Tipp: Zitronenkuchen

Gekühlter Zitronenkuchen
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Zutaten für 1 Springform 26 cm Durchmesser:

200 g Salzstangen
350 g Kokosöl
2 Bio Zitronen
800 g Soja Natur, oder Joghurt
200 g Puderzucker
1 Päckchen Puddingpulver Vanille
75 ml Wasser
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Zubereitung:
Die Salzstangen fein zerbröseln und 100 g Kokosöl schmelzen und zu einem feinen Teig vermischen.
In die Springform geben, zu einem Boden festdrücken und mind. 30 Min. in den Kühlschrank stellen.
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Die Zitronen heiß waschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Die Soja-Creme mit 175 g Puderzucker und der Schale glatt rühren. Restliches Kokosöl heiß machen und mit der zimmerwarmen Soja-Zitronenmasse so lange verrühren, bis sich keine Flocken mehr absetzen. Die Masse auf dem Kuchenboden verteilen und mindestens 3 Stunden kühl stellen. Dann die Zitronen auspressen und mit dem Puddingpulver glatt rühren. Wasser mit dem restlichen Puderzucker aufkochen und die Zitronen-Puddinpulver-Mischung unter ständigem Rühren hinzufügen, bis sie andickt. Dann auf dem Kuchen verteilen und zügig glatt streichen.

Weitere 3 Stunden kalt stellen.
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von Gertrud Breuer

Bergheimer Spuren – eine Zeitreise um die Stadtmauer

Das ist das Konzept des Landschaftsarchitektenbüros GREENBOX. Das Büro überzeugte die Bürgerinnen und Bürger sowie die Jury. Ziel ist, das Potential der Innenstadt durch die Aufwertung der Freiräume entlang der Stadtmauer zu heben. An dem Werkstattverfahren beteiligen sich drei Büros. Alle Entwürfe sind während der Sommerferien im Rathaus der Kreisstadt Bergheim ausgestellt.

Das Bergheimer Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept Innenstadt (INSEK Innenstadt) rückt die Gestaltung des öffentlichen Raumes in den Fokus der Betrachtungen. Wichtiger Bestandteil ist dabei die Aufwertung der Freiräume entlang der denkmalgeschützten Stadtmauer.

Die hierfür entwickelten Konzepte wurden jetzt im Ratssaal einer breiten Öffentlichkeit sowie Vertretern der Politik und der Jury vorgestellt.

In einem Werkstattverfahren erarbeiteten seit April 2019 drei Landschaftsarchitekturbüros vielfältige, innovative Ideen, um die Stadtmauer besser erlebbar zu machen und die öffentlichen Räume entlang der Stadtmauer neu zu gestalten.

Im Anschluss an die Präsentation hatten die Bergheimer Bürger und Bürgerinnen die Möglichkeit, die Entwürfe zu kommentieren, zu bewerten und abschließend ihr Votum für ihren favorisierten abzugeben. Dieses Votum wurde in die anschließend tagende Jury mit hineingegeben.

Die Jury setzte sich aus drei Mitgliedern der Stadtverwaltung der Kreisstadt Bergheim (Wolfgang Berger, 1. Beigeordneter; Silke Bergmoser, Fachbereichsleiterin für Stadtentwicklung; Uwe Ulbrich, Abteilungsleiter Planung und Umwelt) und drei externen Experten (Christian Jürgensmann, plan b Landschaftsarchitekten, Duisburg; Hiltrud Maria Lintel, Landschaftsarchitektin, scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf; Prof. Burkhard Wegener, club L94 Landschaftsarchitekten, Köln) zusammen.

Im Ergebnis des Bürgervotums lagen die beiden Entwürfe des Ateliers Reepel und von GREENBOX gleich auf. Der Entwurf des Büros KRAFT.RAUM wurde durch die vielen vorgesehenen Aktivitäten im Band außerhalb der Mauer vor allem vom jüngeren Publikum begrüßt, blieb jedoch in der Gesamtbewertung hinter den beiden anderen Entwürfen etwas zurück.

Die Jury hatte eine ähnliche Einschätzung und hat sich nach längerem, fachlichem Abwägen zwischen den beiden favorisierten Entwürfen für den Entwurf von GREENBOX entschieden. Einstimmig wurde festgelegt, dass der Entwurf von GREENBOX den 1. Platz, der von Atelier Reepel den 2. Platz und der Entwurf von KRAFT.RAUM den 3. Platz belegt.

GREENBOX (Platz 1) stellt die Anlage eines thematischen Rundweg entlang der historischen Mauer in den Fokus seines Entwurfes. Der Weg mäandriert zwischen dem Innen und Außen, sodass die Mauer ganzheitlich erlebbar wird. Entlang des Weges sind Meilensteine angeordnet, die

Bezüge zur Geschichte der Stadt und der Stadtmauer und sowohl Aktivitätsräume als auch Ruheräume ermöglichen. Die Meilensteine ermöglichen in der Anordnung und thematischen Ausarbeitung eine Flexibilität, die neben der ruhigen Gestaltung des Rosengartens, sehr begrüßt wird.

Der Entwurf des Atelier Reepel aus Düren (Platz 2) verfolgt das Ziel „Rückseiten zu Vorderseiten zu machen“. Besucherinnen und Besucher der Kreisstadt Bergheim sollen in die Altstadt hineingezogen werden. Die Intention der Planer bestand in einer Betonung der Stadteingänge und der Herstellung von neuen Wegebeziehungen.

Der Beitrag von KRAFT.RAUM (Platz 3) fokussiert sich auf die Außenseite der Stadtmauer. Hier wird entrümpelt, aufgeräumt, erschlossen und ein umlaufender Ring entwickelt. Die Konzentration auf sportliche Aktivitäten entlang der Stadtmauer konnte die Jury als ganzheitliches Konzept nicht überzeugen.

Die Entwürfe aller drei Landschaftsarchitekturbüros werden während der Sommerferien vom 15.07. bis zum 27.08.2019 im Rathaus der Kreisstadt Bergheim, Bethlehemer Straße 9-11, 50126 Bergheim in der Abteilung Planung und Umwelt öffentlich ausgestellt.

Stadtwerke Bergheim informieren ..,

Kurzfristige Brückensperrung über Erftflutkanal in Bergheim- Paffendorf


Im Zuge der regelmäßigen Brückenprüfungen wurde kürzlich auch die „Wehrbrücke Paffendorf“ über dem Erftflutkanal untersucht. Die Brücke, die Bestandteil einer ehemaligen Wehranlage ist, befindet sich zwischen dem Gelände der Offenen Zeltstadt und dem Betonwerk Junggeburth.

Aufgrund festgestellter baulicher Schäden muss die Brücke ab dem 24.07.2019 vorübergehend gesperrt werden.

Für die Radfahrer/innen besteht eine Umleitung, die gut befahrbar ist und kaum Zeitverzögerung aufweist. Die Ausweichstrecke führt unter anderem auf direktem Weg an einigen attraktiven Sehenswürdigkeiten und Highlights, wie am Schloss Paffendorf, dem Minigolfplatz und dem Spiel- und Bolzplatz vorbei.

Eine separate Umleitung für die Fußgänger/innen wird derzeit angelegt und steht ihnen ab Anfang August zur Verfügung.
Die Ausweichstrecken werden entsprechend ausgeschildert. Ein Übersichtsplan mit den gekennzeichneten Umleitungen steht den Bürgerinnen und Bürgern ab dem 22.07.2019 auf der städtischen Internetseite www.bergheim.de zur Verfügung.
Die Instandsetzung der Brücke wird voraussichtlich wenige Wochen in Anspruch nehmen. Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten.

Für weitere Rückfragen steht die Stadtwerke Bergheim GmbH, Frau Jacob unter Tel. 02271- 607129 zur Verfügung.

Vogelgesang …

Vogelgesang
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Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie es kommt, dass selbst die kleinsten Vögel lauter singen können als Menschen – und sogar zweistimmig? Das hat anatomische Gründe: Vögel haben einen Stimmkopf, der sich an der
Gabelung der Luftröhre zu den beiden Bronchien befindet. Dieser Stimmkopf ist ausgestattet mit elastischen Membranen, den Paukenhäutchen. Damit können die kleinen Sänger Einzeltöne in rasanter Folge modellieren… bis
zu 200 Tonhöhenwechsel pro Sekunde. Einer der lautesten ist der Zaunkönig, der es auf bis zu 90 Dezibel bringt – so laut wie ein vorbeifahrender Lastwagen. Im Stadtlärm können die Vögel nur über halb so weite Distanzen
kommunizieren, wie ihre Kollegen auf dem Land. Kohlmeise und Amsel haben sich angepasst, indem sie höher trällern. Die Nachtigall singt an Werktagen
lauter als am Wochenende, wenn weniger Autoverkehr herrscht. Kraniche haben durch ihre doppelt geschlungene Luftröhre ein besonders großes Stimmvolumen. Wir hören sie zuerst, bevor wir ihre Keilformation hoch oben am Himmel sehen. Und warum singen Vögel überhaupt? Aus zwei Gründen: Als Revierverteidigung
gegen andere Männchen und als Balzverhalten, um Weibchen anzulocken. Ein grobes Gesangsmuster ist den Jungen der Singvögel angeboren, aber es wird
erweitert durch erlernte Variationen, so dass es durchaus bei derselben Art verschiedene Gesangsdialekte geben kann. Freuen wir uns also am Trällern, Zwitschern und Jubilieren.
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von Reni Petersen

Anton-Heinen-Haus informiert …

Ab September wieder Medienkurse 55+ im Anton-Heinen-Haus Bergheim

Die Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Rhein-Erft-Kreis im Anton-Heinen-Haus in Bergheim bietet mit dem neuen Programm ab September wieder Medienkurse für Menschen im Alter 55+. In den Kursen erlernen die Teilnehmer/innen die Grundfunktionen ihrer Smartphones und / oder Tablets oder erfahren mehr darüber wie man sich sicher im Internet bewegt und einiges über spezielle Online-Angebote für Seniorinnen und Senioren. Mit praktischen Übungen und unter fachkundiger Anleitung geht es um Einstellungen, Apps, Kommunikationsmöglichkeiten, Informationsdienste, Datenschutz und Sicherheit.

Im zweiten Halbjahr 2019 sind u.a. folgende Angebote dabei:
Hilfreiche Online-Angebote für Seniorinnen und Senioren

Termin: Dienstag, 03. September 2019, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Referentin: Babette braun, Medientrainerin
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim


Teilnahme-Gebühr: 20,-€
Schriftliche Anmeldungen an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Smartphonekurs für Seniorinnen und Senioren Betriebssystem iOs (iPhones)
Termin: Dienstag, 10. September 2019, 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr Referent: Sebastian Schulz, Medienreferent
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus

Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim
Teilnahme-Gebühr: 10,-€
Schriftliche Anmeldungen an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Internet für Seniorinnen und Senioren
Termin: 21. September 2019 oder 09.11.2019, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Referentin: Babette Braun, Medientrainerin
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus,
Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim
Teilnahme-Gebühr: 20,-€
Schriftliche Anmeldung an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Tablet-Praxisworkshop für Menschen ab 55+

Termine: Mittwoch 27. November und Donnerstag 28. November 2019, 16:00 Uhr bis 18:15 Uhr Referentin: Brigitte Stamm, Medientrainerin
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus,

Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim
Teilnahme-Gebühr: 10,-€

Schriftliche Anmeldung an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Ihre Ansprechpartnerin:
Tanja Steinfort-Lecke | Medienkontakterin
Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Rhein-Erft-Kreis Kirchstr. 1b | 50126 Bergheim
Telefon 02271 4790-0 |

Telefax 02271 4790-90

steinfort-lecke@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Kirchstr. 1b
50126 Bergheim
Telefon 02271 47900
Telefax 02271 479090

info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

www.bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Tipp: Kartoffel-Sardinen-Auflauf

Kartoffel-Sardinen-Auflauf:

 

– 10-12 größere Kartoffeln weich kochen und schälen und zerkleinern

– in einer Auflaufform (oder am Backblech) verteilen

– mit ½ Becher Sauerrahm vermischen

– kleingeschnittene Champignons dazugeben (roh)

– mit Kräutern der Provence und gemahlenem Kümmel würzen und salzen

– eine Dose Bio-Sardinen (ohne Öl) daruntermischen

– mit geriebenem Käse bestreuen und ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen

– gleichzeitig einige Champignonhälften und Zucchinischeiben in einer
Extra-Form mit Olivenöl und Kräutern nach Geschmack mitbacken

Du kannst die Sardinen weglassen und zum Beispiel durch Kidneybohnen (aus
der Dose, Bio) ersetzen.

Oder statt den Champignons Paprikastücke dazugeben.

Lasse deiner Fantasie freien Lauf!

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von Gertrud Breuer

Mentoren gesucht…

Die Kölner Rundschau berichtet!

Weitere Mentoren für Bergheimer Grundschulen gesucht!

Ideal für Seniorinnen und Senioren.

 

Schaut mal auf:

www.mentor-bergheim.de

Die Liebe hat zwei Tochter…

*Die Liebe hat zwei Töchter:*
*.*
*Die Güte und die Geduld*

Güte ist oft tief in der Persönlichkeit verankert, aber man kann sie auch
gezielt trainieren und fördern bei sich. Wer mehr Güte versprühen möchte, kann mit kleinen Schritten beginnen, indem er anderen mehr Unterstützung zuteil werden lässt und sich selber nicht in den Vordergrund stellt. Freundlich bleiben, statt sofort aus der Haut zu fahren ist ein weiterer Lernschritt. Gütige Menschen bleiben geduldig, sie sind bereit, jedem die Zeit zu geben, die er braucht. Sie sehen das Gute in anderen Menschen und
sind auch gerne bereit, anderen Lob und Anerkennung zuteil werden zu lassen. Gütige Menschen sind nicht auf den eigenen Vorteil aus, sie können Freude und Energie aus dem Helfen ziehen. Sie sind in der Lage, auch wenn es mal nicht so gut läuft, respektvoll zu bleiben und anderen Fehler zu verzeihen. Durch ihr Einfühlungsvermögen sind sie in der Lage zu wissen, wie sich andere Menschen fühlen, was sie belastet und wie sie ihnen in der
aktuellen Situation helfen können. Diese Herzensgüte ist nicht leicht zu finden, aber wer solche Menschen kennt und große Güte erleben durfte, bei dem vollzieht sich oft ein Sinneswandel und in Zukunft bemüht er sich ebenfalls gütiger seinen Mitmenschen gegenüber zu sein.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Stadtbibliothek informiert …

Sommerferienprogramm in der Stadtbibliothek

Für alle Daheimgebliebenen oder diejenigen, die bereits aus dem Urlaub zurückgekehrt sind, bietet die Stadtbibliothek unter dem Motto „Biblioversum – erlebe Deine Bibliothek“ vielfältige Veranstaltungen für Groß und Klein an.

Am Mittwoch, 7. August von 13 – 17 Uhr ist die Manga-Künstlerin Anna Thinius zu Gast und entführt die Teilnehmer in die Welt der Mangas. Sie gibt allen interessierten Manga-Fans ab 10 Jahren Tipps und Tricks rund um das Zeichnen der beliebten Figuren.

Am Donnerstag, 8. August dreht sich von 10 – 12 Uhr alles um das Thema Bienen. Im Mittelpunkt des Workshops „Alles über Bienen“ für Kinder von 8 bis 13 Jahren steht eines der wichtigsten Nutztiere auf der Welt ist. Imker Sven Psenner erklärt den Teilnehmern alles zur Haltung, zur Honiggewinnung und zur Erhaltung der flauschigen Insekten.

Am Mittwoch, 14. August gibt es einen Beautytag für Mädels.

Von 10 – 12 Uhr erhalten die 12-14jährigen Tipps und Tricks rund um das Thema Hautpflege, Schminken und Haare und von 13 – 15 Uhr erhalten die 15-18jährigen Schminktipps.

Am Dienstag, 20. August heißt es um 16 Uhr wieder „Paule macht Geschichten“. Hier wird für kleine Bilderbuchfans ab 3 Jahren ein Bilderbuchkino gezeigt und danach gebastelt.

Außerdem läuft noch die ganzen Sommerferien über die Leseaktion „Euer Lesesommer“, bei der alle Schüler ab der 1. Klasse Bücher lesen, Stempel sammeln und kreativ sein können.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos, um Anmeldung in der Stadtbibliothek wird jedoch gebeten.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de

Tel.: 02271/89-380 

Mail an stadtbibliothek@bergheim.de

Netzwerktreffen …

Rückblick Netzwerktreffen DigiBE

Am 11. Juli fand in Köln das erste DigiBE Netwerktreffen in diesem Jahr statt.

Die Seniorennetzwerkkoordinatorin Natascha Mark ermöglichte ein Treffen im Konferenztrakt des SBK in Köln Riehl. An der Veranstaltung nahmen etwa 30 interessierte haupt- und ehrenamtliche Netzwerkpartner*innen aus ganz NRW teil. Die Teilnehmenden haben in der Vergangenheit erfolgreich den Workshop Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft im Kontext von unser-quartier.de absolviert und betreiben eine eigene Internetplattform im Redaktionsteam oder auch allein.

Mit einer kleinen Begrüßungs- und Vorstellungsrunde wurde in den Tag gestartet, da durch den DigiBE Workshop 2018 auch neue Gesichter hinzugekommen sind – auch wenn sich ein Großteil der Teilnehmenden bereits von vergangenen Veranstaltungen kennt. Für die Gruppe bestand die Möglichkeit, aufkommende Fragen in einem Themenspeicher zu sammeln, die dann in entsprechenden Zeitfenstern im Plenum beantwortet wurden. Einige Fragen waren so individuell, dass diese im Nachgang im Online Raum Forum Lernen bearbeitet werden.

Neben Fragen der Teilnehmenden standen vier Themen auf der Tagesordnung:

Datenschutz Schnellscheck,
„Der neue Editor in WordPress 5: Gutenberg“,
„Von der Website zur APP: Progressive WebApps machen es möglich“ und
Ausblick auf die neue Mustervorlage für den WS 2019.
Wir möchten uns bei den Netzwerkpartner*innen für eine tolle und informative Veranstaltung bedanken.

von Daniel Hoffmann

Ein ausführlicher Rückblick auf das Netzwerktreffen befindet sich auf der Seite des Forum Seniorenarbeit NRW.

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