Online-Angebot für pflegende Angehörige

Ein neues Online-Angebot für pflegende Angehörige hat die AOK auf den Weg gebracht. Der „Familiencoach Pflege” vermittelt mit anschaulichen und praxisnahen Informationen, interaktiven Übungen, Videos und Audiodateien, wie Angehörige besser mit seelischen Belastungen umgehen können. Ein Fokus liegt auf schwierigen Pflegesituationen, wie der Betreuung von Menschen mit Demenz oder der Begleitung von Sterbenden. Wichtiger Schwerpunkt ist zudem die Bedeutung des Umgangs mit Freunden und Bekannten, um sich nicht selbst zu isolieren. Mit einer Vorauswahl können die Inhalte für den eigenen Bedarf ausgewählt werden.

Die DAlzG hat beratend an der Entwicklung des Online-Coaches mitgewirkt. Das Angebot steht allen Interessierten kostenlos und anonym zur Verfügung unter: pflege.aok.de

Autofahren und Demenz

Neuer Film der Initiative Demenz Partner zeigt Lösungswege aus Konflikten

Selbstständiges Autofahren bedeutet für viele Menschen Unabhängigkeit und die Chance, an vielerlei Aktivitäten teilhaben zu können. Eine Demenzerkrankung beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit zunehmend. Doch die Betroffenen wollen auf diese Form der Mobilität oft nicht verzichten. Ein neuer Film der Initiative Demenz Partner zeigt den Angehörigen der Erkrankten verschiedene Lösungswege auf, wie sie mit Konflikten zu diesem Thema umgehen können.

Der Film „Autofahren und Demenz“ steht allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung
auf der Homepage der Initiative Demenz Partner: www.demenz-partner.de
sowie im YouTube-Kanal der DAlzG: www.youtube.com/c/DeutscheAlzheimerGesellschaftev

Kultursommer in der Bergheimer City

Nach dem „Veranstaltungs- Lockdown“ können den Bürgerinnen und Bürgern in Bergheim nach und nach wieder kleinere, „Corona- konforme“ Veranstaltungen geboten werden. Gestartet wird mit dem „Kultursommer“, einer Veranstaltungsreihe an den nächsten drei aufeinanderfolgenden Wochenenden, beginnend am Freitag, den 10.07.2020, mit einem abwechslungsreichen Musik- und Kulturprogramm.

Dazu verwandelt die MEDIO.LOUNGE im MEDIO.RHEIN.ERFT ihren Außenbereich in eine Sommerlounge. Hierbei werden selbstverständlich alle Regeln der aktuellen Corona-Schutzverordnung berücksichtigt. Bis zu 100 Gäste können vor Ort Musik verschiedenster Genres genießen, Lesungen lauschen, an einem Spielenachmittag teilnehmen oder einen kulinarischen Abend mit Sommerhits der letzten Jahre verbringen.

Veranstalter des Kultursommers ist Uwe Schnorrenberg mit seinem Team der MEDIO.LOUNGE. Die Kreisstadt Bergheim hat die Idee gern aufgegriffen und unterstützt als Kooperationspartnerin. Als Hauptsponsor für die Veranstaltungsreihe konnte innogy gewonnen werden.

Bürgermeister Volker Mießeler: „Kultur, Musik und gesellschaftliches Beisammensein bereichert uns alle. Auch- oder gerade in Zeiten wie diesen. Es ist eine tolle Sache, dass wir dank der kreativen Idee des Veranstalters und dank der Unterstützung von innogy und weiterer Sponsoren hier in der Bergheimer City unter Corona- konformen Bedingungen einen Kultursommer durchführen können.“

Michael Stangel, Regionsleiter Kommunales Partnermanagement der innogy Westenergie, betont: „Kultur und insbesondere Musik geben uns allen Kraft in der derzeit nicht einfachen Situation. Daher fördern wir als starker Partner in der Region das Kulturprogramm der Kreisstadt Bergheim bereits seit vielen Jahren und möchten auch in dieser außergewöhnlichen Zeit einen Teil zum Restart beitragen.“

Veranstalter Uwe Schnorrenberg fügt hinzu: „Über die Idee zum Kultursommer habe ich mit vielen Leuten gesprochen und alle waren begeistert. Auch die Künstlerinnen und Künstler haben nicht gezögert und gerne zugesagt. Mit der entsprechenden finanziellen Unterstützung stand einer Umsetzung nichts mehr im Wege.“

Zu den musikalischen Highlights des Programms gehört Raphael Monsanto, der Mann von der schönen Karibikinsel Curacao, der mit seiner Musik begeistert und echtes Summerfeeling in die Innenstadt zaubert. Acoustic Shiver interpretieren Songs aus über 60 Jahren Musikgeschichte in akustischer Minimalbesetzung bei maximaler Wirkung. „Der Stimme ein Gesicht geben, Emotionen und Worte in “Einklang” bringen“, so beschreibt Angela Lentzen gerne ihre Leidenschaft für die Musik, die sich wie von selbst auf die Zuhörenden überträgt. Mit dem Programm „Summer in Love“ wird Thin Crow um den Künstler Michael Dorp rockige Sommerriffs mit garantiertem Wiedererkennungswert präsentieren.

Auch die in Bergheim und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und beliebte Sängerin Jolina Carl konnte ebenfalls als Künstlerin für den „Kultursommer“ gewonnen werden.

Das gesamte Programm erscheint auf der Homepage der Kreisstadt Bergheim unter www.bergheim.de. Karten gibt es ab sofort für nur 5 Euro über Facebook unter bergheim.events, über die Mailadresse info@vs-schnorrenberg.de sowie persönlich in der MEDIO.LOUNGE (Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim).

Schubladenlesung in der Stadtbibliothek

Vier Autorinnen von „Lit.Schreib“, der Schreibwerkstatt der Stadtbibliothek, kramen in ihren Schubladen. Heraus kommt eine bunte Mischung verschiedenster Texte, die sich um Alltag, Corona und immer wieder um Liebe drehen.

Die junge Frau, die sich nicht entscheiden kann für wen ihr Herz schlägt, die Liebe, als Geschenk in ungewöhnlicher Form dargebracht, das alternde Paar, dessen Erwartungen in Sprachlosigkeit enden oder die einsame Gestalt am Fenster – den Autorinnen Gisela Mertens, Friedlinde Prieskorn-Deges, Christiane Steinmetz und Christa Wolf gelingt es, die Zuhörer mitzunehmen auf eine Reise zwischen Gefühlchaos, und Lebensernst.

Die Zuhörer folgen den Autorinnen mit einem Schmunzeln, lassen sich von ihnen überraschen oder nachdenklich stimmen. Am Ende sind sich alle einig: Ein gelungener, kurzweiliger Nachmittag mit durchaus auch ernsten Tönen.

 

Bildungspatenschaft-Seminar für freiwillig Engagierte

Bildungspatenschaft & Ehrenamt in der Arbeit mit Geflüchteten

Die Projekte Bildungspatenschaft (Entwicklungsgesellschaft Bergheim gGmbH) und Ehrenamt in der Arbeit mit Geflüchteten (ASH-Sprungbrett e.V.) haben sich die erfahrene TalentKompass NRW-Trainerin Susanne Knorr eingeladen. Gemeinsam mit freiwillig Engagierten gehen sie an zwei Tagen der Frage nach, wie unterstütze ich junge Menschen und/oder Zugewanderte bei der beruflichen Orientierung. Immer geleitet von der Grundfrage: “Was will ein jeder wirklich tun?“.

Am Seminar teilnehmen können Personen, die Jugendliche und junge Erwachsene bereits ehrenamtlich dabei unterstützen, ihre Interessen und Talente zur beruflichen Verwirklichung zu entdecken sowie Personen, die Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte bei beruflichen Umbruchsituationen begleiten. Die Veranstaltenden freuen sich auch über Personen, die Spaß daran hätten zukünftig andere Menschen ehrenamtlich bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen. Am Ende des Seminars haben sich die Teilnehmenden einen Methodenkoffer erarbeitet, der sie dazu befähigt, andere zu begleiten, herauszufinden, was diese beruflich wirklich wollen. Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei.

Stattfinden wird die Veranstaltung am 03. und 04. Juli von 9:00 bis 17:00 Uhr im Kultur- und Integrationsbahnhof Gleis 11 in Bergheim Quadrath-Ichendorf. Die Räumlichkeiten geben ausreichend Platz her, um wichtige Schutzmaßnahmen hinsichtlich CoVid 19 einzuhalten.

Anmeldungen nehmen beide Projekte vom 15. bis zum 26.06.2020 entgegen:
ehrenamt@ash-sprungbrett.de und
eleonora.sottrel@eg-bm.de

Mein QI sammelt Ideen für Verbesserungen

“Es wäre schön, wenn der Glasbläserbrunnen wieder funktionieren würde.”

Die Akteure der Webseite “Mein QI” sammeln bis Ende August 2020 Ideen aus der Bürgerschaft, wie man Quadrath-Ichendorf mit einfachen Mitteln noch verbessern könnte – von Themen wie Kultur und Alltag bis zu Verkehr und Sauberkeit. Die Ergebnisse sollen auf der Homepage veröffentlicht werden.

Benötigt werden dazu

  1. eine kurze Beschreibung,

  2. wenn möglich ein Bild von der betreffenden Örtlichkeit

  3. eine Beschreibung der die möglichen Vorteile, die die Verbesserung allen bringen würde.

Die Vorschläge können per Mail an redaktion@mein-quadrath-ichendorf.de gesendet werden, als Brief bei Harald Bous, Sandstr. 54 eingeworfen oder einem anderen Redaktionsmitglied bzw. im Gleis 11 persönlich abgegeben werden.

Für akute Probleme hat die Stadt darüber hinaus online den Mängelmelder eingerichtet. Donnerstags steht  Ortsbürgermeister, Edwin Schlachter, im Gleis11, 16:30 bis 18:00, zur Verfügung. Herr Schlachter hat jahrelange Erfahrung mit Bürgerthemen und hilft gerne weiter.

Mehr Infos unter Mein QI

 

Alter Pflege Demenz informiert …

Die Corona-Infektionen und die SARS-CoV-2-Verdachtsfälle verändern aktuell gravierend die Lebenssituation von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und Ihren Angehörigen. Zugleich ändert sich vieles für haupt- und ehrenamtliche Unterstützer*innen. Aus diesem Grund haben die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz bereits im März eine Corona- Sonderseite auf unserem Webportal erstellt:

Hier bündeln wir alle wichtigen Informationen und Materialien in Bezug auf Corona und unsere Themen. Für die Themen „Angebote zur Unterstützung im Alltag“ sowie „Pflegeberatung“ haben wir aktuell einen besonderen Service eingerichtet: Sie können ab sofort unsere Corona- Sondernewsletter abonnieren und erfahren so bspw. direkt, welche Rechtsverordnung geändert wird und was sich dadurch für Sie ändert. Zusätzlich können Sie einen RSS-Feed abonnieren und sind so immer auf dem neusten Stand.
Wenn Sie sich grundsätzlich für die Themen Alter, Pflege und Demenz oder die Angebote der Regionalbüros interessieren, können Sie hier auch unseren regelmäßigen Newsletter bestellen.

Besuchen Sie dafür einfach unser Webportal:

Anruf bei Hotline

User: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.

Hotline: Welche denn, Herr Daumeier ?

User: Die Enikei – Taste.

Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste ?

User: Das Programm verlangt diese Taste.

Hotline: Was ist das für ein Programm ?

User: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei- Taste drücke.
Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.

Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor ?

User: Eine Blumenvase.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!

User: I be em.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.

User: Moment, der hängt an der Garderobe.

Hotline: Halt, Herr Daumeier, ………. Herr Daumeier ?

User: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.

Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.

User: Ach so, Sie meinten, ………. Oh, Entschuldigung ! Da steht: Plies, press Enikei tu continu”.

Hotline: Aha, das heisst: “Please Press Any Key To Continue.” Der Computer meldet sich also in Englisch.

User: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.

Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.

User: Jetzt geht’s. Das ist also die Enikie-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben.
Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann ?

Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.

User: Gut, Moment.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ……….. Herr Daumeier ???? …….. Hallo ! ……..Hallo ……. . ???????

User: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.

Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, das Sie das Fenster

schließen !

User: Warum sagen Sie das nicht gleich ? Warten Sie ……..

Hotline: Herr Daumeier ?

User: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen ?

Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht !!! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen !!!

User: Wenn Sie meinen ……..

Hotline: Halt !!!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum …….

User: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo ? Hallo ? Sind Sie noch dran ?
Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung

Wohnen im Alter

Kostenloses Beratungsangebot des Rhein-Erft-Kreises

Die meisten älteren Menschen wollen vor allem eines: Solange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen. Hier leben sie bereits seit Jahrzehnten, fühlen sie sich zu Hause und zugehörig, und empfinden Geborgenheit und Sicherheit. Deshalb wollen viele Menschen auch mit altersbedingten körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen zu Hause wohnen bleiben und selbstbestimmt leben. Der eigene Haushalt und eine vertraute Umgebung sind dabei entscheidende Faktoren für ein altersgerechtes Wohnen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Wohnen im Alter stellt andere Anforde­rungen an den Wohnraum als Wohnen in jungen Jahren. Ein zentraler Aspekt ist die Barrierefreiheit, die vielfach nur über eine Wohnungsan­passung erreicht werden kann, also eine altersgerechte Umgestaltung der Wohnung unter Berücksichtigung der eigenen Lebensumstände.

Dabei sollten neben der individuellen Eigenständigkeit im Alltag unbedingt auch Sicherheitsas­pekte eine Rolle spielen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Wohnen bequemer und sicherer machen und so zu mehr Selbständigkeit im Alltag beitragen. So etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt.

Um älteren Menschen ein gutes und sicheres Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen zu können, hat der Rhein-Erft-Kreis sein Beratungsangebot um eine kostenlose und unverbindliche Wohnberatung erweitert. Bei kleineren oder auch größeren Veränderungen sowie bei Fragen der Finanzierung von Umbaumaßnahmen kann die Beratung informieren und unterstützen.

Sie erreichen die Wohnberaterin des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, telefonisch unter 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

Gern können Sie auf diesem Weg auch einen persönlichen Beratungsbesuch terminieren.

Virtuelle Stadtführungen in Bergheim

2020 ist das Jubiläumsjahr der Bergheimer Stadtführungen. Seit zehn Jahren bieten sie Gästen von Nah und Fern eine tolle Möglichkeit, Bergheim aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu entdecken. Auch für 2020 war ein vielfältiges Programm geplant, doch durch die aktuelle Situation rund um Covid-19 finden die Führungen bis mindestens Juli 2020 nicht statt. Um trotzdem eine Möglichkeit zu schaffen, die Kultur, Natur und Geschichte der Kreisstadt in dieser Zeit erlebbar zu machen, hat sich Tourismusmanagerin Felicitas Keller gemeinsam mit den Gästeführerinnen und Gästeführern eine virtuelle Lösung überlegt.

Ab dem 05.06.2020 werden auf den Social-Media-Kanälen der Kreisstadt Bergheim kleine Videosequenzen veröffentlicht, in denen die Bergheimer Gästeführerinnen und Gästeführer jeweils einen Ausschnitt ihres Programms zeigen. So lässt sich die Frau des Nachtwächters bequem vom Sofa aus auf ihrem nächtlichen Rundgang durch die Altstadt begleiten, oder eine Entdeckungstour durch die Erftauen unternehmen. Auch die Pfarrkirche St. Remigius und die Georgskapelle können auf diese Weise von zu Hause aus besucht werden. Und wer eine Radtour durch Teile des Rheinischen Braunkohlereviers unternehmen möchte, muss dafür nicht einmal auf das Fahrrad steigen.

Ziel der Kampagne ist, die Bergheimer Gästeführungen und damit die Vielfältigkeit der Kreisstadt auch in diesen Zeiten zugänglich zu machen und darauf einzustimmen, an einer Führung teilzunehmen, sobald es wieder möglich ist.

Den Anfang unserer virtuellen Entdeckungstour durch Bergheim macht die Frau des Nachtwächters, alias Astrid Machuj, die uns auf ihrem nächtlichen Rundgang durch die Bergheimer Altstadt mitnimmt. Spannend, was sie nach Einbruch der Dunkelheit so alles zu erzählen hat!

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