – Führung & Austausch
Die Jugendabteilung der Türkisch-Islamischen Gemeinde in Bergheim lädt ein.

Ort: Moschee, Fischbachstr. 14-20
Infos & Anmeldung:  Muhammed Akpinar; bergheim.moschee@t-online.de

 

Freitag, 23.10.2015

15 Uhr: Bergheim ist bunt, vielfältig und tolerant!
Große Luftballonaktion auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz. Bergheimerinnen und Bergheimer zeigen Flagge für kulturelle Vielfalt. Auch Schulen und Kindergärten, Jugendorganisationen und -treffs sind aufgerufen, mitzumachen.

20 Uhr: Vielfalt ist cool! – Das Festival

Vier junge Bands mit ganz unterschiedlichen kulturellen Wurzeln: Die Formationen WHAT WILL MY DADDY SAY?!?, Die Heiopeis, Jenni Baran und The Jabs machen tanzbare Mucke zwischen Rock, Pop,  Funk und Soul und lassen ein heißes Festival erwarten. Tanz mit und sag JA zur kulturellen Vielfalt!

Ort:     Kleiner Saal im MEDIO.RHEIN.ERFT
Eintritt: VVK 10 Euro, erm. 5 Euro; AK 12,
erm. 6 Euro Tickets: TICKET.SHOP im Medio, 02405/40860, in allen
bekannten Vorverkaufsstellen und online auf www.medio-rhein-erft.de (auch per print@home).

Sonne, Sport, Weitsicht-Terranova

Ein kleiner sportlicher Seniorenausflug zur “Aussicht Terranova”…

Schauen, Sonne baden, Sport machen, relaxen

Ein gelungener Nachmittag und immer einen Ausflug wert,
auch wenn wir dafür unser schönes Bergheim verlassen mussten.

Eine Seniorin war mutig und wir durften Sie aufnehmen beim Sport, Danke

 

 

 

Ausgezogen…

Mal wieder in die Natur geschaut…
Der Herbst macht sich bemerkbar…
Man zieht um…
Man verändert sich!

 

Missverständnis…

Hin und wieder besuche ich eine befreundete Familie. Deren Tochter, sechs Jahre alt, freut sich immer riesig, weil sie weiß, dass ich dann eine Weile mit ihr in ihrem Zimmer spiele. In dieser Zeit erzählt sie mir dann alle Neuigkeiten und Dinge, die sie sehr bewegen.

Kürzlich stattete ich der Familie wieder einmal einen Besuch ab. Die Kleine forderte mich – wie immer – sofort auf, mit in ihr Zimmer zu kommen. Ihre Mutter erklärte ihr, dass zunächst ein gemeinsames Kaffeetrinken geplant sei. Anschließend könne sie dann ein Weilchen mit mir spielen.

Während des Kaffeetrinkens hielten wir also einen gemütlichen Plausch, in dessen Verlauf die Mutter des Mädchens mir berichtete, dass sie künftig etwas für ihre körperliche Fitness tun wolle und sich deshalb einen Stepper gekauft habe. Sofort sprang die Kleine auf und rannte aus dem Zimmer. Kurz darauf schleppte sie das Gerät herein und stellte es vor mich hin. „Manchmal benutze ich den Stripper auch“, erklärte sie dabei mit ernster Miene und wunderte sich über unser Gelächter.

von Christa Commer

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