Stadtbibliothek informiert …

 Infoabend Makerspace in der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM

Am Freitag, 7. Juni um 18 Uhr findet in der Stadtbibliothek ein Infoabend zum neu eingerichteten Bereich, dem Makerspace, statt. Der Makerspace ist ein Raum, der die Möglichkeit bietet, sich mit neuen Technologien vertraut zu machen. So beinhaltet ereinen 3D-Drucker, eine Digitalisierungsstation für Schallplatten, Kassetten und Dias sowie die Möglichkeit erste Programmierkenntnisse mit dem Arduino zu erlangen.

Für Neugierige ist dieser Abend der perfekte Start in das Makerleben. Denn kaum sind die ersten 3D-Modelle gedruckt und der erste Temperatursensor installiert, beginnt man automatisch seine Umwelt mit immer neuen Ideen verbessern zu wollen. Was man mitbringen sollte, was man lernen kann und wo die Reise hingeht, das wird an diesem Abend vorgestellt. Es gibt einen Überblick über verschiedene Microcontroller wie Arduino oder Rapberry Pi bis hin zu FPGA und wie diese programmiert werden. Außerdem erwartet Sie alles, was der Makerspace noch zu bieten hat: 3D-Druck, Digitalisierung und Programmierung der kleinen Roboter Dash und Dot.

Der Eintritt ist frei, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter

Tel.: 02271/89-380 oder per

Mail: stadtbibliothek@bergheim.de

 

Wer singt denn da?

Wer singt denn da?
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Die Piepmätze singen sich zur Zeit wieder die Lungen aus dem Hals.

Wer genauer wissen möchte, wer da pfeifft, trällert und jubiliert, der kann
sich kostenlos die NABU-App “Vogelwelt” herunterladen…

bei Google Play und im App Store.

Bergheimat informiert …

Begleitbuch zur Ausstellung „Burgen, Schlösser, Rittersleut‘ im Altkreis Bergheim“ und Vortrag über die Burg in Kerpen

Wer weiß schon, dass in der kleinen Kapelle des ehemaligen Ritterguts Brockendorf ein Altaraufsatz steht, dessen Bartholomäus-Figur im Original im Kölner Schnütgenmuseum zu sehen ist. Neun Autoren haben in einer zweijährigen Arbeit, in der außer dem Buch noch die Sonderausstellung im kleinen Museum in der Bergheimer Fußgängerzone und ein Film entstanden ist, die Adelssitze in den Städten Elsdorf, Kerpen und Bedburg zusammengetragen. So erfährt man zum Beispiel, dass die Burg Hemmersbach bereits im 17. Jahrhundert eine Wasserleitung aus Holz- und Bleirohren von der Quelle an der jetzigen Fontänestraßein Kerpen-Horrem bis zur Burg besaß und so genießbares Trinkwasser zur Verfügung stand.

In dem 200 Seiten starken Begleitbuch werden neben vielen unbekannten Objekten auch die Besuchermagnete Schloss Bedburg, Schloss Paffendorf, Burg Geretzhoven, Burg Bergerhausen, Schloss Türnich und Schloss Loersfeld vorgestellt, denn schließlich gehört die Region zu den wasserburgenreichsten Gegenden in ganz Deutschland, sogar in Europa. Man erfährt aber auch zahlreiche Anekdoten, Geschichten und Sagen und weiß jetzt, warum die Heinzelmännchen, die vorher natürlich ihr Zuhause in der Region hatten, nach Köln zogen. Das Begleitbuch beschreibt aber auch die Probleme, die die Unterhaltung eines  solchen Anwesens mit sich bringt, oder am Beispiel von Schloss Loersfeld, wie aufwendig eine Renovierung ist.

Das mit mehr als 200 Bildern illustrierte Buch endet mit Berichten über die Stände im Mittelalter, den Adel, die Händler, über Ritterturniere und die großen Schlachten und  Belagerungen rund um Bergheim.

Es ist für 15,00 € im Museum BERGHEIMAT sowie in der Buchhandlung Mayersche/Moewes in Bergheim und Kerpen erhältlich.

Das Museum BERGHEIMAT an der Hauptstraße 57 – 59 ist freitags (April bis Oktober) und sonntags von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und samstags von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet.

Führungen durch die neue Sonderausstellung sind nach Vereinbarung möglich. www.museum-stadt-bergheim.de

 

Achtsamkeit …

*Achtsamkeit *
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Das Thema Achtsamkeit liegt ja gerade voll im Trend. Aber was hat es eigentlich auf sich damit? Wie kann man sie am besten trainieren? Ich glaube, es ist ein guter Beginn, damit bei sich selbst anzufangen. Also darauf zu achten, was gerade so in einem selbst passiert.
Beobachte dich, was in dir vorgeht:
Was du fühlst.
Was du denkst.
Was du brauchst.
Was du willst.
Auf welche Dinge du wie reagierst.
Auf diese Weise Achtsamkeit zu trainieren, ist eine gute Quelle für mehr Wissen, für mehr Lebensfreude und für richtige Entscheidungen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Kirchenführung in St. Remigius

Kirchenführung in St. Remigius

Das Bauwerk St. Remigius entstand in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts am Standort eines vermutlich hölzernen Vorgängerbaus einer Siedlung auf dem Kirchberg und zählt zu den bedeutendsten romanischen Kirchen der Kölner Region. Eine technische Besonderheit birgt der untererdige Teil, der im Rahmen der Führung besichtigt wird: Die Auswirkungen einer geologischen Störung führten dazu, dass das Mauerwerk der Kirche unterfangen werden musste. Mächtige elektronisch gesteuerte Spiralfedern gleichen unterschiedliche Bodenbewegungen aus. Die Teilnehmer begeben sich mit Gästeführer Heinz Wieczarkowiecz auf eine Entdeckungstour in, um und unter St. Remigius.

Termin: 19.05.2019, 14.00 Uhr
Treffpunkt:
Eingangsportal von St. Remigius, Kirchstraße, Dauer: ca. 1,5 Stunden

Kosten: Erwachsene 3,00 €, Kinder ab 10 Jahre 1,50 €
Anmeldung: Felicitas Keller

Mail: stadtfuehrung@bergheim.de

T. 02271-89250

 

Anlage Foto: Dieses Bild ist im Zusammenhang mit der Presseinformation kostenfrei nutzbar. Bildautor: Kreisstadt Bergheim

Unser Riechkolben …

Unser Riechkolben
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Der Geruchssinn ist der älteste der menschlichen Sinne . Innerhalb von
Sekunden werden Duftstoffe verarbeitet und unsere Gehirn ordnet sie bestimmten Erinnerungen zu… je nachdem ob sie unangenehm oder angenehm
waren. Frisch gebackenes Brot, eine Blumenwiese, das alte Schulhaus – Düfte wecken Gefühle, Erinnerungen und Stimmungen, lange bevor unser Verstand davon erfährt. Der Genuss von gutem Essen oder Wein geht genauso
durch die Nase wie die Liebe. Handel und In­dustrie verführen uns mit künstlichen Aromen zum Kauf. Der zarte Duft von Maiglöckchen und Flieder verzaubert uns im Frühling. Unser Geruchssinn entscheidet über Lust und Ekel, Sympathie und Antipathie , kann uns zu blinder Verliebtheit
manipulieren und so oft über jede Vernunft triumphieren.
Für den heutigen Menschen spielt der Geruchssinn nur noch eine
untergeordnete Rolle, aber wenn man ihn verliert, ist das schon dramatisch, weil er mit den Geschmacksnerven verbunden ist. Wer gar nichts mehr riechen kann, kann auch nichts mehr schmecken.
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von Reni Petersen

Stadtbibliothek informiert …

„Paules Geschichten für Jungs“ in der Stadtbibliothek

Am Samstag, 18. Mai 2019 um 11 Uhr gibt es in der Stadtbibliothek wieder „Paules Geschichten für Jungs“ ab 3 Jahren. Vorlesepate Jeremy liest das fantasievolle Bilderbuch „Regen“, in dem Opa und sein kleiner Enkel an einem Regentag ein tolles Abenteuer erleben.

Jeden 1. und 3. Samstag im Monat werden in der Stadtbibliothek Bergheim lustige, spannende, abenteuerliche oder sportliche Geschichten für Jungs vorgelesen. Alle kleinen Bilderbuchfans, die regelmäßig zum Zuhören kommen, erhalten in ihrem Lesepass einen Stempel und können tolle Preise gewinnen! Ist die Stempelkarte mit 20 Stempeln voll, winkt ein Gutschein für einen Rundflug in einem Ultraleichtflugzeug.

Nähere Informationen gibt es beim Team der Stadtbibliothek unter

Tel.: 02271/89-380

oder im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de

 

Stadt informiert …

Wasserschaden behindert Integrationsarbeit


Eigentlich herrscht
im Integrationsbüro der Kreisstadt Bergheim in der Otto-Hahn-Straße täglich buntes Treiben. Durch ein lebendiges Für – und Miteinander und insbesondere die Gewissheit, dass Begegnung und Austausch die Besucherinnen und Besucher bereichert, kommen hier Menschen der unterschiedlichsten Kulturen und Religionen gern zusammen.
Das für die Menschen des Stadtteils Zieverich so wichtige Kultur- und Begegnungszentrum erfährt jedoch seit geraumer Zeit eine erhebliche Einschränkung. Ein Wasserschaden in der darüber liegenden Wohnung behindert schon seit dem letztem Sommer die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Ausübung ihrer Tätigkeit. Das Herzstück des Integrationsbüros, der große Gruppenraum, ist von diesem Wasserschaden betroffen. Er musste geschlossen werden und einige Kurse, wie z.B. Sprachkurse mit Kinderbetreuung, können aus diesem Grund derzeit nicht angeboten werden.

Da der Vermieter und Eigentümer des Gebäudekomplexes sich trotz erfolgter Mietminderung, Einschaltung eines Fachanwaltes für Mietrecht und mehrfacher schriftlicher Aufforderung bis heute nicht um die Beseitigung des Schadens gekümmert hat, wird die Kreisstadt Bergheim den entstandenen Schaden mit eigenen Mitteln noch in diesem Monat beseitigen.
„Weitere langwierige rechtliche Verfahren helfen der Integrationsarbeit an dieser Stelle nicht weiter, sie bremsen sie nur aus. Ich lasse nicht zu, dass die wertvolle ehrenamtliche Arbeit vor Ort noch länger beeinträchtigt wird, also packen wir es selbst an“, so Bürgermeister Volker Mießeler.

Jugend, Bildung, Soziales Fachbereichskoordinatorin
Hilke Huge
Tel.: 02271- 89 364
E-Mail: hilke.huge@bergheim.de

Tipp: Müsliriegel selber machen

Müsliriegel selber machen

Dieses Rezept besteht nur aus 4 Zutaten und ist sogar für Ungeübte geeignet. Zubereitungsdauer: 7 Minuten!

– 2 reife, mittelgroße Bio-Bananen pürieren
– 8 bis 10 Esslöffel Haferflocken (fein) daruntermischen
– 4 klein geschnittene Trockenaprikosen daruntermischen
– eine Prise Zimt dazugeben
– mit einem Löffel auf ein Backblech (auf Backpapier) zu Riegeln formen
– 20 bis 30 Minuten bei 180 Grad backen

Tipp: Statt Banane kannst du auch geriebenen Apfel nehmen, auch so halten
sie gut zusammen. 

von Gertrud Breuer

Ente gut – alles gut!

Helmut Paul als Bodyguard für eine Entenfamilie

Große Aufregung in den frühen Morgenstunden in Glessen. Eine Entenmutter hatte offensichtlich keinen Mut, mit ihren acht Küken dem Bachlauf durch das dunkle Rohr unter der Brauweilerstraße zu folgen.

Deshalb entschloss sie sich – ganz vorschriftmäßig im Sinne der Straßenverkehrsordnung – den Weg über die Linksabbiegerspur an der Ampelkreuzung Brauweilerstraße zu benutzen – eine der am meisten befahrenen Straßen in Glessen.

Der Glessener Bürger und Stadtrat Helmut Paul betätigte sich als Bodyguard für die Entenfamilie und sorgte dafür, dass die Mutter und Kinder unversehrt das offene Bachbett Am Mühlenteich erreichten.

Ente gut – alles gut.

Von Anne Keller

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