Kulturwind informiert …

Gern gesehener Gast
KulturWind 35: Petra Hammesfahr liest im FuNTASTIK


Nach sieben Jahren macht uns Petra Hammesfahr die Freude, ein 2. Mal im FuNTASTIK zu lesen.
Inzwischen ist ihre Karriere weiter steil nach oben gegangen, und sie ist auch international zu einer Berühmtheit geworden. In den USA wurde ihr Buch Die Sünderin unter dem Titel The Sinner zu einer Miniserie verarbeitet und landete prompt in der Vorschlagsliste für den Golden Globe 2018.
Es erfüllt uns mit Stolz, dass die aus Kerpen stammende Petra Hammesfahr unser kleines Bürger- und Familienzentrum FuNTASTIK am 23. Februar beehrt. Damit können wir unseren Stadtteilbürgern, die zu einem großen Teil nicht in üppigen Verhältnissen leben, den hautnahen Kontakt zu einer der erfolgreichsten Autorinnen in der Geschichte des Kriminalromans ermöglichen und damit wieder einmal gesellschaftliche Teilhabe vermitteln. Natürlich sind uns auch Gäste aus ganz Bergheim und Umgebung willkommen. Besonders möchten wir auch Schülerinnen und Schüler ansprechen, die für ihr Leistungsfach Literatur bestimmt von der Erzählkunst der Petra Hammesfahr lernen können.
Petra Hammesfahr wird aus ihrem Bestsellerroman FREMDES LEBEN lesen. Es handelt sich um die Geschichte einer Frau, die nach zwei Jahren im Koma ohne jede Erinnerung aufwacht. Das Buch ist nicht nur spannend sondern gibt ausführlich Einblick in die Seelenlage der Protagonistin und ist damit auch psychologisch sehr aufschlussreich.
Tag der Lesung:​​Freitag,

23. Feburar 2018
Veranstaltungsort:​FuNTASTIK, Meissener Str. 7, 50126 Bergheim.
Beginn:​​​19:00h
Einlass:​​​18:30h
Eintritt:​​​€ 4,00 /Schülerinnen/Schüler zahlen die Hälfte
Vorverkauf:​​im FuNTASTIK

Die Kulturkreisler laden herzlich ein.

Für den SüdWestWind und die Kulturkreisler:
Ursula Schlößer

Witz des Tages: Heute schon gelacht?

Eine hübsche Frau aus Thailand kam nach Deutschland um hier einen deutschen Mann zu heiraten. Sie lebten danach glücklich in Bergheim. Aber die Frau tat sich sehr schwer mit dem Deutsch lernen. Ein richtiges Problem war es, wenn sie einkaufen wollte. Eines Tages ging sie zum Metzger und wollte Hühnerbeine kaufen. Um sich zu verständigen, gackerte sie wie ein Huhn und hob ihren Rock hoch und zeigte auf ihre Beine. Der Metzger verstand sofort und gab ihr die Hühnerbeine. Beim nächsten Mal brauchte sie Hühnerbrust. Also gackerte sie wieder und knöpfte ihre Bluse auf und zeigte auf ihre Brüste. Der Metzger reichte ihr die Hühnerbrust. Dann wollte die Ärmste mal Würstchen kaufen. Immer noch unfähig, sich verständlich zu machen, brachte sie einfach ihren Mann mit… Aber nein… was denken Sie denn?

Hallooooo…. ihr Ehemann spricht deutsch!

FuNTASTIK: Wieverfastelovend Fröhstöck

Wie  in jedem Jahr lade ich Euch ganz herzlich an Weiberfastnacht zum Frühstücken ins FuNTASTIK ein, denn bevor es zum Feiern geht, braucht es eine gute Grundlage. Jeder bringt eine Kleinigkeit mit. Getränke und Brötchen gehen aufs Haus. Damit ich weiß, wieviele Brötchen ich besorgen sollte, wäre eine kurze Mitteilung schön. 


Elisabeth Alt-Kaul
Kreisstadt Bergheim
Abt. Soziale Hilfen, Wohnen und Integration
Leiterin FuNTASTIK und Stadtteilbüro
Meissener Str. 7
50126 Bergheim
Tel: (0 22 71) 983777
Fax: (0 22 71) 983825
E-Mail: elisabeth.alt-kaul@bergheim.de
www.bergheim.de

Reden ist Silber und Schweigen ist Gold …

Zu einer Kommunikation gehören immer zwei und manchmal ist es nicht möglich, im Gespräch zu bleiben, so sehr man es auch möchte. Man versucht vielleicht, dem anderen anders zu begegnen, wählt verschiedene Kommunikationswege und verschiedene Arten des Ausdrucks. Dennoch bleiben sowohl Kontakt als auch Verständigung unmöglich. Es ist, als würde man verschiedene Sprachen sprechen oder auf verschiedenen Planeten leben…
Vielleicht geht uns das sogar mit vielen Menschen so, aber oft fällt es gar nicht auf, weil wir sie meiden oder auch kein Interesse an einem Austausch haben. Man kann nicht jeden mögen und man kann sich auch nicht mit jeden befassen, das ist schon ok. Schwierig wird es nur dann, wenn uns genau solch ein Mensch sehr nahesteht und wichtig ist…  Die Unmöglichkeit zur Verständigung mit Menschen, die uns etwas bedeuten, ist schwer auszuhalten, für mich jedenfalls. Und dennoch habe ich genau das lernen müssen. Dabei habe ich erkannt, dass es verschiedene Arten zu verstummen gibt.
Die schädlichste Art zu verstummen ist aus Wut und Groll. Dann soll mein Verstummen eine Strafe sein, die den anderen verletzen will und mit der ich zum Beispiel Aufmerksamkeit, Verstehen oder auch nur eine Entschuldigung erpressen will. Das aber führt nur dazu, dass das Schweigen tief in die eigene Seele schneidet und man wird immer bitterer und bitterer. Hier schließt sich die Tür oft für immer. Ich kann aber auch aus Einsicht und Liebe verstummen, einfach weil meine Worte offenbar ungewollt verletzen und zerstören und ich keinen Weg finde, das nicht zu tun, als den, still zu werden. Dann bleibt die Tür offen, auch wenn vielleicht niemand hindurch gehen kann. Manchmal ist ein Verstummen so etwas wie Notwehr und geschieht aus Selbstschutz, einfach weil der Kontakt schmerzhafter ist als der Abstand.
Und manchmal ist das Verstummen eine Notwendigkeit, um sich überhaupt selbst wieder hören und spüren zu können. Dann verstumme ich in der Hinwendung zu mir, weil ich entscheide, mir selbst wichtiger zu sein als es der andere ist – und so schmerzhaft das ist, darin steckt die große Chance mir selbst näher zu kommen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Humor beim Kochen ist erlaubt …

 Was  kochen wir am Wochenende?

Ich habe mir letzte Woche viel Mühe gegeben und möchte euch von meinem Erlebnis erzählen: Man kaufe einen Truthahn von 5 Kilo (für 6 Personen) und 1 Flasche Whisky. Dazu Salz,Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.
Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 200° C einstellen.
Dann ein Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken.

Truthahn auf ein Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen. Den Termostat nach 20 min. auf 250° C stellen, damit es ordentlich brummt.
Danach schenke man sich drei weitere Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen , wenden und den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreif unn sich eins hinner die Binde kipp.

Langsam bis zzum Ofen hinschlenderen und die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrennn an di Schaiss-Ohfndür.

Sisch waidere ffünf odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so.

Di Drute weehrent drrai Schunn´nt (iss auch egal) waiderbraan un all sehn Minud´n pinkeln. Wenn irntwi möchlisch, sum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus´m Viech ziehn.

Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegn,
Den fadammt´n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten.

uffbasse, das nitt Ausrutschn auff´m schaissffettichn Kühnbodn.
Wenn sisch droßdem nitt fameidn, fasuhn wida auf ruschichtnodersohahahhaisallesjaeeeehscheissegaaaal !!!!

Ein wenig schlafen.
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonaise und Asperin kalt essen .

Viel Spass beim Nachkochen !!

von Angelika Große

Das Seniorenportal Bergheim dankt für das tolle Rezept…

Was machen Tränen mit Dir?

Lasse deine Tränen fließen…

Verstecke dich nicht, wenn du weinst. Habe keine Angst davor, dich verletzlich zu zeigen. Mache dir nichts daraus, wenn andere sehen, was du gerade empfindest.
Man braucht nicht immer “cool” zu sein. Tränen sind manchmal richtig wohltuend und sogar notwendig. Lass dich ruhig von deinen Gefühlen überfluten und alles was dir Leid bereitet oder Angst macht, kann sich mit jeder Träne ein bisschen mehr verflüchtigen. Tränen können dir dabei helfen, dich selbst mehr kennenzulernen.
Wir können über uns nachdenken und über den Grund unserer Traurigkeit. Weinen kann eine Möglichkeit sein, um Hilfe zu bitten, weil unser Gegenüber dann leicht unsere Gefühle lesen kann. Auch wenn es Menschen gibt, die der Meinung sind, dass Weinen ein Zeichen von Schwäche sei… in Wirklichkeit ist es mutig, sich so zu zeigen, wie man in diesem Moment ist. Männer haben vielleicht in der Jugend öfter gehört, ein echter Mann weint nicht. Frauen hingegen befürchten vielleicht, als überempfindlich zu gelten und sie neigen darum dazu, ihre Dünnhäutigkeit nicht zu zeigen.
Tatsache ist jedoch, dass Tränen uns physisch und mental gut tun und wer dem Schmerz erlaubt, in diesem Moment gefühlt zu werden, der kann dann auch besonders intensiv wieder Freude empfinden.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Windows 10 wieder herstellen!

Das wäre doch mal eine Idee: Stoppt die Becherflut!

Coffe-to-go ist sehr beliebt. Alleine in Bergheim gehen täglich um die 80.000 Einwegbecher über die Theke. Nach ganz kurzer Zeit haben sie ausgedient und werden zu Abfall. Neben dem hohen Ressoucenverbrauch ist auch die Stadtsauberkeit ein großes Problem. Leider werden viele Becher noch nicht einmal in die entsprechenden Abfallbehälter entsorgt, sondern landen einfach auf der Straße und in Grünanlagen.
Helfen Sie mit, die Umwelt zu schützen und benutzen einen eigenen Mehrwegbecher.
Bei vielen Verkaufsstellen ist das bereits möglich, häufig erhalten Sie sogar einen Preisnachlass.
Abfall vermeiden ist schließlich viel besser, als recyclen oder beseitigen.
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von Reni Petersen

 

Wochenende mit schönen Fahrradtouren

ADFC fährt am Wochende rund um Bergheim Samstag 27.1 und nach Brühl Sonntag 28.1 …

Wir vom Seniorenportal sind am Samstag dabei!

Kommt doch mit… Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag..

ADFC-Mitglieder kostenlos, sonst kleine Gebühr von 3 Euro …

Es darf bei uns gelacht werden!

“Heute hatte ich die erste Reitstunde.” “Interessant. Komm, setz dich und erzähl!”

“Geht nicht.” “Warum denn nicht?” “Weil ich heute die erste Reitstunde hatte!” 

 

“Der neue Reitschüler muss Kfz-Mechaniker sein!” sagt der Reitlehrer zu seinem Kollegen. “Wie kommst du auf die Idee?” “Ich weiß nicht, aber er kriecht immer unter das Pferd, wenn es stehen bleibt!”

 

Bei der Anmeldung in der Reitschule gibt Anton zu bedenken: “Wissen sie, dass ich noch nie auf einem Pferd gesessen hab.”

Der Reitlehrer winkt ab:

“Macht überhaupt nichts, dann bekommen sie eben ein Pferd das noch nie geritten wurde!”

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