Beabsichtigen Sie, demnächst in Rente zu gehen?

Normalerweise ist man als Rentner in der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) pflichtversichert, wenn man eine Rente der gesetzlichen Rentenversiche­rung erhält und die sogenannte 9/10-Regel erfüllt. Leider ist diese Regel kaum bekannt. 

Was hat es mit dieser Regel auf sich? 

Laut Sozialversicherungsrecht besagt die 9/10-Regelung, dass ein Rentenantrag­steller in der zweiten Hälfte seines Erwerbslebens zu 90 % gesetzlich versichert gewesen sein muss, um die Voraussetzungen für die Krankenversicherung der Rentner zu erfüllen. 

Ist dies nicht der Fall, bleibt meist nur noch, sich freiwillig gesetzlich zu ver­sichern. Das bedeutet, dass im Alter plötzlich hohe Krankenversicherungsbeiträge zu zahlen sind. Diese gehen wiederum zu Lasten der Rente, was oft zur Folge hat, dass auch im Rentenalter weiter gearbeitet werden muss. 

Vor Rentenantrag informieren 

Sie sollten sich also Ihre Ansprüche auf jeden Fall frühzeitig bei Ihrer Kranken­kasse durchrechnen und prüfen lassen, ob sich erforderlichenfalls noch eine Lösung finden lässt. Erreichte Ansprüche sollten Sie sich schriftlich zusichern lassen.

von Christa Commer

Wissenwertes und Witziges über Bergheim und Umland

Wir suchen (Stadtteil)Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes, Witziges und Nachdenkliches mit uns teilen wollen. „So entsteht ein buntes Bild vom Leben in unserer Stadt, das nicht nur Senioren anspricht“.

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Wir bedanken uns…

Danke an “Alle” die das Seniorenportal Bergheim nutzen und sich erfreuen an den breitgefächerten Informationen über das Thema: Älterwerden. Wir können jetzt über 50000 Seitenaufrufe vermelden! Danke sagt das Online-Team Mehr Infos

Die lieben Kleinen

Immer wenn unsere Tochter arbeiten muss, sind unsere Zwillingsenkel bei uns. Jeana und Justin sind 5 Jahre alt und sehr aufgeweckt.

Sie spielen dann mit Bausteinen, malen oder tollen im Garten.

Oft überlegen sie sich auch eigene Spiele, sie suchen sich dann irgendwas zusammen und spielen verkaufen oder beim Kinderarzt oder Sperrmüll sammeln. Ja auch Sperrmüll. Sie suchen sich verschiedene Gegenstände zusammen ,legen sie alle auf eine Stelle. Das ist dann Sperrmüll. Auf meine Frage was das soll,  erklärten sie mir dass das die Nachbarn neulich auch so gemacht hätten.

Als die Kinder das letzte mal bei uns waren gingen ihnen wohl die Ideen aus. Ich war gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor als ich die Kinder im Flur hörte. Jeana sagte:“ du Justin, komm wir spielen mal ganz alte Leute, so wie Oma Wally und Opa Bernd.“

Tja so sind sie die lieben Kleinen. Aber sie machen uns so glücklich…

von W. Breitenfeld

Kindermund

Vor einiger Zeit besuchte mich wieder einmal eine Bekannte mit ihrer Urenkelin Lisa. Da meine Bekannte noch einen Termin wahrnehmen musste, fragte sie, ob sie die Kleine für etwa zwei Stunden bei mir lassen könne. Lisa ist vier Jahre alt und ein recht aufgewecktes Kind. Sie ist offensichtlich gerne bei mir und will immer beschäftigt werden.

Nachdem wir eine Weile miteinander gespielt hatten, erklärte ich Lisa, dass ich noch meine Wäsche zusammenlegen und wegräumen müsse. Fröhlich sprang sie auf, um mir zu helfen. Jedes Teil wurde von ihr begutachtet und kommentiert. Als sie ein T-Shirt, auf dem einige Glitzersteine zu sehen waren, entdeckte, überlegte sie eine Weile und meinte dann: „Den Pullover will ich anziehen, wenn ich groß bin. Den musst Du verwahren.“ Etwas erstaunt erwiderte ich: „Was willst Du denn mit dem Pullover von einer alten Frau? Wenn Du groß bist, sind doch ganz andere Sachen modern.“ Lisa schaute mich an und erklärte voller Inbrunst: „Du bist doch nicht alt, Du kannst doch noch richtig sprechen.“

Die Tücken des Objekts…

Loni hat einen Badewannenlifter bekommen. Ein junger Techniker hat ihn in die Wanne gestellt und die recht einfachen Bedienungsanleitungen erklärt. Er sagte ihr auch, dass die Batterie der Handbedienung immer aufgeladen sein sollte. Loni war stolz auf die neue Errungenschaft und führte sie allen Verandten und Bekannten vor. Rauf-runter-rauf-runter. Dann wurde es wieder zeit zum Baden. Lifter hoch, draufsetzen, und ab gings in die Fluten. Herrlich! Das Blinken der Bedienung nahm Loni nicht so ernst.
Sie genoß einfach nur das Bad. Ja, und anschließend sollte es nach oben gehen.
Die Bedienung blinkte jetzt sehr viel energischer. Zwei Stufen höher, mitten in der Wanne stand der Lifter still. Mit viel großer Anstrengung und zwei dicken blauen Flecken entkam Loni der Badewanne. Und sie mußte schrecklich lachen über die eigene Dummheit.

 

von Elke-Loni-Magdalene Jepsen

Der erste Erfolg…

Loni sitzt wieder einmal auf dem Balkon. Die Sonne scheint.
Eine Tasse Kaffee und ein Buch über den Ursprung des Jazz ist alles, was sie zum Glücklichsein braucht. Dann schließt sie das Buch und schaut in den wolkenlosen Himmel. Loni überlegt, was diesen schönen Augenblick noch schöner machen könnte. Es gibt nichts. Sie ist glücklich und dankt Gott für diesen wundervollen Tag.

von Elke-Loni-Magdalene Jepsen

Update Flash-Player

ZDNet / Sicherheit / Sicherheitsmanagement

Adobe schließt 36 Sicherheitslücken in Flash Player

Adobe hat wie angekündigt ein Update für Flash Player veröffentlicht.
Es schließt insgesamt 36 als kritisch eingestufte Sicherheitslücken.
Darunter ist eine Schwachstelle, die von Hackern bereits ausgenutzt wird.
Details dazu finden sich in den seit mehreren Tagen im Internet verfügbaren Dokumenten des italienischen Spähsoftwareentwicklers Hacking Team.

Bitte schauen Sie auf: Information….

und so schnell als möglich einen Update starten!

Keine zusätzliche Software mit installieren…Aufpassen!

Gründung von Demenz-Selbsthilfegruppen

Neue Broschüre der Alzheimer Gesellschaft berät bei der Gründung

„Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz“ heißt die neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft mit Anleitungen zum Gründen und Gestalten. Die Diagnose einer Demenz wird immer häufiger schon zu Beginn der Erkrankung gestellt. Dies eröffnet Betroffenen eine große Chance. Zwar haben sie in der Regel bereits einige Schwierigkeiten im Alltag, doch sie leben noch weitgehend selbstständig. Viele haben den Wunsch sich mit anderen Erkrankten über ihre Erfahrungen und Bedürfnisse und die Gestaltung des Lebens mit Demenz auszutauschen.

Die neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft “Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz” will dazu ermutigen, Gruppen auf der Grundlage des Selbsthilfegedankens aufzubauen und zu gestalten. Die Betroffenen bringen ihre Themen bei den Treffen selber ein, doch bei der Gründung, Organisation und Moderation brauchen sie Unterstützung. Der „Leitfäden für Beratung und Gruppenarbeit“ behandelt u.a. die Fragen:

  • Was ist beim Aufbau von Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz zu beachten?
  • Welche Gruppengröße und welcher zeitliche Rahmen sind empfehlenswert?
  • Welche Regeln für die Gespräche in der Gruppe und Leitsätze für die Moderation haben sich bewährt?
  • Wie geht man damit um, wenn jemand nicht mehr am Gespräch der Gruppe teilnehmen kann?
  • Wie können solche Gruppen finanziert werden?

Als positives Beispiel wird z.B. die Selbsthilfegruppe in Brühl beschrieben. Ein Verzeichnis bereits bestehender Gruppen findet sich auf der Homepage der Deutschen Alzheimer Gesellschaft.

Im Shop kann man dort auch die Broschüre bestellen (Kosten: 4 Euro):

Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrsg.): Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz. Eine Anleitung zum Gründen und Gestalten. 1. Auflage 2015, 80 Seiten 

Hintergrundinformationen

Heute leben in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr zwei Drittel davon leiden an der Alzheimer-Demenz. Ihre Zahl wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz ist der Bundesverband von derzeit 139 regionalen Alzheimer-Gesellschaften, Angehörigengruppen und Landesverbänden. Sie nimmt zentrale Aufgaben wahr, gibt zahlreiche Broschüren heraus, organisiert Tagungen und Kongresse und unterhält das bundesweite Alzheimer-Telefon mit der Service-Nummer 01803 – 171017 (9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) oder 030 / 259 37 95-14 (Festnetztarif).

Der Hitze entfliehen wollen…

Trotz Hitze einen Bootsausflug gemacht (Selbstfahrer) und kleine Wanderung gewagt… Was zum Ansehen!

Wer weiss wo das ist?
Auflösung: Staat = Niederlande, Provinz = Limburg, Stadt = Roermond, Fluss = Maas,

Wir sehen hier Marina Oolderhuuske und Ool (Herten),
eine Fähre für Fussgänger und Radfahrer verbindet die Ufer!

 

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