Habe es wieder getan…

Gefunden habe ich den Hinweis über das Seniorenportal Bergheim hier im Netzwerk Bergheim.

Obwohl es in meinem Pass ganz deutlich steht ,ist das irgendwie bei mir im Kopf noch nicht richtig angekommen ,dass ich auch eine Seniorin bin .

Ich hatte von diesem SENIOREN -NETZWERK gelesen. Also die Fahrten haben es mir angetan …..

Meine zweite Fahrt ging am 09.09.2015 zum Rursee / Schwammenauel .

Da war doch was …Erinnerung ,Kindheitserinnerung .Da war ich so mit 8 Jahren mit meinen Eltern. Damals bekam ich einen Sticker für meine Mütze , als Kind mochte ich das nicht so gerne. Vll. kann sich Jemand an die Sticker erinnern ?  Aber zurück zu dem Seniorenausflug .Mittags 13 Uhr ging es los mit dem Rumtreiber -Bus. Eine gemütliche Fahrt ,ein gutes Stündchen bei trockenem Wetter und Sonnenschein .

Alle Teilnehmer munter .Dann kam das Schiff “Aachen” und alle stiegen ein. Zweistündige ruhige Fahrt mit Kaffee und Kuchen , der auch lecker war ,Herz was willst Du mehr ?

Die Sonne spiegelte sich im See .Das Schiffspersonal hilfsbereit und freundlich .

Nach zwei Stunden kamen wir wohlbehalten und gut gelaunt wieder an Land .

Der RUMTREIBER -BUS brachte uns sicher nach Bergheim zurück .

Dank nochmal an dss Seniorenportal Bergheim und natürlich an Frau Wilbertz mit Ihrem Team

Reporterin Frau Hildegard Lövenich-Melving

 

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Was uns ärgert…

Kürzlich fand wieder einmal unser „Mädelsabend“ statt. Wir, drei Frauen im besten Alter und mehr oder weniger rundlich, hatten uns zu einem gemütlichen Abend verabredet. Und wie es so üblich ist, wurde über Erfreuliches und Unerfreuliches, Mögliches und Unmögliches gesprochen.

Irgendwann waren wir natürlich auch bei dem Thema Mode und Einkaufsbummel gelandet. Eine erzählte, was die neue Herbst-/Wintermode zu bieten hat, und was sie im Schlussverkauf noch günstig ergattern konnte. Jede von uns wusste Ähnliches zu berichten. Es entstand ein angeregtes Gespräch über Vorzüge und Nachteile der im kommenden Herbst/Winter favorisierten Farben und Schnitte. Schon überlegten wir, wann wir wieder einmal gemeinsam einen Einkaufsbummel machen könnten.

Und dann passierte es! Die Jüngste aus unserer Runde erklärte plötzlich aufge-bracht, dass sie inzwischen überhaupt keine Lust mehr habe, sich ein neues Kleidungsstück anzuschaffen. Wir schauten sie verständnislos an und erkundigten uns nach dem Grund. Den wolle sie uns gerne verraten, meinte sie. Sie habe, fuhr sie ärgerlich fort, in den letzten Jahren festgestellt, dass die in den Kleidungs-stücken enthaltenen Größenangaben nicht mehr stimmen. Inzwischen seien in ihrem Schrank Kleidungsstücke von Größe 38/40 bis hin zu Größe 48/50 vertreten. Da könne doch etwas nicht stimmen.

Selbst der von ihr seit etwa zehn Jahren favorisierte Hersteller von hochwertigen Shirts müsse etwas an dem Schnitt verändert haben. Er werbe zwar immer damit, dass der Schnitt von Anfang an so geblieben sei, aber sie könne sogar beweisen, dass dies nicht der Wahrheit entspreche. Fragend schauten wir sie an. Sie besitze, so führte sie weiter aus, noch eines der ersten Shirts, das sie aus der Kollektion erworben habe. Dieses Shirt (Größe 44/46) sitze nach wie vor einwandfrei, die Brustabnäher seien an der richtigen Stelle und die Länge stimme.

Vor einigen Wochen nun habe sie ein Shirt der gleichen Machart und gleichen Größe bestellt. Ihr Erstaunen war groß, als sie bei der Anprobe feststellte, dass die Passform dieses Shirts sehr fehlerhaft ausfiel: Die Brustabnäher saßen oberhalb des Busens und das Shirt war zu eng. Zunächst ging sie von einer Fehlproduktion aus. Sie bat daher um Umtausch und bestellte vorsichtshalber das Shirt auch noch eine Nummer größer. Die neue Lieferung erfolgte und wieder stellte sich heraus, dass in Größe 44/46 die gleichen Dinge zu beanstanden waren. Selbst in Größe 48/50 waren die Brustabnäher falsch positioniert. Dafür war die Weite in Ordnung; allerdings saßen die Schulternähte auf der Hälfte des Oberarmes.

Bei einem Vergleich zwischen dem alten und den neuen Shirts stellte sich dann heraus, dass das alte Shirt in der Weite dem neuen der Größe 48/50 entsprach. Brustabnäher und Schulternähte waren bei dem alten Shirt in Ordnung, bei den neuen aber an der falschen Stelle.

Während dieser Schilderung wurde mir bewusst, dass auch ich mich bereits des Öfteren über ähnliche Dinge geärgert habe. Im Laufe des Abends haben wir noch eine ganze Weile über dieses Thema diskutiert. Wir sind einer Lösung zwar nicht nähergekommen, waren uns aber einig, dass man heute nichts mehr ohne vorherige Anprobe kaufen kann.

Wassergymnastik und Aquapower

Noch Plätze frei!

Die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt bietet jeweils donnerstags von 14:15 Uhr bis 15:00 Uhr in Bergheim im Sportpark einen Wassergymnastikkurs an. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Für diejenigen, die viel sitzen und an Bewegungsmangel leiden, ist Wassergymnastik besonders geeignet. Leichte, gezielte Bewegungsübungen beugen Haltungsschäden vor, helfen bei Verspannungen der Muskulatur und tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Mit der Freude an der Gymnastik wächst auch die Beweglichkeit. Ausdauerübungen stärken das Herz-Kreislaufsystem.

Aquapower in Quadrath

Im Oleanderbad in Bergheim-Quadrath findet jeweils dienstags von 18:15 Uhr bis 19:00 Uhr-  „Aquapower“ statt. Auch hier ist der Einstieg jederzeit möglich.

Aquapower ist eine Form des Ausdauertrainings im Wasser. Trainiert wird mit dem sogenannten Aquajogger, einem Auftriebsgürtel, der die TeilnehmerInnen im Tiefwasser schweben lässt.
Dieser Schwebezustand ermöglicht Übungen fast ohne Gelenkbelastung. So ist Aquapower auch für ältere Menschen und Rheumatiker gut geeignet. Aber auch für sportlich Aktive stellt dieser Kurs eine sinnvolle Ergänzung zum wöchentlichen Training dar.

Anmeldung und Information:
Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 02271/603-18

 

Übrigens: Alle Angebote der Familienbildungsstätte können rund um die Uhr unter kurse.awo-bm-eu.de abgerufen werden.

Walking High Heels

Die Kunst, auf hohen Absätzen zu laufen

Ab einem gewissen Alter ist man ja eher auf flachen Sohlen unterwegs, beziehungsweise sollte es sein. Manchmal müssen es aber einfach hohe Absätze sein und so manche Seniorin läuft auf hohen Hacken zur Höchstform auf.

Am Samstag, den 24.10.15 von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, bietet das Marie-Juchacz-Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt in Bergheim einen Workshop zum Thema  „Walking High Heels“.

Zu einem Schuh gehört ein eleganter Gang. Ganz entspannt auf hohen Hacken – Geht das?
Zumindest sollten wir uns darum bemühen, denn ein gutes Körperbewusstsein kommt nicht nur der Optik zugute! Und so geht es in diesem Workshop darum, seinen Körper wahrzunehmen, seine Haltung zu verbessern, und ggf. so auch langfristigen Schäden vorzubeugen.

Wir wollen mit Spaß bei der Sache sein. Die Freude an schönen Schuhen und die Lust, sie zu tragen, stehen im Vordergrund. Deshalb gibt es neben der notwendigen Anleitung zu gezielten Kräftigungs- und Dehnungsübungen der Muskulatur von den Füßen bis zum Rücken auch einen heiteren Einblick in die Kulturgeschichte des Laufens auf hohen Schuhen.

Wir beschäftigen uns – natürlich – intensiv mit dem Thema Fuß als solches. Inklusive Tipps zu Pflege- und Entspannungsmöglichkeiten. Nach einem intensiven Lauftraining vor dem Spiegel mit weiteren praxisbezogenen Übungen, kümmern wir uns deshalb abschließend auch noch um die Wellness für das “Wunderwerk” Füße.

Die Teilnahme am Workshop erfolgt auf eigene Gefahr 🙂

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, ein Handtuch und: natürlich Ihre eigenen Lieblings-High-Heels mit.

Anmeldung & Information:

Marie-Juchacz-Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 0 22 71/603-11 oder -18,
E-mail: info-mjb@awo-bm-eu.de

Internet: kurse.awo-bm-eu.de

Altweibersommer im Anmarsch

Glessen_Nicole_Berger_Juli 2015

Auch der beginnende Herbst hat seine schönen Seiten. Foto: Nicole Berger aus Glessen

Der Herbst kann kommen

Das Ende ist nah. Der Sommer ist angezählt, und nach einem verregneten Wochenende wie diesem überlegt man sich doch tatsächlich, wieder die Heizung einzuschalten. Am 1. September war der meteorologische Herbstanfang – aber mal ehrlich, offiziell haben wir noch bis zum 21. September Zeit für Sandalen.

Laut wetter.info ist der Altweibersommer schon im Anmarsch – das stabile Hoch „Lajana” steht vor der Tür und löst den kalten „Kalle“ ab. 25 Grad werden wohl nicht mehr erreicht, aber wenigstens bis zum Wochenenden darf man sich entlang des Rheins auf einige schöne Tage freuen. Verantwortlich ist dafür wie meistens um diese Jahreszeit ein verlässliches Festlandhoch über Osteuropa, das trockene Luft nach Mitteleuropa bläst. In Amerika heißt das Phänomen Indian Summer. Tagsüber wird es noch sommerlich warm, während es in der klaren Nacht schon sehr kühl ist. Typisch für diese Zeit sind auch die morgendlichen Nebelfelder in den Flussniederungen, die sich in der noch ausreichend starken Sonneneinstrahlung vormittags auflösen, die gute Fernsicht und die beginnende Laubverfärbung in allen Rot-Gelb- und Brauntönen.

Nichts gegen ältere Damen

1989 klagte übrigens eine ältere Dame gegen die Bezeichnung „Altweibersommer“. Der Name diskriminiere sie nicht nur als Frau, sondern auch wegen ihres Alters. Das zuständige Gericht gab ihr kein Recht – denn mit Weibern hat diese beständige Warmwetterphase Mitte September bis Anfang Oktober wenig zu tun. Vom Wind lassen sich jetzt viele kleine Spinnen an ihren zarten Fäden durch die Luft pusten. „Weiben“ ist ein altdeutscher Ausdruck für das Knüpfen von Spinnweben, die vom Tau benetzt in der Morgensonne deutlich zu erkennen sind. Manche mögen sich dabei an die langen, silbergrauen Haare älterer Frauen erinnert fühlen. Ein Blick auf die Mythologie führt uns zu den Nornen, den alten Schicksalsgöttinnen, die die Lebensfäden der Menschen spinnen. Das Christentum bemühte wiederum die Muttergottes als Erklärung, die bei ihrer Himmelfahrt ein paar Fäden aus ihrem Mantel verloren habe. Im Volksmund heißen die Fasern deshalb auch „Marienfäden”, “Marienseide”, “Marienhaar” oder “Unserer Lieben Frauen Gespinnst”. Sie sollen übrigens Glück bringen, wenn sie an einem hängenbleiben und jungen Mädchen eine baldige Hochzeit verheißen.

Wie dem auch sei. Ein schöner Altweibersommer beschert laut Bauernregel einen trockenen Herbst. Und auch der Herbst hat seine schönen Seiten – denken wir wieder an Pflaumenkuchen, an Kürbissuppe, Zwiebelkuchen, Federweißen, an die kuscheligen dicken Socken und die tollen Schals.

Andrea Floß

Flüchtlingshilfe Bergheim

Vorläufig keine Kleider- und Sachspenden – Lager sind voll!

Die Spendenbereitschaft der Bergheimer Bürger in den letzten Wochen ist überwältigend. Nach wie vor melden sich Bürger, die gerne Kleider- und Sachspenden für die Flüchtlinge spenden möchten. Die Lager von ASH Sprungbrett, Caritas und DRK sind derzeit voll – deshalb können derzeit keine Kleider- und Sachspenden mehr angenommen werden.

Lebensmittelspenden an die Tafel

Auch von Lebensmittelspenden sollte grundsätzlich Abstand genommen werden. Der für die Gutenberghalle verantwortliche Träger darf diese zum Schutz der Bewohner nicht annehmen.

darf! Lebensmittelspenden können jedoch bei der Bergheimer Tafel (Ansprechpartner Herr Hader 02271/993648) dienstags und freitags Vormittag ab 8Uhr in der Otto-Hahn-Str 23 in Bergheim-Zieverich abgegeben werden.

Aktuelle Informationen dazu in der Presse und auf der städtischen Internetseite www.bergheim.de unter dem Stichwort „Flüchtlingshilfe“. Wir werden auch hier mitteilen, wenn die zuständigen Stellen wieder Kleider- und Sachspenden annehmen können.

Senioren schwingen Tanzbein…

wie in jedem Jahr findet  im Angelpark Zieverich wieder ein gemütliches Senioren Tanzen statt! Da die Damen in der Mehrzahl sind, werden noch Tänzer gesucht.

Beginn 7.9.2015, 15:00 Uhr…Alle vierzehn Tage…

Das Seniorenportal Bergheim wünscht viel Spass.

Man darf ruhig die Seite www.unser-quartier.de/stadt-bergheim ,
oder die Facebook-Seite www.facebook.com/fasebm weiterempfehlen!

 

 

Wenn Sie mal Hilfe brauchen…

Finden Sie hier ein Notfallheft,
für die Organistation Ihrer Unterlagen.

 

Notfallheft_Seniorenportal_Bergheim

 

und nachfolgend eine Auflistung der Bergheimer Ärzte und Apotheken

 

notdienste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nummern1

Nummern2  Nummern3

 

 

 

 

 

Augen auf und Tasche zu

Präventionskampagne der Polizei im Rhein-Erft-Kreis

Jeder kann Opfer eines Taschendiebstahls werden. Deshalb ist es wichtig, sich vor Langfingern zu schützen. Die Aufklärungsquote liegt bundesweit nur bei 5 Prozent. Aus diesem Grund startet  die Polizei landesweit die Aktion “Augen auf und Tasche zu!”. Auftakt war vor dem Rathaus in Brühl, wo Kommissarin Martina Rautenberg mit ihren Kollegen Guido Kümpel und Wolfgang Macherey Kunden und Einzelhändler auf die Gefährdungen durch Diebstähle hinwiesen.

Besonders gefährdet sind Menschen an Orten, an denen viele zusammenkommen und wo Gedränge herrscht, wie auf Wochenmärkten und Festen. Erfahrungsgemäß stehen alte Menschen oder Menschen mit Beeinträchtigungen, Frauen mit Handtaschen, Kinderwagen oder Einkaufswagen und alle Personen, die Gepäck, Taschen oder Einkaufstüten tragen, bevorzugt im Blickfeld von Taschendieben. Die Täter (meistens sind es zwei bis drei) rempeln Opfer scheinbar unabsichtlich an, fragen nach der Uhrzeit, dem Weg oder Ähnlichem. Die Fallzahlen sind im Rhein-Erft-Kreis seit Jahren stabil und lagen zuletzt durchschnittlich bei rund 542 Fällen pro Jahr.

Hier die wichtigsten Tipps, um Taschendiebstählen vorzubeugen:

Tragen Sie Geldbörsen, Mobiltelefone und andere Wertsachen immer dicht am Körper und in verschlossenen Innentaschen.

Lassen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche niemals aus den Augen!

Beobachten Sie den Diebstahl oder das Bedrängen eines potentiellen Opfers, dann stellen Sie rasch Öffentlichkeit her und rufen: ,,Was machen Sie da?”. Umstehende werden aufmerksam und das mögliche Opfer wird es Ihnen danken. Vielleicht sind Sie es ja, der gerade gewarnt wird.

Literaturherbst 2015

Zum 14. Mal findet der LiteraturHerbst Rhein-Erft statt. Das Thema der Veranstaltungsreihe vom 04.09. bis 01.10.2015 lautet “Große und kleine Helden”.

Das ganze Programm finden Sie unter http://www.literaturherbst.kulturserver.de/

Beim “Tandem” treten ein bekannter und ein unbekannter Autor gemeinsam auf, außerdem werden ein “Nachwuchsautor” und ein “besonderer Ort” vorgestellt. Bei den Lesungen geht es beispielsweise um Helden der Kindheit, Leben mit dem Tod (die Veranstaltung mit Kriminalbiologe “Dr. Made” Mark Beneke in der Bergheimer Stadtbibliothek ist leider schon ausverkauft), Heldentaten und Verräterkinder. Ob poetischer Spaziergang oder Literarisches Konzert, wir wünschen viel Spaß!

Zum Vergrößern draufklicken und loslachen…

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