Anruf bei Hotline

User: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.

Hotline: Welche denn, Herr Daumeier ?

User: Die Enikei – Taste.

Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste ?

User: Das Programm verlangt diese Taste.

Hotline: Was ist das für ein Programm ?

User: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei- Taste drücke.
Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.

Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor ?

User: Eine Blumenvase.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!

User: I be em.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.

User: Moment, der hängt an der Garderobe.

Hotline: Halt, Herr Daumeier, ………. Herr Daumeier ?

User: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.

Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.

User: Ach so, Sie meinten, ………. Oh, Entschuldigung ! Da steht: Plies, press Enikei tu continu”.

Hotline: Aha, das heisst: “Please Press Any Key To Continue.” Der Computer meldet sich also in Englisch.

User: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.

Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.

User: Jetzt geht’s. Das ist also die Enikie-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben.
Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann ?

Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.

User: Gut, Moment.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ……….. Herr Daumeier ???? …….. Hallo ! ……..Hallo ……. . ???????

User: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.

Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, das Sie das Fenster

schließen !

User: Warum sagen Sie das nicht gleich ? Warten Sie ……..

Hotline: Herr Daumeier ?

User: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen ?

Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht !!! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen !!!

User: Wenn Sie meinen ……..

Hotline: Halt !!!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum …….

User: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo ? Hallo ? Sind Sie noch dran ?
Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung

Wohnen im Alter

Kostenloses Beratungsangebot des Rhein-Erft-Kreises

Die meisten älteren Menschen wollen vor allem eines: Solange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen. Hier leben sie bereits seit Jahrzehnten, fühlen sie sich zu Hause und zugehörig, und empfinden Geborgenheit und Sicherheit. Deshalb wollen viele Menschen auch mit altersbedingten körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen zu Hause wohnen bleiben und selbstbestimmt leben. Der eigene Haushalt und eine vertraute Umgebung sind dabei entscheidende Faktoren für ein altersgerechtes Wohnen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Wohnen im Alter stellt andere Anforde­rungen an den Wohnraum als Wohnen in jungen Jahren. Ein zentraler Aspekt ist die Barrierefreiheit, die vielfach nur über eine Wohnungsan­passung erreicht werden kann, also eine altersgerechte Umgestaltung der Wohnung unter Berücksichtigung der eigenen Lebensumstände.

Dabei sollten neben der individuellen Eigenständigkeit im Alltag unbedingt auch Sicherheitsas­pekte eine Rolle spielen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Wohnen bequemer und sicherer machen und so zu mehr Selbständigkeit im Alltag beitragen. So etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt.

Um älteren Menschen ein gutes und sicheres Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen zu können, hat der Rhein-Erft-Kreis sein Beratungsangebot um eine kostenlose und unverbindliche Wohnberatung erweitert. Bei kleineren oder auch größeren Veränderungen sowie bei Fragen der Finanzierung von Umbaumaßnahmen kann die Beratung informieren und unterstützen.

Sie erreichen die Wohnberaterin des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, telefonisch unter 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

Gern können Sie auf diesem Weg auch einen persönlichen Beratungsbesuch terminieren.

Virtuelle Stadtführungen in Bergheim

2020 ist das Jubiläumsjahr der Bergheimer Stadtführungen. Seit zehn Jahren bieten sie Gästen von Nah und Fern eine tolle Möglichkeit, Bergheim aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu entdecken. Auch für 2020 war ein vielfältiges Programm geplant, doch durch die aktuelle Situation rund um Covid-19 finden die Führungen bis mindestens Juli 2020 nicht statt. Um trotzdem eine Möglichkeit zu schaffen, die Kultur, Natur und Geschichte der Kreisstadt in dieser Zeit erlebbar zu machen, hat sich Tourismusmanagerin Felicitas Keller gemeinsam mit den Gästeführerinnen und Gästeführern eine virtuelle Lösung überlegt.

Ab dem 05.06.2020 werden auf den Social-Media-Kanälen der Kreisstadt Bergheim kleine Videosequenzen veröffentlicht, in denen die Bergheimer Gästeführerinnen und Gästeführer jeweils einen Ausschnitt ihres Programms zeigen. So lässt sich die Frau des Nachtwächters bequem vom Sofa aus auf ihrem nächtlichen Rundgang durch die Altstadt begleiten, oder eine Entdeckungstour durch die Erftauen unternehmen. Auch die Pfarrkirche St. Remigius und die Georgskapelle können auf diese Weise von zu Hause aus besucht werden. Und wer eine Radtour durch Teile des Rheinischen Braunkohlereviers unternehmen möchte, muss dafür nicht einmal auf das Fahrrad steigen.

Ziel der Kampagne ist, die Bergheimer Gästeführungen und damit die Vielfältigkeit der Kreisstadt auch in diesen Zeiten zugänglich zu machen und darauf einzustimmen, an einer Führung teilzunehmen, sobald es wieder möglich ist.

Den Anfang unserer virtuellen Entdeckungstour durch Bergheim macht die Frau des Nachtwächters, alias Astrid Machuj, die uns auf ihrem nächtlichen Rundgang durch die Bergheimer Altstadt mitnimmt. Spannend, was sie nach Einbruch der Dunkelheit so alles zu erzählen hat!

Futterspenden für den Tierschutz

Benefizaktion der Tierfreunde Rhein-Erft – Spenden können bis 13. Juni in den Fressnapf-Filialen Bergheim und Bedburg abgegeben werden

Von Renate Könen

Wegen Corona konnte die Benefizveranstaltung “Gehen, walken, joggen, radeln – Bewegungskultur pur” im Mai 2020 nicht stattfinden.

In diesem Jahr ist so vieles anders. So fand die diesjährige Benefiz-Veranstaltung der Tierfreunde Rhein-Erft „Gehen, walken, joggen, radeln – Bewegungskultur pur“ am 17. Mai 2020 nicht statt. Schade, viele haben es sehr bedauert, sich nicht zugunsten des Tierschutzes aktiv einbringen zu können.

Aber es gibt Alternativen: Besondere Zeiten erfordern eben besondere Maßnahmen! Weil sie in Not geratene Tiere nicht hängen lassen, spenden Hauptsponsor Fressnapf Bergheim und Bedburg in diesem Jahr ausnahmsweise auch ohne erbrachte Kilometerleistung für die Aktion der Tierfreunde Rhein-Erft. Supersache!

Da weitere Spender und Sponsoren in Zeiten wie diesen auf der Strecke bleiben, ist Kreativität gefragt. Aus viel Kleinem ein Großes machen, wäre eine Lösung. Die Idee kam von Fressnapf Bergheim und Bedburg. Bis einschließlich Samstag, 13. Juni 2020 besteht die Möglichkeit, in beiden Tiermärkten Futter und/oder Tierbedarf käuflich zu erwerben und für den guten Zweck zu spenden. Sondertische mit benötigten Produkten stehen bereit. Die Mitarbeiter*innen beraten Sie gern.

„Bereits eine Dose mehr von jedem Kunden/jeder Kundin, zusätzlich zum gewohnten Einkauf, macht niemanden arm und ist so wertvoll für in Not geratene Tiere“, betont Renate Könen, Sprecherin der Tierfreunde Rhein-Erft.

Begünstigt wird primär das Tierheim Bergheim, das seinerseits Stationsbetreiberinnen im Igelnetzwerk und das Projekt „Straßenkatzen“ in Elsdorf, Bedburg und Bergheim unterstützt. Aber auch die Tiertafel Rhein-Erft e.V. und – sofern genug zusammenkommt – weitere kleine gemeinnützige Tierschutzvereine kommen bei den Tierfreunden nicht zu kurz.

Deshalb, Gelegenheit nutzen, bis spätestens 13. Juni 2020 Fressnapf Bergheim (Sportparkstraße 8, 50126 Bergheim) oder Bedburg (Wiesenstraße 16, 50181 Bedburg) aufsuchen und dazu beitragen, damit in Not geratene Tiere auch in Coronazeiten Vorfahrt haben!

Die Spendenübergabe ist für Juli geplant – auf Abstand natürlich!

Mehr Infos:
http://www.tierfreunde-rhein-erft.de/benefiz_2019.htm
http://www.tierfreunde-rhein-erft.de/benefiz_2020.htm
http://www.tierfreunde-rhein-erft.de/neues_igel.htm

Kontakt: info@tierfreunde-rhein-erft.de

Ausflug ins Grüne

 

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Nirgendwo erholen wir uns besser als draußen in der Natur. Sich bewegen, etwas entdecken, den Blick in die Ferne schweifen lassen, gute Luft genießen – das alles kostet nichts und tut uns so gut. Wem geht nicht das Herz auf, wenn die Sonne scheint, die Vögel singen, Mohnblumen, Kornblumen und wilde Lupinen mit ihrem Duft betören. Die Natur hat einen viel größeren Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, als wir ahnen. Als Ausgleich für eine Lebensweise, die immer schneller wird und immer unnatürlicher, brauchen wir regelmäßige Spaziergänge durch Felder, Wiesen und Wälder.
Was der Seele gut tut, heilt auch den Körper.
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von Annemarie Esser

Tipp: Erdbeer-Tiramisu

Erdbeer-Tiramisu
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Zutaten:
750 g frische Erdbeeren
2 EL Zitronensaft
80 g Puderzucker
250 g Mascarpone
250 g Magerquark
200 g Löffelbiskuits
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Zubereitung
Erbeere, Zitronensaft und Puderzucker pürieren. Mascarpone und Quark mit 2/3 der Erdbeermasse verrühren. In einer länglichen Schüssel mit einer Lage Löffelbiskuits beginnen und dann die Erbeermasse schichtweise auftragen. Am Schluss die restliche Masse oben aufstreichen.
Mindestens 3 Stunden kaltstellen.
.von Gertrud Breuer

DAISY aus dem Glitzerteich…

DAISY aus dem Glitzerteich                                                                                             

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Daisy, ich wohne im Schlosspark Gracht in Erftstadt-Liblar. Hier ist es wunderschön, anbei mal ein Foto von meinem Lieblingsbaum, in dessen Schatten man herrlich relaxen kann. Ich könnte mir keinen schöneren Ort vorstellen, aber ganz ehrlich, ich bin auch noch nicht oft, von hier weggeflogen. Mir gefällt es in Liblar einfach zu gut. Den kleinen Teich indem das Wasser so schön glitzert, wenn die Sonne darauf scheint, liebe ich besonders. Hier tummeln sich auch viele meiner gefiederten Freunde, nicht nur Enten, auch Gänse, Tauben und andere Vogelarten. Sogar…grüne Papageien gibt es im Park.

Nicht nur die gefiederten Freunde haben hier ihren Spaß. NEIN, auch die Nutrias, die Mäuse und andere vierbeinige Besucher fühlen sich hier pudelwohl. Sogar ein Fuchs wurde hier schon einmal gesehen, anscheinend hat er aber freiwillig die Flucht ergriffen, denn er hat uns nicht gejagt. Puh, da hatten wir wirklich, sehr viel Glück.

Nun unsere Oase im Grünen wäre noch viel schöner, wenn nicht die ZWEIBEINER (ich meine die mit Händen und Füßen) …Ähm, wie heißen die nochmal? Ich glaube MENSCH ,überall ihren Müll liegen lassen 🙁 Zum Glück gibt es Ehrenamtler, die hier alles schön sauber halten, aber warum werfen die ZWEIBEINER ihren Müll einfach auf die Wiese oder in den glitzernden Schlossteich?? Wir verfangen uns im Plastikmüll oder fressen ihn versehentlich und müssen grausam sterben. Okay, ich habe bisher immer ganz doll aufgepasst, aber dass ist nicht immer so einfach.

Dann gibt es noch die MENSCHEN, die denken, wir verhungern ganz jämmerlich, wenn sie uns nicht mit BROT füttern. Natürlich verhungern wir hier nicht! Es gibt genug zu Fressen!Gegen gesundes Entenfutter hätten wir ja auch gar nichts. Allerdings bekommen wir vom BROT ziemlich schlimme Bauchschmerzen und auch daran können wir sterben. Der MENSCH muss ziemlich dumm sein. Wir fressen fast alles, was man uns so hin wirft, wir können das nun mal nicht so einfach unterscheiden. Aber, nicht weil wir DUMM sind – NEIN, weil wir Tiere sind und unseren Appetit schnell stillen wollen. Manche MENSCHEN sind noch besonders dumm, weil sie die Schilder nicht lesen können, wo drauf steht: „ENTEN füttern VERBOTEN“!! Ach ja, und wisst ihr wie oft ich schon sogar verschimmeltes Brot gefunden habe? Ganz…ganz oft 🙁

Sooo, das musste mal gesagt werden. WIR sind da echt sauer…

Ich sende EUCH im Namen aller Tiere aus dem Schlosspark Gracht – trotzdem… ganz herzliche Grüße …bleibt gesund!! Es gibt ja auch sehr nette Menschen, die ein Herz für Tiere haben.

ALLES LIEBE EURE DAISY

P.S. Kommt doch mal vorbei, wir freuen uns immer über netten Besuch. Aber, bitte…bitte OHNE BROT

Eingesendet von Heike Melbert

Text u Fotografie: Heike Melbert

Das Seniorenportal sagt Danke!

Wem geht das genau so?

Eigentlich bin ich ein schneller und agiler Mensch, der oft drei Dinge gleichzeitig erledigt. Wer mich im Alltag erlebt, dürfte mich wohl eher für eine Biene halten, denn emsig bin ich dabei, meine Aufgaben in kürzester Zeit zu erledigen. Dann geht es sofort zur nächsten Blume… Äh – zur nächsten Arbeit. Aber in meinem Inneren bin ich einer Schildkröte ähnlich. Ich habe eine Seele, die langsam ist, viel Zeit braucht und etwas betulich ist. Gerne träumt sie, verweilt in Gedanken und möchte nicht handeln, sondern nur sein. So lebt also meine Schildkrötenseele in einem Körper mit fixem Geist und in einer rasanten Welt. Das ist nicht so einfach. Überall Veränderungen, überall Wandel, alles ständig neu. Nicht nur die Computer brauchen ständig neue Updates, auch die Pläne meiner Freunde oder die Entscheidungen meiner Lieben werden dauernd umgestaltet oder über den Haufen geworfen. Verwundert schaut meine Seele hinterher und fragt sich, wohin rennen die eigentlich alle?
Jeder Versuch in der Vergangenheit meine Schildkrötenseele auf ein schnelleres Tempo zu trimmen, scheiterte kläglich. Der Preis für ein hohes Lebenstempo war, dass mein Tun und Sein immer leerer und sinnloser wurde. So habe ich gelernt, mein Wesen anzuerkennen und bei meinem natürlichen Tempo zu bleiben. Wirklich SEIN kann ich nur, wenn ich innehalte und auch in meinem Handeln mir treu bleibe.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Dein Leben als Mandala …

Dein Leben als Mandala
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Stell dir mal kurz den Verlauf deines Lebens vor. Bestimmt siehst du vor deinem geistigen Auge eine gerade Linie… die Vergangenheit, die hinter dir liegt mit allem, was du durchgewunken hast, mit all den gescheiterten Versuchen und Pfaden, die du nie erforscht hast. Und andererseits liegt weit ausgebreitet eine Zukunft vor dir, die immer noch viele Chancen bietet. Jetzt plane im Geiste um und male dein Leben neu auf in einem System aus Kreisen, die miteinander verbunden sind. So wie bei einem wunderschönen Mandala, wo es auch keinen Anfang und kein Ende gibt. Höhen und Tiefen entsprechen verschiedenen Farben. So können wir eventuell auch einen anderen Zugang zu unserem Leben bekommen. Die Gelegenheiten, die wir gestern verpasst haben, die vermeintlichen Fehler oder die gescheiterten Versuche der Vergangenheit bilden Teile eines Zyklus… bieten uns immer wieder die Möglichkeit von vorne zu beginnen. Und das tun wir dann mit größerer Weisheit und Hoffnung. Auch als älterer Mensch hast du mannigfache Gelegenheiten und kannst empfänglich sein dafür, was dich umgibt. Du darfst deine Herzenswünsche nicht unerfüllt lassen. Mit deinem Leben erschaffst du ein perfektes Mandala, eines, in dem immer alles in Bewegung ist. Du darfst dir die Farben aussuchen, die dir am besten gefallen. Rede dir nicht ein, dass in unserem Alter nichts mehr möglich sei, oder derartige Dinge für jemanden wie dich nicht geeignet seien. Entdecke deinen Lebenshunger wieder und lebe mit Freude  und mit vollen Händen und einem leuchtenden Herzen. Du darfst dir dein Glück erschaffen, von dem du träumst.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Stadtbibliothek Bergheim wieder geöffnet

Medienausleihe in der Stadtbibliothek Bergheim wieder möglich

Ab dem 12. Mai darf wieder im Bestand der Bibliothek gestöbert werden.

Um alle Hygiene-Vorschriften einzuhalten und um die Nutzer möglichst gut vor einer Infektion zu schützen, gelten aber besondere Regeln:

Maximal 20 Personen dürfen sich dann gleichzeitig in der Bibliothek aufhalten – zur Kontrolle stehen abgezählte Körbe am Eingang bereit. Die Medienrückgaben erfolgen ausschließlich am Rückgabeautomaten, der von außen zugänglich ist.

Der Aufenthalt in der Bibliothek ist zudem auf max. 30 Minuten begrenzt und dient nur zur Medienauswahl und Medienausleihe. Dabei ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht. Wie auch alle bekannten Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden müssen. Von einem Aufenthalt zum Lesen, Vorlesen, Lernen, eine Nutzung als Treffpunkt usw. bittet die Stadtbibliothek abzusehen.

Die Ausleihe von Medien ist nur an den Ausleihautomaten und nur mit einem gültigen Bibliotheksausweises gültig. Zudem ist das Bestellen von Fernleihen ab sofort auch wieder möglich.

Die Öffnungszeiten bleiben der derzeitigen Situation angepasst:

Dienstag bis Freitag von jeweils 11 – 13 Uhr und 15 – 17 Uhr.

Achtung, Ausnahme: Am Freitag, den 22. Mai bleibt die Bibliothek geschlossen! Leihfristen, die an diesem Tag ablaufen würden, sind bis zum 29.5. verlängert!

Das gewählte Verfahren stellt sicher, dass der notwendige räumliche Abstand zwischen den Nutzern der Bibliothek jederzeit gewahrt bleibt. Gleichzeitig ist der gesamte Bestand der Bibliothek im Medio.Rhein.Erft wieder für alle zugänglich.

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