Stadtwerke Bergheim informieren ..,

Kurzfristige Brückensperrung über Erftflutkanal in Bergheim- Paffendorf


Im Zuge der regelmäßigen Brückenprüfungen wurde kürzlich auch die „Wehrbrücke Paffendorf“ über dem Erftflutkanal untersucht. Die Brücke, die Bestandteil einer ehemaligen Wehranlage ist, befindet sich zwischen dem Gelände der Offenen Zeltstadt und dem Betonwerk Junggeburth.

Aufgrund festgestellter baulicher Schäden muss die Brücke ab dem 24.07.2019 vorübergehend gesperrt werden.

Für die Radfahrer/innen besteht eine Umleitung, die gut befahrbar ist und kaum Zeitverzögerung aufweist. Die Ausweichstrecke führt unter anderem auf direktem Weg an einigen attraktiven Sehenswürdigkeiten und Highlights, wie am Schloss Paffendorf, dem Minigolfplatz und dem Spiel- und Bolzplatz vorbei.

Eine separate Umleitung für die Fußgänger/innen wird derzeit angelegt und steht ihnen ab Anfang August zur Verfügung.
Die Ausweichstrecken werden entsprechend ausgeschildert. Ein Übersichtsplan mit den gekennzeichneten Umleitungen steht den Bürgerinnen und Bürgern ab dem 22.07.2019 auf der städtischen Internetseite www.bergheim.de zur Verfügung.
Die Instandsetzung der Brücke wird voraussichtlich wenige Wochen in Anspruch nehmen. Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten.

Für weitere Rückfragen steht die Stadtwerke Bergheim GmbH, Frau Jacob unter Tel. 02271- 607129 zur Verfügung.

Vogelgesang …

Vogelgesang
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Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie es kommt, dass selbst die kleinsten Vögel lauter singen können als Menschen – und sogar zweistimmig? Das hat anatomische Gründe: Vögel haben einen Stimmkopf, der sich an der
Gabelung der Luftröhre zu den beiden Bronchien befindet. Dieser Stimmkopf ist ausgestattet mit elastischen Membranen, den Paukenhäutchen. Damit können die kleinen Sänger Einzeltöne in rasanter Folge modellieren… bis
zu 200 Tonhöhenwechsel pro Sekunde. Einer der lautesten ist der Zaunkönig, der es auf bis zu 90 Dezibel bringt – so laut wie ein vorbeifahrender Lastwagen. Im Stadtlärm können die Vögel nur über halb so weite Distanzen
kommunizieren, wie ihre Kollegen auf dem Land. Kohlmeise und Amsel haben sich angepasst, indem sie höher trällern. Die Nachtigall singt an Werktagen
lauter als am Wochenende, wenn weniger Autoverkehr herrscht. Kraniche haben durch ihre doppelt geschlungene Luftröhre ein besonders großes Stimmvolumen. Wir hören sie zuerst, bevor wir ihre Keilformation hoch oben am Himmel sehen. Und warum singen Vögel überhaupt? Aus zwei Gründen: Als Revierverteidigung
gegen andere Männchen und als Balzverhalten, um Weibchen anzulocken. Ein grobes Gesangsmuster ist den Jungen der Singvögel angeboren, aber es wird
erweitert durch erlernte Variationen, so dass es durchaus bei derselben Art verschiedene Gesangsdialekte geben kann. Freuen wir uns also am Trällern, Zwitschern und Jubilieren.
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von Reni Petersen

Anton-Heinen-Haus informiert …

Ab September wieder Medienkurse 55+ im Anton-Heinen-Haus Bergheim

Die Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Rhein-Erft-Kreis im Anton-Heinen-Haus in Bergheim bietet mit dem neuen Programm ab September wieder Medienkurse für Menschen im Alter 55+. In den Kursen erlernen die Teilnehmer/innen die Grundfunktionen ihrer Smartphones und / oder Tablets oder erfahren mehr darüber wie man sich sicher im Internet bewegt und einiges über spezielle Online-Angebote für Seniorinnen und Senioren. Mit praktischen Übungen und unter fachkundiger Anleitung geht es um Einstellungen, Apps, Kommunikationsmöglichkeiten, Informationsdienste, Datenschutz und Sicherheit.

Im zweiten Halbjahr 2019 sind u.a. folgende Angebote dabei:
Hilfreiche Online-Angebote für Seniorinnen und Senioren

Termin: Dienstag, 03. September 2019, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Referentin: Babette braun, Medientrainerin
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim


Teilnahme-Gebühr: 20,-€
Schriftliche Anmeldungen an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Smartphonekurs für Seniorinnen und Senioren Betriebssystem iOs (iPhones)
Termin: Dienstag, 10. September 2019, 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr Referent: Sebastian Schulz, Medienreferent
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus

Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim
Teilnahme-Gebühr: 10,-€
Schriftliche Anmeldungen an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Internet für Seniorinnen und Senioren
Termin: 21. September 2019 oder 09.11.2019, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Referentin: Babette Braun, Medientrainerin
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus,
Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim
Teilnahme-Gebühr: 20,-€
Schriftliche Anmeldung an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Tablet-Praxisworkshop für Menschen ab 55+

Termine: Mittwoch 27. November und Donnerstag 28. November 2019, 16:00 Uhr bis 18:15 Uhr Referentin: Brigitte Stamm, Medientrainerin
Ort: Katholische Familienbildungsstätte

Anton-Heinen-Haus,

Kirchstr. 1b, 50126 Bergheim
Teilnahme-Gebühr: 10,-€

Schriftliche Anmeldung an: info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Ihre Ansprechpartnerin:
Tanja Steinfort-Lecke | Medienkontakterin
Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Rhein-Erft-Kreis Kirchstr. 1b | 50126 Bergheim
Telefon 02271 4790-0 |

Telefax 02271 4790-90

steinfort-lecke@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Kirchstr. 1b
50126 Bergheim
Telefon 02271 47900
Telefax 02271 479090

info@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

www.bildungswerk-rhein-erft-kreis.de

Tipp: Kartoffel-Sardinen-Auflauf

Kartoffel-Sardinen-Auflauf:

 

– 10-12 größere Kartoffeln weich kochen und schälen und zerkleinern

– in einer Auflaufform (oder am Backblech) verteilen

– mit ½ Becher Sauerrahm vermischen

– kleingeschnittene Champignons dazugeben (roh)

– mit Kräutern der Provence und gemahlenem Kümmel würzen und salzen

– eine Dose Bio-Sardinen (ohne Öl) daruntermischen

– mit geriebenem Käse bestreuen und ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen

– gleichzeitig einige Champignonhälften und Zucchinischeiben in einer
Extra-Form mit Olivenöl und Kräutern nach Geschmack mitbacken

Du kannst die Sardinen weglassen und zum Beispiel durch Kidneybohnen (aus
der Dose, Bio) ersetzen.

Oder statt den Champignons Paprikastücke dazugeben.

Lasse deiner Fantasie freien Lauf!

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von Gertrud Breuer

Mentoren gesucht…

Die Kölner Rundschau berichtet!

Weitere Mentoren für Bergheimer Grundschulen gesucht!

Ideal für Seniorinnen und Senioren.

 

Schaut mal auf:

www.mentor-bergheim.de

Die Liebe hat zwei Tochter…

*Die Liebe hat zwei Töchter:*
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*Die Güte und die Geduld*

Güte ist oft tief in der Persönlichkeit verankert, aber man kann sie auch
gezielt trainieren und fördern bei sich. Wer mehr Güte versprühen möchte, kann mit kleinen Schritten beginnen, indem er anderen mehr Unterstützung zuteil werden lässt und sich selber nicht in den Vordergrund stellt. Freundlich bleiben, statt sofort aus der Haut zu fahren ist ein weiterer Lernschritt. Gütige Menschen bleiben geduldig, sie sind bereit, jedem die Zeit zu geben, die er braucht. Sie sehen das Gute in anderen Menschen und
sind auch gerne bereit, anderen Lob und Anerkennung zuteil werden zu lassen. Gütige Menschen sind nicht auf den eigenen Vorteil aus, sie können Freude und Energie aus dem Helfen ziehen. Sie sind in der Lage, auch wenn es mal nicht so gut läuft, respektvoll zu bleiben und anderen Fehler zu verzeihen. Durch ihr Einfühlungsvermögen sind sie in der Lage zu wissen, wie sich andere Menschen fühlen, was sie belastet und wie sie ihnen in der
aktuellen Situation helfen können. Diese Herzensgüte ist nicht leicht zu finden, aber wer solche Menschen kennt und große Güte erleben durfte, bei dem vollzieht sich oft ein Sinneswandel und in Zukunft bemüht er sich ebenfalls gütiger seinen Mitmenschen gegenüber zu sein.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Stadtbibliothek informiert …

Sommerferienprogramm in der Stadtbibliothek

Für alle Daheimgebliebenen oder diejenigen, die bereits aus dem Urlaub zurückgekehrt sind, bietet die Stadtbibliothek unter dem Motto „Biblioversum – erlebe Deine Bibliothek“ vielfältige Veranstaltungen für Groß und Klein an.

Am Mittwoch, 7. August von 13 – 17 Uhr ist die Manga-Künstlerin Anna Thinius zu Gast und entführt die Teilnehmer in die Welt der Mangas. Sie gibt allen interessierten Manga-Fans ab 10 Jahren Tipps und Tricks rund um das Zeichnen der beliebten Figuren.

Am Donnerstag, 8. August dreht sich von 10 – 12 Uhr alles um das Thema Bienen. Im Mittelpunkt des Workshops „Alles über Bienen“ für Kinder von 8 bis 13 Jahren steht eines der wichtigsten Nutztiere auf der Welt ist. Imker Sven Psenner erklärt den Teilnehmern alles zur Haltung, zur Honiggewinnung und zur Erhaltung der flauschigen Insekten.

Am Mittwoch, 14. August gibt es einen Beautytag für Mädels.

Von 10 – 12 Uhr erhalten die 12-14jährigen Tipps und Tricks rund um das Thema Hautpflege, Schminken und Haare und von 13 – 15 Uhr erhalten die 15-18jährigen Schminktipps.

Am Dienstag, 20. August heißt es um 16 Uhr wieder „Paule macht Geschichten“. Hier wird für kleine Bilderbuchfans ab 3 Jahren ein Bilderbuchkino gezeigt und danach gebastelt.

Außerdem läuft noch die ganzen Sommerferien über die Leseaktion „Euer Lesesommer“, bei der alle Schüler ab der 1. Klasse Bücher lesen, Stempel sammeln und kreativ sein können.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos, um Anmeldung in der Stadtbibliothek wird jedoch gebeten.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de

Tel.: 02271/89-380 

Mail an stadtbibliothek@bergheim.de

Netzwerktreffen …

Rückblick Netzwerktreffen DigiBE

Am 11. Juli fand in Köln das erste DigiBE Netwerktreffen in diesem Jahr statt.

Die Seniorennetzwerkkoordinatorin Natascha Mark ermöglichte ein Treffen im Konferenztrakt des SBK in Köln Riehl. An der Veranstaltung nahmen etwa 30 interessierte haupt- und ehrenamtliche Netzwerkpartner*innen aus ganz NRW teil. Die Teilnehmenden haben in der Vergangenheit erfolgreich den Workshop Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft im Kontext von unser-quartier.de absolviert und betreiben eine eigene Internetplattform im Redaktionsteam oder auch allein.

Mit einer kleinen Begrüßungs- und Vorstellungsrunde wurde in den Tag gestartet, da durch den DigiBE Workshop 2018 auch neue Gesichter hinzugekommen sind – auch wenn sich ein Großteil der Teilnehmenden bereits von vergangenen Veranstaltungen kennt. Für die Gruppe bestand die Möglichkeit, aufkommende Fragen in einem Themenspeicher zu sammeln, die dann in entsprechenden Zeitfenstern im Plenum beantwortet wurden. Einige Fragen waren so individuell, dass diese im Nachgang im Online Raum Forum Lernen bearbeitet werden.

Neben Fragen der Teilnehmenden standen vier Themen auf der Tagesordnung:

Datenschutz Schnellscheck,
„Der neue Editor in WordPress 5: Gutenberg“,
„Von der Website zur APP: Progressive WebApps machen es möglich“ und
Ausblick auf die neue Mustervorlage für den WS 2019.
Wir möchten uns bei den Netzwerkpartner*innen für eine tolle und informative Veranstaltung bedanken.

von Daniel Hoffmann

Ein ausführlicher Rückblick auf das Netzwerktreffen befindet sich auf der Seite des Forum Seniorenarbeit NRW.

Frühsommer in Südfrankreich

Eine Ferien-Geschichte von Christa Wolf

Manchmal frage ich mich, warum ich Jahr für Jahr nach Südfrankreich in Urlaub fahre. Ich nehme die lange Fahrt in ein abgelegenes Tal auf mich, nur um 14 Tage dort zu verbringen. In der Zeit, in der im Garten zu Hause alles oder doch vieles blüht. Wo die Pflanzen meine Fürsorge verlangen. In einer Zeit, in der auch zu Hause das Wetter oft gut ist, und umliegende nahe Landschaften zum Verweilen einladen.

Warum wieder jedes Jahr die Strapaze, bis alles im Auto ist, einpacken, immer etwas vergessen. Immer den Stress,  wenn wir nach 10 Stunden Fahrt eigentlich längst am Ziel sein sollten, davon aber immer noch nichts zu sehen ist? Um dann irgendwann doch anzukommen, das Auto auszupacken und schwören es im gesamten Urlaub nicht mehr anzufassen – was angesichts der Tatsache, dass die nächste Einkaufmöglichkeit 12 km entfernt ist, einfach unrealistisch ist.

Dann kommt der nächste Morgen. Es ist noch kühl und der Gedanke schleicht sich ein, ob angesichts der zurückgelassenen Temperaturen zu Hause, die auch noch lange anhalten sollen, ein Urlaub zu Hause nicht sonniger gewesen wäre. Langsam weicht die Morgenkühle und das Bild verändert sich.

Leichter Dunst liegt über dem Tal und hüllt den gegenüberliegenden Berg in geheimnisvolle Unschärfe. Die Bäume und Büsche malen Muster in Grün auf die Leinwand Fels, die Wegschneisen beeindrucken durch ihre Gradlinigkeit. Die nahen Bäume diesseits des Tales fangen das Sonnenlicht mit ihren Blättern ein und lassen sie in der leicht bewegten Luft glitzern. Mittendrin, wie zugeklappte Sonnenschirme, Zypressen, unbewegt, neben silbern schimmernden Olivenbäumen, die das Sonnenlicht zu immer neuen Mustern herausfordern. Wiesen verströmen die Trägheit eines warmen Sommertages. Ihre langen Halme winken bedächtig dem Wind. Die nahen Felsen bekommen langsam Stirn und Nasen und werfen, je nach Stand der Sonne, mäandernde Schatten. Eidechsen huschen über sommerwarme Steine und die Luft ist erfüllt von undefinierbaren Gerüchen, immer ein bisschen an Lavendel erinnernd. Raubvögel ziehen unbeeindruckt ihre Himmelskreise. Vögel, Grillen und Insekten lassen in ihrem Lied Glück ahnen.

Sehnsucht nach mehr

Was macht so ein Tag mit uns, was mit anderen? Ich weiß nicht, was er mit Ihnen macht. Ich weiß, was er mit mir macht. Er weckt die Lust auf Draußensitzen, im Liegestuhl schmökern, Espresso auf der Terrasse trinken und ganz viel Sehnsucht nach mehr davon.

Ich möchte diese Tage einsaugen und auf meine innere Festplatte unlöschbar einbrennen. Ich möchte sie bewahren als Trost und Aufmunterung für trübe Tage.

Ich möchte die Gerüche in kostbaren Flakons konservieren und den Sommer mit mir tragen. Ich möchte die Melodie des Sommers auf einen Rekorder bannen um die Leichtigkeit, die Lebendigkeit und den Frieden des Augenblicks immer bei mir zu haben.

Auch wenn die Natur hier schon mal zu Extremen neigt, und mit ihren beeindruckenden, ängstlichen Naturen vielleicht Furcht einflößenden, Gewittern für Stunden die Stromversorgung lahm legt. Dann ist das nicht, wie zu Hause eine Schlamperei, dann ist das ein Abenteuer. Wenn die Heizung das Ferienhaus nicht wärmt und deshalb der Holzofen angefeuert werden muss, dann ist das gemütlich und wenn wir wegen des Stromausfalls nur im Licht der Kerzen etwas sehen können, nennen wir es romantisch.

Wenn dann der neue Tag erwacht, er ist noch etwas kühl, die Sonne gewinnt erst allmählich ihre Kraft, dann weiß ich warum ich Jahr für Jahr den Stress auf mich nehme.

Tipp: Igel

*So wird Ihr Garten zum Igel Paradies*
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Damit Igel Sie besuchen können, muss es natürlich Schlupflöcher im
Gartenzaun geben. Hat er so eines gefunden, findet er es immer wieder. Vor allem wenn es heiß ist, brauchen Igel viel Wasser. Stellen sie deshalb täglich frisches Wasser in einer Schale bereit. Bitte keine Milch, die verträgt er nämlich nicht. Igel können nicht gut schwimmen, wenn sie einen Gartenteich haben, bitte für Ausstieghilfe sorgen. Tagsüber verstecken sich die süßen Kobolde gerne, deswegen sorgen Sie für entweder für eine Ecke mit
Laub- oder Reisighaufen oder dichte Hecken, Steinhaufen, Baumwurzeln oder Kompost. Bevor Sie das Gras mähen, bitte den Garten nach Igeln absuchen,
besonders wenn es hoch ist, oder unter Sträuchern und Hecken. Wenn dann auch noch Ihr Garten abwechslungsreich ist und Pflanzen hat, die insektenfreundlich sind, dann fühlt sich der Igel wohl und frisst Schädlinge wie Schnecken, Käfer, Tausendfüsser, usw.
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von Reni Petersen

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