Schneeballeffekt …

Schneeballeffekt

Ich habe über die Auswirkungen von freundlichem, mitfühlendem Verhalten auf den Körper und das Zusammenleben gelesen, dass eine freundliche Geste oder Handlung im Durchschnitt 50 Menschen erreicht:
natürlich den Menschen, dem gegenüber sie gezeigt wird, und in Folge davon 49 andere Menschen. Eine Zahl, die mich erstaunt und inspiriert hat.

Der Grund: Der Mensch, dem Freundlichkeit geschenkt wurde, ist beglückt und froh und wird deshalb andere Menschen, die ihm an diesem Tag begegnen, auch freundlich behandeln.

Es ist so einfach, eine gute Tat zu vollbringen und so das Leben bunter und schöner zu machen… ein tröstendes Wort, eine kleine Hilfeleistung, ein ehrliches Kompliment… verschenke etwas Liebe.

So entsteht ein Schneeballeffekt. Ist das nicht wunderbar?

von Helga-Agnes Cubitzki

Tierfreunde informieren …

Rasentrimmer – Immer wieder Rasentrimmer

Ein Brief einer besorgten Tierschützerin …

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, als gut vernetzte Tierschützer, hier explicid Igelschützer, sind wir untereinander gut informiert. Leider erleben wir derzeit Katastrophen ohne Ende.
 In allen Stationen werden z.Z. gehäuft Igel abgegeben mit teils grauenhaften Kopfverletzungen der übelsten Art und insbesondere der Vorderbeine, teils hochgradig infiziert, teils haben sich bereits dicke Abszesse gebildet und die Wunden sind mit Maden besiedelt. Ein auffällig hoher Anteil dieser Tiere kann nur noch euthanasiert werden. – Die von mir frequentierten Tierärzte werden es bestätigen. Die Verletzungsmuster sind häufig Schnittverletzungen, wie man sie immer wieder findet, wenn Rasentrimmer wahllos und ohne nachzudenken, u.a. unter Büschen und in den Randbereichen von Hecken, eingesetzt werden. Wenn ich Mitarbeiter der Grünflächenämter mit den Dingern arbeiten sehe, wird mir anders… Sowohl die Anschreiben des vergangenen Jahres an Grünflächenämter und Hersteller dieser Geräte mit der Bitte um Warnhinweise, blieben bisher weitestgehend erfolglos. War es in den vergangenen Jahren schon schlimm, so ist es in diesem Jahr grauenhaft. Darum wende ich mich heute an Sie, explicid an Sie.
 
Unterstützen Sie die Igelstations-Betreiberinnen der Region und über diese Grenzen hinaus, indem Sie den angehängten Warnhinweis so oft wie möglich teilen,  darüber hinaus ausdrucken und an möglichst vielen Stellen publizieren.
Neben Warnhinweisen an alle Gartenbesitzer und in Tierarztpraxen wäre es phantastisch, wenn in einer konzertierten Aktion beispielsweise Politik und Verwaltung, Grünflächenämter, Baumärkte, Hersteller dieser Geräte und möglichst viele Medien erneut informiert würden.

So kann es nicht weitergehen. Innerhalb von zwei Tagen musste ich so viele Igel euthanasieren lassen und da es Wochenende war, starben allein 4 Igel aufgrund derartiger Verletzungen am Wochenende. Auch wir Igelstationsbetreiber sind Menschen mit Gefühlen; zwar in der Regel verflixt hart im Nehmen, aber was zu weit geht, geht zu weit. Viele weitere Informationen unter:
http://www.tierfreunde-rhein-erft.de/neues_igel.htm

Wir Igelstationen brauchen Ihre Hilfe. – Jetzt und sofort! Danke

Liebe Tierschutzkollegen, liebe Redakteure div. Zeitungen, liebe Empfänger dieser Nachricht, Bitte leitet mein Anliegen auch weiter. Ich weiß, dass viele von Euch solche Schockbilder nicht mögen, aber was hier derzeit läuft, geht auf keine Kuhhaut mehr. Ich glaube, es ist an der Zeit, die Öffentlichkeit sehr drastisch damit zu konfrontieren, was sie mit ihren Rasentrimmern anrichten. Darüber sind sich die Nutzer einfach nicht bewusst. Dieses Igelweibchen verlor sein Gesicht durch einen Rasentrimmer.

Das Weibchen wiegt über 1000 g. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Junge hat, ist sehr hoch – (Zitzen – Milch). Was wird aus dem Wurf? Er wurde nicht gefunden. Traurige und entsetzte Grüße

von Karin Oehl Pulheim

 

 

Windows 10 1903 kommt …

WINDOWS 10 1903:

Mai-Update für Microsofts Betriebssystem ist da

Wer das nächste Update von Windows 10haben will, kann zumindest probieren, es anzufordern. Da Microsoft aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat, wird eine stark zeitverzögerte Verteilung der Mai-Aktualisierung erwartet. Es gibt trotzdem Wege, schnell an das Update zu kommen.

Microsoft hat das nächste Update für Windows 10 fertiggestellt und mit der Verteilung begonnen. Offiziell heißt die Aktualisierung Windows 10 May Update und trägt die Versionsnummer 1903, was eigentlich für März stünde. Microsoft hat das Update aber etwas länger testen lassen.

 Verfügbar ist das Update für Nutzer, die Windows 10 Version 1803 oder 1809 installiert und gleichzeitig die gerade erschienenen Aktualisierungen vom 21. Mai 2019 eingepflegt haben. Dazu kommt allerdings auch, dass das Update für einzelne Systeme oder Systemgruppen erst einmal nicht freigegeben wird. Bestimmte Hardware kann das Update zunächst verhindern. Solche Verzögerungen gab es allerdings auch beim vorherigen 1809-Update oft.

Dazu kommt, dass Microsoft bewusst die Verteilung nur langsam hochfährt. Sprich selbst Geräte, die laut Microsoft für die Version 1903 bereit sind, bekommen diese unter Umständen nicht. Microsoft will den Updateprozess beobachten – und dabei hilft eine langsame Verteilung. Technisch ist Windows 10 1903 damit verfügbar, in der Praxis für die meisten Anwender allerdings nicht.

Die Verfügbarkeit ist auch für eine andere Nutzergruppe relevant. Microsoft bittet Administratoren, sich für das Ausrollen von Windows 10 1903 vorzubereiten. Es steht per Windows Server Update Services (WSUS), Windows Update for Business und das Volume Licensing Service Center (VLSC) bereit. Mitunter kann es aber noch den gesamten 22. Mai 2019 dauern, bis alle Sprachen und Regionen beliefert werden.

 Wer eine frische Installation benötigt, kann auf das aktualisierte Media Creation Toolzurückgreifen. Die neue Version ist an der Ziffernfolge 1903 im Namen der Exe-Datei zu erkennen und kann bereits heruntergeladen werden. Der Weg über das Werkzeug ist vermutlich für die meisten Anwender die schnellste Möglichkeit, die neuen Funktionen auszuprobieren.

Werde es testen!

Gesehen auf Golem.de

Zaungast beim schönsten Rennen der Welt

Im Windschatten der berühmten Mille Miglia in Italien

Mitte Mai dreht das ohnehin autoverrückte Italien am Rad – wenn in Brescia die „Mille Miglia“ startet. Nicht umsonst nennt man den legendären Oldtimer-Rundkurs bis Rom und zurück auch das „schönste Rennen der Welt“. Tausend Meilen, rund 1.600 Kilometer, sind zurückzulegen, durch enge Dörfchen und alte Städte, über kurvige Bergpässe und durch idyllische Landschaften. Zugelassen bei der teuren Blechkarawane sind nur Fahrzeuge mit Baujahr des historischen Originals von 1927 und 1957. Im Tross hinterher jagt aber alles, wovon Autoliebhaber nur zu träumen wagen – vom neuesten Supersportwagen der Marken Ferrari, Mercedes, Porsche, Aston Martin oder Lamborghini bis hin zum schnuckeligen VW Käfer und Fiat 500. Seit einigen Jahren organisiert der Ford Oldtimer- und Motorsportclub Cologne parallel zur Mille eine eigene Ausfahrt – entlang der schönsten Strecken zwischen Gardasee und Toskana, immer im Windschatten der millionenschweren Edelkarossen. Und wir mitten drin mit unserem 68er Ford Mustang.

Gebetbuch im Cockpit

Erfunden haben das bekannteste Oldtimerrennen der Welt drei junge Männer aus Brescia, die ihre Heimatstadt zum Zentrum des Motorsports machen wollten. Ging es in den Anfangsjahren nur darum, die tausend Meilen im normalen Straßenverkehr in Bestzeit abzureißen, dürfen sich die 430 Teilnehmer aus aller Welt heute vier Tage Zeit lassen – mit Übernachtungen und ausreichend Gelegenheiten, sich vom Fähnchen schwingenden Fußvolk ausgiebig feiern zu lassen. Das erste Rennen gewann ein in Brescia gebauter OM in einer Zeit von 21 Stunden, 4 Minuten und 48 Sekunden und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 77 km/h – auch heute noch wird die Startnummer 1 nur an einen OM vergeben. Bereits drei Jahre später, als sich der „fliegende Mantuaner“ Tazio Nuvolari aufs Siegertreppchen katapultierte, lag der Schnitt schon bei 100 km/h. Zur großen Freude der Italiener haben meist einheimische Fabrikate wie Alfa Romeo, Lancia und Ferrari die Nase vorn. Berühmte Ausnahmen waren Rudolf Caracciola 1931 und Stirling Moss 1955 im Mercedes. Letzterer soll das Ziel in seinem 300 SLR nur dank des Gebetbuches seines Beifahrers nach 10 Stunden 7 Minuten und 48 Sekunden erreicht haben – mit der schnellsten jemals auf dieser Strecke gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 157,62 km/h.

Sehen und gesehen werden

Schwere Unfälle blieben nicht aus und brachten die Mille Miglia in die Kritik – 1957 war erst einmal Schluss mit der wilden Raserei über die Dörfer, erst 20 Jahre später kam es zur etwas gebremsten Neuauflage. Längst geht es bei dem Spektakel mit wechselnden Routen nicht mehr um Höchstgeschwindigkeit, sondern um Sehen und Gesehen werden, um Gleichmäßigkeit und Zuverlässigkeit, die die Fahrerteams in etlichen Sonderprüfungen unter Beweis stellen müssen. Nicht jeder der kostbaren alten Rennwagen schafft es ins Ziel, und Italien im Mai kann noch sehr nass und kalt sein. Um so wärmer ist der Empfang der Zuschauer am Streckenrand, die sich zum Picknick verabreden oder die Straßencafés in Beschlag nehmen. Schulen und Kindergärten machen Pause, damit die jubelnden Kinder eine ordentliche Nase Benzin nehmen können.

Wer so einen wertvollen Besitz spazieren fährt, genießt das organisierte Bad in der Menge. Ob beim Start und Ziel in der Altstadt von Brescia, bei der nächtlichen Einfahrt in Rom und Abstechern in Siena, Florenz und Bologna, sogar auf dem einsamen Futa Pass bei Einbruch der Dämmerung – überall wird die vorbeibrausende Meute euphorisch gefeiert. Während San Marino diesmal außen vor blieb und sich lieber schon auf die nahenden Radfahrer des Giros d’Italia vorbereitete, rollte Siena auf seinem ehrwürdigen Campo schon einmal vorsorglich Kunstrasen aus, damit kein Öltröpfchen danebenging. Volle Innenstädte, Staus, Lärm und Gestank, das alles spielt bei der Mille Miglia keine Rolle. Wer letztendlich gewinnt, auch nicht. 2019 waren es nebenbei Giovanni Moceri and Daniele Bonetti mit ihrem Alfa Romeo 6C 1500 SSA von 1928, gefolgt von Andrea Vesco and Andrea Guerini im Alfa Romeo 6C 1750 SS Zagato von 1929. Wie gesagt – meistens gewinnen die Italiener. Aber nach rund 1000 Meilen zusammen gehört man ja fast schon zur Familie.

Tipp: Paprika gefüllt mit Polenta

Paprika gefüllt mit Polenta

Heute habe ich ein super einfaches Rezept, das sich quasi von selber kocht:  mit Polenta gefüllte Paprika, im Ofen mit Feta gebacken. Das schmeckt so gut!

Rezept

– Ofen auf 180 Grad vorheizen
– Paprika waschen und einen Deckel ausschneiden, dass man was einfüllen kann.
– Polenta in doppelter Menge Wasser aufkochen, gut umrühren, salzen,
nach ca. 6 Minuten abschalten und 5 Minuten ziehen lassen.
– Paprika auf Backblech verteilen, mit Olivenöl beträufeln, getrocknete
Kräuter nach Geschmack und Salz drauf.
– Polenta reinfüllen, Feta in Krümeln reindrücken,
– restliche Polenta in kleineren Stücken daneben aufs Blech legen, Feta dazu, Olivenöl darüber (das wird super knusprig!)
– ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen, die letzten 10 Minuten Cashews dazulegen, und mit frischem Basilikum genießen.
– .
– von Gertrud Breuer

Irrtum vieler Eltern …

Irrtum vieler Eltern
.
Ich habe schon öfter von Eltern, die nicht auf Rosen gebettet sind gehört: ” Meinen Kindern soll es mal besser gehen, als mir.” Und leider ist damit meistens gemeint, materiell besser. Die Kinder sollen mithalten können, wenn die Schulkameraden teure Markenklamotten tragen, das neueste Smartphone besitzen. Klassenfahrten ins Ausland oder Schüleraustausch in USA sind keine Seltenheit. Dann würde ich manchmal gerne sagen: ” Liebe Eltern, macht Euch doch nicht
verrückt. Bedenkt doch bitte, welche Erfahrungen Ihre Kinder prägen und an die sich immer gerne zurück erinnern. Das ist doch in erster Linie die gemeinsame Zeit, die Sie mit Ihren Kindern verbringen. Gemeinsam etwas
basteln, kochen, backen, Wohnung schmücken, spielen, lesen, Natur erleben, Sport machen…
Dann geben Sie Ihren Kindern wirklich Wertvolles mit auf den Lebensweg.”
.
von Annemarie Esser

Fahrradtour terra nova

Zukunftslandschaft für Energie

Eine geführte Radtour


Diese Radtour mit Dr. Dieter Gärtner, der den Tagebau wie seine Westentasche kennt, bietet spannende Einblicke in das betriebliche Geschehen der ehemaligen Tagebaue Fortuna-Garsdorf und Bergheim sowie deren Rekultivierung. Darüber hinaus berichtet Dr. Gärtner mit Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung über das Kraftwerk Niederaußem und erläutert die gestaltete Energielandschaft aus Braunkohle, Windparks und Biogasanlage.
Die Tour führt zunächst entlang auf der ehemaligen Baggertransporttrasse unterhalb der Wiedenfelder Höhe zum Kraftwerk Niederaußem. Dort lädt das Informationszentrum zu einer kurzen Stippvisite ein. Von dort aus geht’s vorbei an der Brikettfabrik zurück zur Wiedenfelder Höhe. Nach kurzem Anstieg wird über die rekultivierte Abraumkippe hinunter zur ehemaligen Bandtrasse geradelt, dem sog. Speedway, der sich von einer Abraumtransportstrecke zu einem komfortablen Radweg gewandelt hat. Hier lässt es sich auf der asphaltierten und kreuzungsfreien Fläche ganz entspannt fahren. Am Wasserwerk in Glesch verlässt die Gruppe den Speedway und fährt weiter entlang des Elsdorfer Fließes vorbei an der neuen Biogasanlage am Rande des Gewerbeparks zurück zum Schloss Paffendorf.

Begleitet wird die Tour durch den ADFC. Termin: 26.05.2019, 14.00 Uhr Treffpunkt: Eingang Schloss Paffendorf Dauer: ca. 3,5 Stunden
Kosten: 5,00 € p. P.
Länge: ca. 25 km
Anmeldung: Felicitas Keller, stadtfuehrung@bergheim.de,

Telefon: 02271-89250

Kartoffeln mal anders …

Kartoffeln mal anders

.
Zutaten für 12 Reibeküchlein
3 große Kartoffeln
1/2 Packung Feta
1/2 Bund Petersilie
2 EL gemahlene Mandeln
Ingwer, Koriander oder Kümmel, Thymian, Salz
3 Möhren
1 EL Rosinen, Sonnenblumenkerne
.
Zubereitung:

Kartoffeln weich kochen, schälen und mit einer Gabel zerdrücken
– mit 1/2 Packung Feta (zerkrümelt) und gehackter, frischer Petersilie mischen, dazu ca. 2 EL gemahlene Mandeln
– Masse mit gemahlenem Koriander oder Kümmel würzen, gut salzen
– mit nassen Händen Reibekuchen* formen* und am Backblech auf Backpapier
verteilen
– im Ofen bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen (bis sie leicht gebräunt sind)
– währenddessen Karotten *in möglichst dünne Scheiben schneiden, in einer Pfanne in Olivenöl einige Minuten sanft anbraten
– eine kleine *Ingwerzehe
schälen und kleinhacken, dazugeben
– mit Kreuzkümmel, Kurkuma und Koriander würzen, salzen
1 EL Rosinen dazugeben, mit wenig Zitronensaft würzen
– mit wenig heißem Wasser aufgießen und ca. 20 Minuten bei geschlossenem Deckel weichdünsten lassen (im Zweifel eher länger)
– einige Champignons in Scheiben schneiden und in Olivenöl ca. 10 Minuten weichdünsten, mit Thymian würzen, salzen
– Champignons mit 1-2 EL Sauerrahm zu einer Sauce anrühren (auf abgeschalteter Platte)
Sonnenblumenkerne trocken in einer beschichteten Pfanne kurz bei hoher Hitze anrösten, mit dem Rest Petersilie über den Karotten verteilen
– gemeinsam anrichten und genießen
– .
– von Gertrud Breuer

Stadt informiert …

Betriebliche Veranstaltung der Stadtverwaltung Bergheim

Aufgrund einer betrieblichen Veranstaltung bleiben die Stadtverwaltung Bergheim und alle städtischen Einrichtungen am Mittwoch, dem 29. Mai 2019, geschlossen.

Auskunft erteilt:

Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Bürgerbeteiligung

Christina Conen

Telefon: 02271 89 651
E-Mail: christina.conen@bergheim.de

Fachauskunft erteilt:

Organisation & IT

Andreas Rixen
Telefon: 02271 89 487
E-Mail: andreas.rixen@bergheim.de

Stadt informiert …

Bürger mit Wirkung

Perspektiven entwickeln

Neue Wege gehen

Deine Stadt gestalten!

Wo: Thorr  Feuerwehrgerätehaus

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com