Tipp: Marzipan-Käsekuchen

Marzipan – Käsekuchen
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Zutaten:
100 g Butter
250 g Haferkekse
200 g Marzipan-Rohmasse
1 kg Doppelrahmfrischkäse
150 g Zucker
200 g Crème fraiche
2 EL Speisestärke
5 Eier
150 ml Blutorangensaft
150 g Gelierzucker
Alufolie
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Butter schmelzen, Kekse zerkrümeln, beides mischen.
Unteren Rand einer Springform mit Folie einschlagen. Krümel auf den Boden der Form drücken und 30 Min. kühlen.
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Die Fettpfanne des Backofens auf die mittlere Schiene schieben und 1 cm hoch mit kochendem Wasser füllen. Backofen vorheizen auf 175 Grad Umluft.
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Marzipan würfeln, mit 75 g Frischkäse und Zucker verrühren. Crème fraiche, Stärke und Rest Frischkäse zugeben. Eier einzeln unterrühren. Masse auf dem Krümelboden verteilen. Die Form in die Fettpfanne stellen und ca. 45 Min backen. Dann auf einem Kuchengitter 1 Stunde abkühlen lassen. Kuchen aus der Form lösen und 1 Stunde kalt stellen.
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Saft und Gelierzucker verrühren und 3 Min kochen. Lauwarm abkühlen lassen, kräftig durchrühren und als Guss auf dem Kuchen verteilen. Wer mag, gibt Früchte nach Saison obendrauf.
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von Gertrud Breuer

Immer Zwei …

 
Zu  einer Kommunikation gehören immer zwei und manchmal ist es nicht möglich, im Gespräch zu bleiben, so sehr man es auch möchte. Man versucht vielleicht, dem anderen anders zu begegnen, wählt verschiedene Kommunikationswege und verschiedene Arten des Ausdrucks. Dennoch bleiben sowohl Kontakt als auch Verständigung unmöglich. Es ist, als würde man verschiedene Sprachen sprechen oder auf verschiedenen Planeten leben…
Vielleicht geht uns das sogar mit vielen Menschen so, aber oft fällt es gar nicht auf, weil wir sie meiden oder auch kein Interesse an einem Austausch haben. Man kann nicht jeden mögen und man kann sich auch nicht mit jeden befassen, das ist schon ok. Schwierig wird es nur dann, wenn uns genau solch ein Mensch sehr nahesteht und wichtig ist…  Die Unmöglichkeit zur Verständigung mit Menschen, die uns etwas bedeuten, ist schwer auszuhalten, für mich jedenfalls. Und dennoch habe ich genau das lernen müssen. Dabei habe ich erkannt, dass es verschiedene Arten zu verstummen gibt.
Die schädlichste Art zu verstummen ist aus Wut und Groll. Dann soll mein Verstummen eine Strafe sein, die den anderen verletzen will und mit der ich zum Beispiel Aufmerksamkeit, Verstehen oder auch nur eine Entschuldigung erpressen will. Das aber führt nur dazu, dass das Schweigen tief in die eigene Seele schneidet und man wird immer bitterer und bitterer. Hier schließt sich die Tür oft für immer. Ich kann aber auch aus Einsicht und Liebe verstummen, einfach weil meine Worte offenbar ungewollt verletzen und zerstören und ich keinen Weg finde, das nicht zu tun, als den, still zu werden. Dann bleibt die Tür offen, auch wenn vielleicht niemand hindurch gehen kann. Manchmal ist ein Verstummen so etwas wie Notwehr und geschieht aus Selbstschutz, einfach weil der Kontakt schmerzhafter ist als der Abstand.
Und manchmal ist das Verstummen eine Notwendigkeit, um sich überhaupt selbst wieder hören und spüren zu können. Dann verstumme ich in der Hinwendung zu mir, weil ich entscheide, mir selbst wichtiger zu sein als es der andere ist – und so schmerzhaft das ist, darin steckt die große Chance mir selbst näher zu kommen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Große Kunst auf vier Rädern

Ausstellung in Düsseldorf: Sportwagen-Design der 1950 er bis 1970er Jahre

Als erstes europäisches Museum öffnet der Kunstpalast in Düsseldorf dem schnöden Automobil seine Tore – einem Gebrauchsgegenstand, der wie kaum ein anderer mehr Emotionen auslöst. „PS: Ich liebe Dich“ ist der Titel der Ausstellung zum Sportwagen-Design der 1950er bis 1970er Jahre – der Zeit, die prägend war für die Entwicklung der schnellen Kultflitzer – technisch und ästhetisch.

Eigentlich müsste die große Schau ja richtiger heißen: „PS: Wir lieben Euch…“. Dieselfahrverbote oder Geschwindigkeitsbegrenzungen waren damals natürlich kein Thema. Zwar haben diese rollenden Legenden einiges an Pferdestärken unter ihrer Motorhaube. Doch was sie zum anbetungswürdigen Kunstwerk erhebt und uns auch heute noch ins Staunen bringt, ist ihre große Schönheit – die Einheit von Form und innovativer Technik. Hier geht es nicht mehr um den praktischen Zweck der Fortbewegung, um einen nützlichen Alltagsgegenstand, um Brot-und-Butter-Handwerk. Hier darf noch geträumt werden.

Auf den Sockel gehoben werden legendäre Sportwagen wie der Mercedes-Benz 300 SL (1954), gebaut auf der Basis eines Rennwagens, der aerodynamisch designte Jaguar E-Type (1961) und der elegante Lancia Aurelia Spider (1954). Nicht fehlen dürfen auch die Kultfahrzeuge der 1960er Jahre wie der Lamborghini Miura und der Toyota GT 2000 – eines der schönsten japanischen Modelle, das je produziert wurde. Herausragend in gestalterischer und technischer Hinsicht sind auch die sogenannten Concept Cars von Mercedes-Benz (C 111 Typ II) und BMW (Turbo) aus den 1970er Jahren und verschiedene Prototypen wie der Alfa Romeo Giulietta SS von 1957, dessen Form der eines raketenartigen UFOs gleicht.

Wer die Ausstellung noch sehen will, muss sich allerdings sputen: Sie läuft nur noch bis zum 10. Februar.

Museum Kunstpalast
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf

Mo: geschlossen
Di–So: 11–18 Uhr,
Do: 11–21 Uhr

 

 

 

Bäume und Pflanzen im Winter …

Bäume und Pflanzen im Winter
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Die meisten Bäume verlieren im Herbst ihre Blätter, um sich so auf den Winter vorzubereiten. Im Winter ist das Wasser im Boden gefroren, der Baum kann also kein Wasser aufnehmen. Um sich vor dem Austrocknen zu schützen, wirft der Baum seine Blätter ab. Doch es gibt Bäume, die auch im Winter grün sind, die Nadelbäume. Kiefern oder Tannen gehören zum Beispiel zu den Nadelbäumen.

Die Nadeln sind im Grunde genommen nichts anderes als Blätter. Allerdings können die einzelnen Nadeln bis zu zehn Jahre alt werden, und sie haben im
Vergleich zu Blättern eine sehr feste Oberhaut. Durch diese feste Schicht geben die Nadeln nicht so viel Wasserdampf ab während der “Photosynthese”, mit deren Hilfe Pflanzen Kohlendioxid in Sauerstoff umwandeln können. Zudem sind sie oft mit einer Wachsschicht überzogen, die sie vor der Kälte und dem Austrocknen schützt. Wenn im Winter der Boden gefroren ist, kann der Baum kein Wasser aufnehmen, aber die Wachsschicht der Nadeln verhindert, dass die Nadeln austrocknen. So bleiben sie auch im Winter grün.

Was machen eigentlich die Blumen und andere Pflanzen im Winter? Schließlich können sie nicht einfach ihre Wurzel nehmen und an einen wärmeren Ort umsiedeln. Um auch den Winter zu überstehen, verfügen Pflanzen über einige schlaue Fähigkeiten. Es gibt Pflanzen, die eine Art Frostschutzmittel bilden. Dieses verhindert, dass sie im Winter zu schnell einfrieren. Es
gibt zum Beispiel in der Antarktis Gräser, die auch bei hohen
Minustemperaturen noch überleben können. Dieses Frostschutzmittel kann zum Beispiel eine Art von Zucker sein. Die Pflanzen können es selbst herstellen und nach Belieben einsetzen. Sie benötigen aber für die Herstellung mindestens 24 Stunden. Auf diese Weise verhindern sie, dass das Wasser in ihren Zellen gefriert.

Andere Blumen wie etwa Tulpen “verkriechen” sich regelrecht unter die Erde. Vor dem Winter verblühen sie und alles, was sich oberhalb der Erde befindet, stirbt ab. Nur die Knollen und Blumenzwiebeln in der Erde überleben, da sie im Sommer genügend Energie gesammelt haben. Wenn es dann langsam wieder wärmer wird, fangen die Pflanzen wieder an zu wachsen und im Frühling erstrahlen sie in ihrer vollen Blütenpracht.

von Reni Petersen

„Paules Geschichten für Jungs“ in der Stadtbibliothek

Am Samstag, 2. Februar 2019 um 11 Uhr gibt es in der Stadtbibliothek wieder „Paules Geschichten für Jungs“ ab 3 Jahren. Dieses Mal wird es gruselig. In der Geschichte „Rosi in der Geisterbahn“ überwindet die kleine Häsin Rosi ihre Monsterangst. Jeden 1. und 3. Samstag im Monat werden in der Stadtbibliothek Bergheim lustige, spannende, abenteuerliche oder sportliche Geschichten für Jungs vorgelesen. Alle kleinen Bilderbuchfans, die regelmäßig zum Zuhören kommen, erhalten in ihrem Lesepass einen Stempel und können tolle Preise gewinnen! Ist die Stempelkarte mit 20 Stempeln voll, winkt ein Gutschein für einen Rundflug in einem Ultraleichtflugzeug. Nähere Informationen gibt es beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380 oder im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de

Lisa Joos
Telefon: 02271/ – 89 379
E-Mail: lisa.joos@bergheim.de

Barrierefreies Schwimmen in Bergheim

Mobiler Hebelift im Oleanderbad macht das Schwimmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen möglich

Auf Initiative des Vereins „SHG Handicap e.V.“ hat die Kreisstadt Bergheim in Kooperation mit dem Verein „Schwimmpool Bergheim e.V.“ einen mobilen Hebelift angeschafft, der Menschen mit Mobilitätseinschränkngen das Schwimmen ermöglicht.

Bürgermeister Volker Mießeler: “Was für Menschen ohne ein Handicap selbstverständlich und mühelos möglich ist, erweist sich für Menschen mit Handicap als großes Hindernis. Mir liegt es sehr am Herzen, dass diese Menschen Freizeitbeschäftigungen ohne Einschränkungen ausüben können. Nicht nur als Freizeitaktivität, sondern auch in der Rehabilitation spielt beispielsweise das Schwimmen eine wichtige Rolle. Um dies Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in Bergheim zu ermöglichen, waren besondere Voraussetzungen nötig – wie ein Lift, um vom Beckenrand des Schwimmbads ins Wasser zu gelangen. Auch geeignete wasserfeste Rollstühlee sind dazu erforderlich.

Die Kreisstadt Bergheim hat den mobilen im letzten Jahr angeschafft hat  und jetzt in Betrieb genommen.  Mit der Umsetzung ist ein weiter, wichtiger Schritt in Richtung Inklusion in Bergheim getan.

Das Schwimmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen findet ab Februar 2019 zunächst an jedem dritten Sonntag im Monat von 15 – 17 Uhr in der Kleinschwimmhalle Oleanderbad, Auf der Helle 32, 50127 Bergheim- Quadrath-Ichendorf statt.

In den Sommermonaten wird der mobile Hebelift im Freibadbereich des Oleanderbades platziert, sodass dieser auch im Sommer genutzt werden kann. Er ist auch in anderen Bädern Bergheims individuell einsetzbar. Zusätzlich werden noch drei wasserfeste Rollstühle angeschafft, die den Zugang von der Umkleidekabine zum Hebelift ermöglichen. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf ca. 13.000 €.

Intervall-Fasten

Intervall – Fasten
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So geht die beliebteste Form des Intervall-Fastens: 16 Stunden nichts essen und 8 Stunden normal essen.
Die längeren Essenspausen tun dem Körper so richtig gut, er kann dann besser seine Zellen reinigen und erneuern. Er startet den Abbau der  Fettdepots und dabei entstehen bestimmte Fettsäurenmoleküle, sogenannt Ketogene. Diese unterstützen die Bildung des Glückshormons Serotonin und
das macht einfach gute Laune!
Auch die Schlafqualität verbessert sich enorm, wenn der Körper nachts weniger verdauen muss.
Besonders leicht fällt diese Methode, denjenigen, die sowieso morgens keinen Appetit haben. Man nimmt dann am Mittag die erste Mahlzeit zu sich und am frühen Abend die zweite. Wer sich dabei ausgewogen und nährstoffreich ernährt, kann das Intervall-Fasten dauerhaft ausüben. Wichtig ist immer ausreichend zu trinken.
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von Gertrud Breuer

Der kleine Unterschied?

Oder warum ist es so kompliziert mit Ehrenamt und Engagement…

In der öffent­li­chen Diskus­sion werden die Begriffe Ehrenamt, Frei­wil­li­gen­ar­beit, Selbst­hilfe oder frei­wil­liges Enga­ge­ment, auch wenn sie im engeren Sinn verschie­dene Formen des Enga­ge­ments charak­te­ri­sieren, häufig synonym zu bürger­schaft­li­chem Enga­ge­ment verwendet. Ebenso wird – fast beliebig – von Ehren­amt­li­chen, Enga­gierten, Frei­wil­ligen, Aktiven gespro­chen.

Die Begriffe stehen aber zum einen für diverse Tradi­tionen, in denen sie entstanden sind, oder zum anderen für einen unter­schied­li­chen Kontext und Blick­winkel, in dem sie benutzt werden. 

Ehrenamt

Das Ehrenamt hat in Deutsch­land eine lange Tradi­tion. Der Begriff Ehrenamt bezeichnet ein frei­wil­liges, forma­li­siertes, verbind­li­ches und andau­erndes Enga­ge­ment durch die Über­nahme eines Amts, das ohne Entgelt und oft neben einer Erwerbs­tä­tig­keit ausgeübt wird. Als Ehrenamt gilt das klas­si­sche, auf das Gemein­wohl gerich­tete Enga­ge­ment in Verbänden und Vereinen, in poli­ti­schen, gesell­schaft­li­chen und kirch­li­chen Gremien sowie die Ämter der Schöffen, Betreuer und Bewäh­rungs­helfer. 

Frei­wil­liges Enga­ge­ment

In der Regel bezeichnet der Begriff eine frei­willig gewählte und ohne Entloh­nung geleis­tete Arbeit im gemein­nüt­zigen Bereich. Frei­wil­liges Enga­ge­ment und Frei­wil­li­gen­ar­beit wird infor­mell als indi­vi­du­elle Hilfe und Nach­bar­schafts­hilfe oder insti­tu­tio­na­li­siert im Rahmen von Orga­ni­sa­tionen und Insti­tu­tionen geleistet. Frei­wil­li­gen­ar­beit ist in vielen Berei­chen der Gesell­schaft möglich. Frei­wil­li­gen­ar­beit ergänzt und unter­stützt bezahlte Arbeit, tritt aber nicht in Konkur­renz zu ihr. Frei­wil­li­gen­ar­beit kann auch im Rahmen von gesetz­lich gere­gelten Frei­wil­li­gen­diensten geleistet werden. Frei­wil­li­gen­ar­beit ermög­licht Einblicke in andere Lebens­be­reiche, erwei­tert die Sozi­al­kom­pe­tenz, bietet Kontakt­mög­lich­keiten und kann Ausgleich zu Alltag oder Berufs­ar­beit sein. Die mit Frei­wil­li­gen­ar­beit beschrie­benen Tätig­keiten können teil­weise auch mit den Begriffen Ehrenamt, Selbst­hilfe, frei­wil­liges Enga­ge­ment oder bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment erfasst werden, so dass diese Begriffe im allge­meinen Sprach­ge­brauch nicht immer trenn­scharf benutzt werden.

Bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment

Der Begriff Bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment wurde geprägt in dem Verständnis einer aktiven Bürger­ge­sell­schaft, in der die frei­willig enga­gierten Bürge­rinnen und Bürger aktiv die Gesell­schaft, den Staat und die Politik mitge­stalten. Der Begriff des bürger­schaft­li­chen Enga­ge­ments hat sich in der Alltags­sprache nicht durch­ge­setzt. Er wird aber häufig in der Fach­li­te­ratur und auch als Ober­be­griff für die viel­fäl­tigen Enga­ge­ment­formen verwendet.

Die Enquete­kom­mis­sion »Zukunft des bürger­schaft­li­chen Enga­ge­ments« des Deut­schen Bundes­tages hat 2002 für den Begriff inhalt­liche Krite­rien entwi­ckelt: Bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment ist frei­willig, nicht auf mate­ri­ellen Gewinn gerichtet, gemein­wohlori­en­tiert, öffent­lich bzw. findet im öffent­li­chen Raum statt und wird in der Regel gemein­schaft­lich bzw. koope­rativ ausgeübt. Bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment kann sowohl dauer­haft und konti­nu­ier­lich als auch kurz­fristig und spontan ange­legt sein. Bürger­schaft­li­ches Enga­ge­menterzeugt soziales Kapital, demo­kra­ti­sche Kompe­tenz und infor­melle Lern­pro­zesse. In diesem Verständnis umfasst das bürger­schaft­liche Enga­ge­ment ein breites Spek­trum:

Mitglied­schaft und Mitar­beit in Vereinen, Verbänden, Gewerk­schaften. Mitar­beit in gemein­wohlori­en­tierten Einrich­tungen. Direkt-demo­kra­ti­sche Bürger­be­tei­li­gung Betei­li­gung an Protest­ak­tionen im Rahmen von Bürger­initia­tiven und sozialen Bewe­gungen finan­zi­elles Enga­ge­ment in Form von Spenden und Stif­tungen.

Gesehen auf www.buergergesellschaft.de

Was mache ich jetzt nur?

Ich spende, ich helfe, ich bin im Verein tätig, ich mache es freiwillig, ich nehme kein Geld

Ich mache also freiwilliges Engagement, bürgerliches Engagement und Ehrenamt.

Toll oder Wahnsinn?

Wir verbinden, wir geben unser Wissen weiter!

Wir vom EFI-Team Bergheim e.V.

Das EFI-Team* ist der Zusammenschluss der in Bergheim ausgebildeten seniorTrainer*Innen.

Der Verein hat einen im Rhein-Erft-Kreis einmaligen Vereinszweck, nämlich die „Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger Zwecke“ (§ 52 Abs. 2 Nr. 25 AO).

Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich bitte per Email oder rufen Sie einfach an:

Vorstand EFI-Team Bergheim e.V.

Hans-Jürgen Knabben, Tel. 0171 – 335 72 18, Hans-Juergen.Knabben(at)gmx.de

Heribert Küppers, Tel. 02271 – 43 306, Heribert.Kueppers(at)gmx.de

Heidemarie Wolter, Tel. 02235 – 41 546, HeidiWolter(at)freenet.de

  • EFI ist die Abkürzung für das Bundesmodellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen“ zur Gewinnung und Qualifizierung lebenserfahrener Menschen für ein bürgerschaftliches Engagement in der nachberuflichen Zeit.

Die Absolventen der Qualifizierung erhalten das Zertifikat „seniorTrainer*In

 

Tipp: Rinderrouladen

Rinderrouladen
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Zutaten
4 Rouladen
2,1/2 Zwiebeln
2 Gewürzgurken
6 Scheiben Frühstücksspeck
2 EL Senf, mittelscharf
1/2 Knollensellerie
1/2 Möhre
1/4 Stange Lauch
1/4 Flasche guter Rotwein
1/4 Liter kräftiger Rinderfond
1/2 Schuss Gurkenflüssigkeit
1 EL Butterschmalz
Salz und Pfeffer
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Zubereitung
Die ausgebreiteten Rouladen dünn mit Senf bestreichen, salzen und pfeffern. Auf jede mittig in der Länge 1/2 Zwiebel, 11/2 Scheiben Frühstücksspeck und 1/2 Gurke verteilen. Von beiden Enden etwas einschlagen, aufrollen und mit Küchengarn verschnüren.
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In einer Pfanne das Butterschmalz heiß machen und die Rouladen rundum darin anbraten. Danach in einen Schmortopf umfüllen.
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Den Sellerie, die restliche Zwiebel, das Lauch und die Möhren
kleinschneiden und in der Pfanne anbraten, kurz rühren und eine sehr dünne Schicht vom Rotwein angießen. Nicht mehr rühren und die Flüssigkeit verdampfen lassen. Dies so oft wiederholen, bis die halbe Flasche Wein aufgebraucht ist. Dann ist das Röstgemüse sehr braun und Sie geben die
Fleischbrühe, Salz und Pfeffer und den Schuss Gurkensud dazu. Dann die Soße zu den Rouladen geben und den Topf bei kleiner Flamme
ca. 11/2 Stunden schmoren lassen, bis sie weich sind.
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Wenn sie sich leicht eindrücken lassen, heraus nehmen und warm stellen. Die Soße durch ein Sieb geben und aufkochen. 1 EL Senf mit etwas Wasser und
Speisestärke gut verrühren und nach und nach in die kochende Soße eingießen. Evtl. noch etwas nachwürzen.
Ein echtes Sonntagsessen!
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von Gertrud Breuer

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