Eigentlich klar – oder?

Wenn ein Kind kritisiert wird – lernt es zu verurteilen.
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Wenn ein Kind angefeindet wird – lernt es zu kämpfen.
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Wenn ein Kind verspottet wird – lernt es schüchtern zu werden.
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Wenn ein Kind beschämt wird – lernt es sich schuldig zu fühlen.
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Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird – lernt es geduldig zu sein.
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Wenn ein Kind ermutigt wird – lernt es sich selbst zu vertrauen.
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Wenn ein Kind gelobt wird – lernt es sich selbst zu schätzen.
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Wenn ein Kind gerecht behandelt wird – lernt es gerecht zu sein.
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Wenn ein Kind geborgen lebt – lernt es zu vertrauen.
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Wenn ein Kind anerkannt wird – lernt es sich selbst zu mögen.
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Wenn ein Kind in Freundschaft aufgenommen wird -lernt es in der Welt Liebe zu finden.
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( aus Tibet)

Tipp: Süsser Flammkuchen

Süßer Flammkuchen
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Zutaten für 6 Teigkugeln
1/2 Würfel Hefe
2 EL Zucker
300 ml lauwarmes Wasser
500 g Mehl, Type 405
2 EL Öl und 1 Prise Salz
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18 EL Nutella
Früchte nach Geschmack
z.B. Erdbeeren und Kiwi oder Mango und Papaya
100 g weiße Kuvertüre
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Zubereitung
Hefe und Zucker in der Hälfte des lauwarmen Wassers auflösen
Übrige Zutaten in eine Rührschüssel geben und bei laufendem Rührwerk
die aufgelöste Hefe zugeben. 
1 Minute kneten, dann gehen lassen. Nach 30 Minuten den Teig gut durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche 
zu 6 Kugeln formen.
Die Kugeln ausrollen und mit 3 EL Nutella bestreichen.
Die Früchte in dünne Streifen schneiden und auf den Flammkuchen geben.
Auf dem Backblech ca 5 Minuten bei 200 Grad backen.
Mit dem Sparschäler Hobel von der weißen Kuvertüre abschälen und auf die Flammkuchen geben.
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von Gertrud Breuer

Stadt informiert …

Schulung für:

Eine  gelungene Kommunikation erleichtert den freiwilligen Einsatz in vielen Tätigkeitsbereichen. Mit dem Anliegen freiwillig Engagierte in der Flüchtlings- und Integrationshilfe mit geeigneten kommunikativen Techniken zu unterstützen, bieten wir eine kostenfreie Schulung an:

Montag, 23.07.2018
14 -17:30 Uhr
im StadtteilLaden

Quadrath-Ichendorf der EGBM

Köln-Aachener-Straße 114
50127 Bergheim

Die Schulung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum des Rhein-Erft-Kreises.

Das Seminar vermittelt und trainiert Techniken einer achtsamen Kommunikation nach dem bewährten Modell der “Gewaltfreien Kommunikation” von Dr. Marshall Rosenberg. Dieses wird seit Jahren in Schulen und Unternehmen eingesetzt, um Beziehungen zu fördern, in Konflikten zu vermitteln und die Bereitschaft zur Kooperation zu stärken. Ein Schwerpunkt wird dabei das “setzen von Grenzen” und dennoch “in Verbindung bleiben” sein.

Michelle Schnitker vom Kommunalen Integrationszentrum Rhein-Erft-Kreis moderiert das Seminar. Es bietet viele Informationen und praxisorientiertes Training für maximal 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die Anmeldung kann formlos per Mail oder telefonisch bis zum 09.07.2018 erfolgen.
marion.eckart@bergheim.de<mailto:marion.eckart@bergheim.de> oder Tel.: 02271 / 89709

Sollten Sie an dem Termin verhindert, aber dennoch interessiert sein, werde ich Sie gerne in eine Interessentenliste für einen möglichen Wiederholungstermin aufnehmen.

Ansprechpartner

Marion Eckart
Kreisstadt Bergheim
Abtl. Soziale Hilfen, Wohnen und Integration
SG Demografie, Integration, Stadtteilarbeit
-Kontaktstelle für freiwilliges Engagement-
Tel.: 02271 89709
Fax: 02271 8971709
www.bergheim.de<http://www.bergheim.de/

Was ist Mut?

Ich habe selber keine Enkelkinder, aber ich bin öfter mit den Enkelinnen meiner Schwestern zusammen. Sie sind zwischen 9 und 13 Jahren alt. An Pfingsten haben wir gemeinsam einen Ausflug gemacht und während der Autofahrt hörte ich aufmerksam zu, worüber sie denn redeten. Sie wollten ein bisschen angeben und jede versuchte, die andere zu übertrumpfen… wobei sie es mit der Wahrheit nicht allzu genau nahmen. Svenja erzählte: “Ich bin die Mutigste. Ich bin mit dem Mountain-Bike im Urlaub einen ganz hohen, steilen Berg runter gedonnert.” Lara sagte…”Ich bin mutiger, ich habe einen Kopfsprung vom 5m-Brett gemacht.” Ann-Sophie ganz stolz: “Und ich habe mich getraut, beim Turnen auf dem Pferd, im Galopp zu stehen.” Leonie, die jüngste, sagte: “Ihr habt ja keine Ahnung, was Mut ist!” “Ach nee”, sagte eine… “aber du.” “Klar”, sagte Leonie, ” richtig viel Mut braucht man, wenn man einer Freundin ehrlich sagen will, was einen stört an ihr, auch wenn man ganz genau weiß, dass sie dies nicht gerne hört. Zum Beispiel, hör auf über Ausländer blöde Witze zu machen, oder mach nicht solche Bemerkungen wie: Der ist ein Opfer… oder: Der ist doch voll behindert.”
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von Helga-Agnes Cubitzki

Seniorenkino Kerpener Netzwerk 55plus

                      Seniorenkino

Kerpener Netzwerk 55plus

                                                                           

                                                                 SENIORENBEIRAT   DER

  KOLPINGSTADT  KERPEN           Gegründet 1981

In Kooperation mit

www.euromax-cinemas.de

02237-923430

Eintrittspreis : 5,50 €

Aufzug vorhanden

FILM STARS

Don’t die in Liverpool

Zu einem  Filmnachmittag laden wir ganz herzlich ein. 

Mittwoch 13.06.2018             15:00 Uhr

 

 

Eher zufällig treffen die alternde Hollywood-Diva und Oscar-Preisträgerin Gloria Grahame (Golden Globe-Gewinnerin Annette Bening) und der blutjunge Schauspieler Peter Turner (Billy Elliot-Star Jamie Bell) 1978 in Liverpool aufeinander. Sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Die in die Jahre gekommene Femmefatale findet ihre Jugend wieder, ihr junger Liebhaber ist begeistert von der Exzentrik der älteren Dame. Doch unmerklich erwächst aus dieser „amour fou, dieser verrückten Liebe, eine echte Beziehung. Denn nicht nur entdecken beide in der Welt des jeweils anderen, was ihnen bisher zum Leben gefehlt hat. Als ein schwerer Schicksalsschlag ihre Partnerschaft auf eine harte Probe stellt, zeigt sich erst, wie unglaublich stark die Bindung dieser zwei so unterschiedlichen Menschen ist. Sie überwindet Alters- und Standesgrenzen – und vielleicht sogar den Tod …

 



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Markt in Aktion

Es grünt und blüht …

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Wir erkunden …

Zukunftslandschaft

 

 

 

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Tagestour am Donnerstag 24.5 2018 von Horrem zur Burg Satzvey
Ja , so warns . . . die oidn Rittersleut
Ihr Kühnen Ritter, Ihr hehren Frauen, seid gegrüsstDamals ritten hoch zu Ross  in mittelalterlichen Tournieren die Ritter, mit einer Lanze bewaffnet, in Zweikämpfen aufeinander los mit dem Ziel, den Gegner mittels der Lanze aus dem Sattel zu stossen. Meist widmete der Sieger dann den Sieg seiner Angebeteten. Bisweilen wurden aber auch private Fehden ausgetragen und der Sieger fühlte seine Ehre wiederhergestellt.
Es war eine romantische Zeit. Inzwischen haben wir die Rösser gegen Stahlrösser eingetauscht und Reiten wurde durch Biken ersetzt. Und so biken wir morgen nach Burg Satzvey, einem Ort an dem heute noch alljährlich Ritterfestspiele ausgetragen werden. Wir starten um 09:30 Uhr am SKZ. An Lörsfeld vorbei fahren wir über Wissersheim, Erftstadt-Erp, Weiler in der Ebene und Firmenich nach Satzvey. Zurück führt uns Viktor über Elsig und Friesheim zur Erft, an der entlang wir uns dann bis Horrem treiben lassen.
Die Streckenlänge liegt bei 85 bis 90 km. Wer fährt mit?
Manfred Hirt
50126 Bergheim
Fon 02271 670842

Tag der offenen Tür …

in unserer Nachbarstadt Bedburg

 

 

Mittagessen mit Gott …

Ein kleiner Junge wollte Gott treffen.

Er packte einige Coladosen und Schokoriegel in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. In einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute.

Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack. Als er eine Cola herausholen wollte, sah er den hungrigen Blick der Frau. Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau. Dankbar lächelte sie ihn an – ein wundervolles Lächeln!

Um dieses Lächeln noch einmal zu sehen, bot ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen die beiden den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola, ohne auch nur ein Wort zu sprechen.

Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück und umarmte die Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause fragte ihn seine Mutter: „Was hast Du denn heute Schönes gemacht, dass Du so fröhlich aussiehst?“ Der Junge antwortete: „Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!“

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum sie so fröhlich aussehe. Sie antwortete: „Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und er ist viel jünger, als ich dachte!“

Julie A. Manham

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