Adware-Probleme?

Microsofts Virenschutz blockiert jetzt auch Adware.

Eigentlich ist die nützliche Funktion für Unternehmensnetze gedacht –
sie lässt sich aber auch auf gewöhnlichen Windows-Systemen freischalten, wie ein Test von heise Security zeigt.

Microsofts Virenschutzprogramme erkennen und entfernen nun auch potenziell unerwünschte Anwendungen (PUA) wie zum Beispiel Adware, die Huckepack mit Freeware-Tools installiert wird. Der Adware-Killer ist allerdings nicht automatisch aktiv, sondern muss umständlich eingeschaltet werden.

Adware_killer
Dieser Registry-Wert aktiviert den Adware-Schutz des Defender.

Im Blog seines Malware Protection Center erklärt Microsoft, dass es sich um eine optionale Funktion für Enterprise-Umgebungen handele, die verhindern soll, dass sich Adware im Unternehmensnetz verbreitet. Sie ist aber ab sofort nicht nur in System Center Endpoint Protection und Forefront Endpoint Protection integriert, sondern auch im Windows Defender, der in allen Windows-Versionen seit 8 steckt.

Registry-Wert aktiviert Adware-Killer

Zum Aktivieren im Defender erzeugt man in der Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine” einen DWORD namens “MpEnablePus” mit dem Wert “1”. Für die anderen Programme gehört der Eintrag unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Microsoft Antimalware\MpEngine\MpEnablePus”.

Adware-Schutz für alle


Du kommst hier nicht rein: Legt man den Registry-Wert an, blockiert der Windows Defender etwa Programme, die Adware mitbringen.  
Ein Test von heise Security zeigte, dass auch der Defender einer gewöhnlichen, lokal administrierten Windows-Installation auf den Registry-Eintrag anspringt. Nach einem Neustart warnte der vorinstallierte Malware-Schutz zuverlässig vor Adware-Downloads wie dem Freemake Video Converter. Wir haben diesen Trick erfolgreich mit der Home- und der Pro-Version von Windows 10 ausprobiert. Wer sich nicht von Hand durch den Registry-Editor klicken möchte, kann eine Textdatei beispielsweise namens MpEnablePus.reg (nur die Endung ist wichtig) mit dem folgenden Inhalt anlegen:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine]
"MpEnablePus"=dword:00000001

Mit einem Doppelklick wird der Eintrag anschließend in die Registry importiert. (rei)

Gesehen auf Heise.de….

Eingerichtet und Test läuft…
Rechte Maustaste auf Windowssymbol, Ausführen anklicken und dort Befehl Regedit eingeben, ‘
dann wie oben beschrieben fortfahren…
H-J Knabben

Astro-Tipp Schütze

Schütze-Zeit

Die Tage in Dezember werden immer kürzer und die Sonne sinkt immer tiefer.
Hat man im Sommer gegen vier-fünf Uhr noch in der Sonne gesessen, ist es jetzt um diese Zeit schon dunkel. Man flüchtet in die warme Wohnung um es sich bei einem Glas Tee gemütlich zu machen. Wir leben in einer Zeit wo unsere Grundbedürfnisse abgedeckt sind. Ob arm oder reich, jeder hat Licht, Wasser, Strom und Nahrung.
Aber wie war das vor hunderte oder gar tausende Jahre in Dezember? Die immer dunkler und kälter werdenden Tage machte den Menschen Angst und sie freuten sich auf das kommende Licht. Die Menschen wussten ja aus Erfahrung, dass die Sonne ab dem 21. Dezember wieder steigen würde. Diese Vorfreude erleben wir heute als Vorfreude auf die Geburt von Jesus Christus, der auch als das Licht der Welt bezeichnet wird. Mit den Jahren hat sich das geändert, die Vorfreude erstreckt sich eher auf die Erwartung der Geschenke, die Festtage, Familie usw.

Schütze-Menschen tragen dieses Licht immer in sich. Sie erwarten viel vom Leben, reisen gerne in anderen Länder und suchen nach irgendetwas, Hauptsache sie sind unterwegs. Schütze-Menschen kann man als Licht-Träger bezeichnen. Sie möchten Licht in das Leben von andern bringen indem sie lehren, helfen, fördern oder heilen.
Ihr Element ist das Feuer, die beiden anderen „Feuer-Kollegen” sind der Widder und der Löwe, doch das Schütze-Feuer ist ein geistiges Feuer. Sie sind extrem begeisterungsfähig und stets bestrebt, den eigenen Horizont zu erweitern.
Die Schütze-Phase im Leben des Menschen liegt zwischen 56 und 63 Jahre.
Auch hier verreisen die Menschen gerne, die Kinder sind schon groß und nun hat man Zeit und vielleicht auch die Mittel dazu. Man beginnt sich Gedanken zu machen, welchen Sinn das Leben hat und beginnt danach zu suchen.

Schütze-Menschen die vom 23. November bis 9. Dezember geboren sind, befinden sich in einer Prüfungsphase in der sie das Bedürfnis haben sich zurückzuziehen, untypisch für Schützen also. Diese Zeit die von ernsten Gedanken und von Einkehr geprägt sein kann, dauert bis Ende Oktober 2016. Dann kommen die Schützen dran die vom 9.12 bis 22.12, geboren sind.

von M. Dreyer

 

 

Schneeflocken die an mein Fenster …

Oder sehr schön unsere Natur verändern…

Winterzeit-Eiszeit

Schneit es auch auf dem Seniorenportal Bergheim?

Nochmal nachsehen?

 

 

Beachten…

Ein Nutzer sitzt völlig ratlos vor seinem kaputten PC.
Schließlich ruft er bei einer Service-Hotline an.

“Hallo, ich habe gerade meinen Computer angeschaltet, allerdings erscheint kein Bild.”
“Ist das kleine Lämpchen am Bildschirm an?”
“Nein!”
“OK, führt das Kabel vom Bildschirm zum PC?”
“Ja, da ist ein Kabel!”

“Mhmm, steckt das Kabel vom Bildschirm in einer Steckdose?”
“Weiß ich nicht, es ist sehr dunkel!”
“Machen Sie sich doch das Licht an!”

“Schon versucht, aber wir haben einen Stromausfall!”        

gesehen auf Witze.woxikon.de             

Wenn jung und alt …

Ein junger Mann steht beim ersten Abschlag, als ein älterer Spieler mit zerschlissenem Golfbag bittet, mitspielen zu dürfen. Der junge Mann willigt aus Höflichkeit ein, obwohl er in Eile ist. Zu seiner Überraschung spielt der Mann schneller und besser als erwartet, mit kurzen aber exakten Schlägen. Seine Hochachtung vor seinem Partner steigt von Schlag zu Schlag.

Als auf dem 11. Loch der Ball des jungen Mannes direkt vor einem Baum zu liegen kommt, bittet er den Mitspieler um Rat.

Der alte Mann sagt: “Als ich in ihrem Alter war, habe ich den Ball direkt über den Baum aufs Grün gespielt!”  Der junge Mann führt einen konzentrierten Schlag wie vorgeschlagen aus, der Ball trifft jedoch einen Ast, springt zurück und bleibt an jener Stelle liegen, wo er ihn geschlagen hat.

Darauf meint der Alte: “Natürlich war damals der Baum erst einen Meter hoch!”

Gesehen auf witze.net

Partnersuche – per Internet: Kein Zuckerschlecken

Wenn die bisherige Herzdame oder der Herzbube das Weite gesucht haben oder die Trauerphase zum Tod eines geliebten Partners allmählich erlaubt, über einen Neuanfang nachzudenken, dann klinkt sich, u.a. gesteuert durch die TV- Werbung von heute, durchaus die Frage ein: Soll ich das einmal versuchen? …
Einige haben es in die Tat umgesetzt und meinen: Dieses Abenteuer kann anderen ein „Wegweiser“ sein!
Da nicht nur sachliche Beschreibungen und Bewertungen zum Zuge kommen, mögen auch Gedankenspiele und Thesen ein wenig zur Abwechselung beitragen.

Was gibst Du mir,
was geb ich Dir,
was können wir uns geben?
Wenn ich auf Partnersuche geh`,
was werde ich erleben?

Ja, was wird abgefordert, z.B. mit knapp 60 Lebensjahren? Dass es inzwischen ein Markt mit enormem Zulauf ist, der seine Berechtigung nicht mehr hinterfragen muss, ist klar. Aber wie „sortiert“ man sich dort ein? Offen, ehrlich, direkt? Oder allmählich… , wenn erst einmal die anderen Qualitäten, auf die man baut, die ersten Hürden genommen haben?

Viele entscheiden sich übrigens für dezent, “Macken” werden an der passenden Stelle untergebracht.
Und der Frage, kann ich mich im besten Fall überhaupt noch neu verlieben, darf man sich selbst die Antwort geben:

Gefühle haben keine Speckröllchen.

Praktischer Weise achtet man auf die Kundenausrichtung:
Z.B. „Elite“ (gesellschaftlicher Status ist wichtig),
„ über 50“ (Altersorientierung) oder „regionale Anbieter“
( Wohnort bzw. in der Nähe).

Der Einstieg, meist kostenfrei (später heißt es dann aber in den meisten Fällen: „Zahlemann und Söhne“ (pro Monat/ Halbjahr/ Jahr etc.) gleicht einer persönlichen Inventur: Profil, Status, Äußeres, Interessen, Vorlieben werden abgefragt, bzw. sind in die Erfassungslisten einzutragen.

Was das im Einzelnen heißt?
Ausbildung, Uniabschluss, akadem. Grad, Beruf, Familienstand, Kinder, Kinderwunsch,… Figur, Größe, Körpergewicht, Augen- und Haarfarbe,…welche Hobbys, Musik, Bücher, Tiere, Sportarten (auch Fitnessgrad), Reiseziele, Essensvorlieben, Trink- und Rauchgewohnheiten, Religion, Sternzeichen… und, und, und!
Dann geht es ins „Eingemachte“: Was ist wichtig für eine erfolgreiche Partnerschaft?
Oh Gott, wenn hier nur stehen dürfte: Eine hohe -SO BIN ICH- Toleranz! Nein, nein, allgemeine Werte, wie, Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen, gemeinsame Krisenbewältigung (klingt nicht schlecht, oder?),
Zärtlichkeit und Sex (mit oder ohne Bikinitaille?)…!

Ein solider, ansprechender Deckname wird erfunden, wohlausgesuchte Fotos per Klick in die Anlage gegeben, und das Startkapital steht!
Apropo Kapital: Es gibt nicht wenige Krisen geschüttelte Aspiranten unter den Suchenden, was sich unter finanziellem Blickwinkel hinter „Familienstand“/ „Kinderzahl“/ „Beruf“ verbirgt.
Aber auch die Menschen mit Behinderung bzw. starke Raucher, Gewohnheitstrinker, zu große, zu kleine, zu dicke (vielleicht auch zu dünne) Bewerberinnen und Bewerber dürfen sich auf einen schlechten Marktwert einstellen.
Gefragt ist, was dem Zeitgeist und seinen Wünschen entspricht: Fit und vital genug für viele Unternehmungen, Reisen, Hobbys, Wohnen und Leben in Europas Süden (dort hin wird allerdings kein Pflegegeld überwiesen!) oder in Übersee (bis hier hin schafft es auch keine Berufsunfähigkeitsrente), liebevolle und anschmiegsame Partner (ob die sich auf stolze Bäuche freuen?), kreativer Sex ( was immer da auch hinter steckt).
Hier wird schnell klar, Model zu sein, ist kein k.o.- Kriterium. Es gibt bei der Kundenzahl, das darf man nicht übersehen, ja auch genügend Menschen, die sofort positiv `rüberkommen und als „Konkurrenten“ schnell „die Nase vorne haben“.
Da nützt auch keine „Schnellsuche“, keine „Umkreissuche“, keine “Kontaktanfragen- oder Postfachdokumentation”, bzw. Informationen über „Profilaufrufe“ und den Aktivitätsindex.

Haste was, biste was!
Heißt hier:
Haste ein Manko, wirste weggeklickt!
Von all den „Partneranfragen“ oder “Grüßen”, die verschickt werden, kommen die wenigsten mit Interesse an ” Mail- Austauschen”, “mal telefonieren” oder einem Date zurück.

Date!
Steht tatsächlich mal ein Date (Treffen) an, geht es meist in ein nettes Lokal auf neutralem Boden . Hurra! Endlich Stress: Was zieht man an? Wie kommt man hin? Wird etwas gegessen oder nur getrunken?
Den Vorstartzustand halten, beim ersten Mal Einige für unerträglich, danach wird es meist von Mal zu Mal gelassener!
Was aber, wenn kein, aber auch gar kein Sympathiefunke überspringt?
(Dann nervt alles !)

Es empfiehlt sich vor dem Date abzustimmen, dass, wenn die Chemie nun gar nicht stimmt, man nett seinen Kaffee trinkt, noch ein wenig plaudert, und, wie bei einer Mittagspause im Job, sich schließlich mit besten Wünschen verabschiedet.

Resumee:

Ablehnungsvarianten:
Kategorie: Direkte Ablehnung; nett, verbindlich, mit vorgeschobenen Gründen

Kategorie: Erst Zuspruch…“sie sind doch sehr nett…, ihnen sieht man gar nicht an…“; dann Ablehnung: Da gibt`s noch jemand anderen…

Kategorie: Längeres „Ausprobieren“ und dann feststellen:
Man kommt doch nicht zurecht

Kategorie: Beginn einer echten Partnerschaft mit jähem Ende bei einer ersten Krise

Einsicht:
Der Mensch, den Du suchst, kann nie so sein, dass alles, was er Dir geben soll, in ihm schon geboren ist.
Ich geb‘ Dir meine Tränen,
sie woll`n mich nicht mehr seh`n,
ich geb` Dir meine Worte,

ich will sie nicht mehr hör`n.
sei nicht so bescheiden,
nimm beide Gaben an,
und les‘ aus ihrer Tiefe,
was man noch alles kann.
Eingesendet von Dr. Barbara Hammerer

Glockenzauber

Glockenland,

zu unbekannt,

als dass man

davon träumen könnte.

Wo find ich Dich,

ich kenn` Dich nicht,

hab’ ich schon mal

um Dich geworben?

Als Land der Quellen

-zauberhaft-

mit Glanz und Helligkeit

und voller Kraft

Der Klang von Glocken,

Flötenspiel,

Geigen fragen,

was ich will.

Auch das ist reichlich unbekannt:

Feine Töne öffnen mir

zum Glockenschlag das Klangrevier.

Was vehallt und was bleibt da?

Glocken- Zauber: …

wunderbar.

 

von Barbara Hammerer

Weißt Du noch?

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold…

Von Inge Hoek:

30 Jahre Ehe, 35 Jahre ein Paar, was hat man sich da groß noch zu erzählen?

Auf jeden Fall nicht mehr viel Neues.

Außer vielleicht: „Der Butterpreis ist gesunken, der Benzinpreis ist schon wieder gestiegen oder der Köter vom Nachbarn hat schon wieder in unseren Vorgarten gepinkelt“.

Alles keine weltbewegenden Neuigkeiten, aber muss es denn immer gleich etwas Weltbewegendes sein?

Einfach nur bei einem Glas Rotwein und Kerzenschein Beisammensein, die Zeit zu zweit genießen und vielleicht einander einfach nur fragen: „Weißt Du noch?“

Charlie Chaplin hatte …

“Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.”
(Zitat: Charlie Chaplin)

“Ein großer Vorteil des Alters liegt darin, dass man nicht länger die Dinge begehrt, die man sich früher aus Geldmangel nicht leisten konnte.”
(Zitat: Charlie Chaplin)

“Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh.”
(Zitat: Charlie Chaplin) 

Gesehen auf planetsenior.de

Witz des Tages…

Zwei ältere Damen unterhalten sich auf einer Parkbank:

“Soll ich nun weniger essen oder mich mehr bewegen, um ein paar Kilo abzunehmen?” “Weder noch!

Verzichte doch einfach auf das Fernsehen und höre mehr Radio!”
“Und das soll schlank machen?”

“Ja, ich habe erst kürzlich gelesen, dass die Radiohörer seit es das Fernsehen gibt deutlich abgenommen haben!”

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