Tipp: Gesunde Pralinen

Gesunde Pralinen
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Zutaten:
150 g Trockenfrüchte wie Datteln, Feigen, Mangos, Ananas, Aprikosen, Rosinen, Cranberrys.
70 g Nüsse wie Cashews, Mandeln, Walnüsse, Pistazien, Sonnenblumenkerne. Wer mehr Ballaststoffe möchte, kann 35 g der Nüsse ersetzen durch
Vollkornhaferflocken, geschroteten Leinsamen oder Chiasamen.
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Zubereitung:
Alle Zutaten mit dem Mixer zerkleinern, bis eine klebrige Masse entsteht. Diese zu kleinen Kugeln formen und dann in gehackten Nüssen oder Kokosflocken wälzen.
Auch Quinoa gepufft, oder Amaranth gepufft eignen sich dafür.
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Vor dem Verzehr 1 Stunde kühl stellen. Die Pralinen halten sich im Kühlschrank 2 Wochen.
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von Gertrud Breuer

Tipp: Seehecht …

Seehecht mit Venusmuscheln
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Zutaten für 2 Personen
30 Venusmuscheln
6 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1 Lorbeerblatt
2 Thymianzweige
100 ml Weißwein
500 g Seehecht
0,25 l Fischfond
30 g glatte Petersilie
80 g Butter
2 EL geschlagene Sahne
Salz, Pfeffer, Zitrone
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Zubereitung
Muscheln vom Sand säubern.
2 EL Öl in einer Kasserolle erhitzen, angedrückte Knoblauchzehe, Lorbeer und 1 Thymianzweig zugeben und anschwitzen. Mit Wein ablöschen. Muscheln dazu geben und 8 Min garen. In ein Sieb schütten und den Sud auffangen.
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Fisch waschen, beidseitig entlang der Rückengräte einschneiden, damit er gleichmäßig gart.
Salzen und mit Zitronensaft beträufeln. 3 EL Öl in einer feuerfesten Pfanne erhitzen und den Hecht von beiden Seiten 2 Min anbraten. Fischfond angießen, Muschelsud in die Pfanne seihen.
2. Thymianzweig auflegen und den Fisch bei 200 Grad ca. 8 Min dünsten. Mehrmals mit dem Fond begießen. Herausnehmen und vorsichtig häuten.
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Flüssigkeit in der Pfanne stark reduzieren. Petersilie blanchieren und abschrecken. Kalte Butter in den Fond einmontieren. Petersilie mit dem Mixstab untermixen, Sahne unterheben, salzen und pfeffern.
20 Muscheln auslösen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das
Muschelfleisch zusammen mit den Muscheln in der Schale darin schwenken für 3 Min. Mit dem Fisch anrichten und mit der Petersiliensauce übergießen.
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Gertrud Breuer

Zievericher Weihnachtsmarkt 2018

Am  Sonntag, 16.12.2018

(3. Adventssonntag) findet von 13 bis 20 Uhr  wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz an der Aachener-Straße in Zieverich statt.

In entspannter Atmosphäre kann man sich hier gemeinsam auf das bevorstehende Weihnachtsfest 
einstimmen und viel Spaß und Freude beim gemütlichen Bummeln und Verweilen erleben.
Ausgewählte Aussteller bieten schöne Geschenk-Ideen an, weihnachtliche Dekorationen, Hand- und Bastelarbeiten.
Außerdem wird es wieder ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm inklusive Kinderprogramm geben. Hier haben wir mittlerweile die schöne Tradition, dass Willi Hoffsümmer die Kinder und natürlich auch die Erwachsenen, wieder mit einer seiner Geschichten erfreuen wird und der Weihnachtsengel im Anschluss mit allen Kindern den großen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz schmückt.
Im Detail sieht das Bühnenprogramm folgendermaßen aus:
– Willi Hoffsümmer mit einer Geschichte
– die Kitas Tigermaus Zieverich und St. Pankratius Paffendorf mit Weihnachtsliedern
– der Weihnachtsengel mit einer Überraschung für die Kinder
– das Trompen-Duo aus der Eifel
– die Sängerin Lydia Koch
– Sebastian Tribowski – stimmungsvoller Gesang mit Gitarre
Und damit es nicht nur ums Herz richtig warm wird, gibt es wie immer auch Glühwein, Reibekuchen, Würstchen, heiße Waffeln und vieles mehr. Auch diesmal wird unsere schöne Tradition fortgesetzt, dass unsere ehemalige Bürgermeisterin und Schirmherrin des Weihnachtsmarktes wieder in ihrer engagierten Art die Glühwein-Hütte managen wird. Und sowohl Frau Pfordt, die Organisatorin Kirsten Wildschrey, sowie alle die diesen kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt mitgestalten, freuen sich schon sehr auf einen schönen Tag in weihnachtlicher Atmosphäre und darauf nette Menschen zu treffen und auf angenehme Gespräche.
Es lädt herzlich ein der CDU Ortsverband Bergheim
Schirmherrschaft: Bürgermeisterin a.D. Maria Pfordt
Der Erlös des Ortsverbandes geht wie immer an die Kindergärten Tigermaus in Zieverich und St. Pankratius in Paffendorf.

Historienspiel Jan von Werth …

Historienspiel „Jan von Werth” in Quadrath-Ichendorf und Bergheim

am zweiten Adventswochenende heißt es wieder „…su – wie et en ech jewese es“. Seit 2013 lassen  es sich Mitglieder des Museumsverein, des Vereins für Geschichte und Heimatkunde aus Quadrath-Ichendorf und die KG Bergheimer Torwache nicht nehmen, jedes Jahr erneut spielerisch darauf hinzuweisen, dass die Ursprünge der Kölner Sage nicht vor dem Severinstor, sondern auf den Feldern zwischen Bergheim und Quadrath zu finden sind.

Griet fällt diesmal aus allen Wolken, als sie hört, dass Bethlehem im gelobten Land lag. Da sie schließlich nie aus Bergheim herausgekommen ist, stand für sie fest, dass es nur ein Bethlehem gab, und zwar das Kloster Bethlehem, das zwischen Bergheim und Oberaußem gelegen hat. Also muss selbstverständlich auch dort im Stall das Jesuskind geboren worden sein. Oder???? Die Aufklärung wird natürlich prompt geliefert. Sie lädt nicht nur zum Schmunzeln ein, sondern ermöglicht auch einen kleinen Einblick in  historische Hintergründe.

Das Historienspiel um den großen Reitergeneral Jan von Werth und seine Griet wird am 8. Dezember um 16.00 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt in der Erftmühle und am 9. Dezember ebenfalls um 16.00 Uhr, im Winterdorf in Bergheim aufgeführt. Die Dauer des Stückes beträgt ca. 30 Minuten.

Augen auf bei …

Trojaner “Emotet” in Mail’s

BSI warnt!

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Trojaner “Emotet”: Empfänger erhalten authentisch wirkende Mails von Absendern, mit denen sie kürzlich in Kontakt standen. Anhänge und Links könnten den Virus verbreiten. 

Zusatzinfo von Heise.de

BSI, CERT-Bund und Cybercrime-Spezialisten der LKAs warnen vor Infektionen mit Emotet. Emotet ist ein Trojaner, der mit äußerst gut gemachten Phishing-Mails ins Haus kommt und dabei kaum von echten Mails zu unterscheiden ist. Die Mails gaukeln vor, von einem Bekannten, Kollegen oder Geschäftspartner zu kommen; sie haben ein Word-Dokument im Anhang, auf das im Text der E-Mail auch verwiesen wird. Dieses Doc-Dokument enthält jedoch Makros; die Verwendung muss der Nutzer gestatten. Wenn es soweit ist, wird der Rechner über eingebettete PowerShell-Kommandos infiziert und weitere Schad-Software aus dem Internet nachgeladen.

heise.de

 

 

Internationaler Tag des Ehrenamtes …

Am 05. Dezember 2018 findet der Internationale Tag des Ehrenamtes statt. Das Ziel des Gedenk- und Aktionstages ist die Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements. Der Tag wurde 1985 von den Vereinten Nationen (UN) beschlossen und fand 1986 erstmals international statt. Er ersetzte damit den zuvor in Deutschland am 2. Dezember begangenen Tag des Ehrenamts. Am Internationalen Tag des Ehrenamtes wird in Deutschland der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an besonders engagierte Personen vergeben. Generell ist das Ehrenamt von großer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für das Funktionieren des Gemeinwesens.

Text  von www.kleiner-kalender.de entnommen.

 

Dein bestes Vorbild …

Dein bestes Vorbild
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Jetzt wirst du dich sicher wundern über meinen Vorschlag: Sei dein eigenes Vorbild. Wie kann das denn sein? Wie kann das gehen? Ganz einfach: Stell dir vor, wie die beste Version von dir sein könnte. Stell dir vor, wie du deine Stärken zu Meisterschaft bringst und wie du deine Schwächen geschickt
umschiffst. Stell dir vor, wie du wärst, wenn sich dein Leben in den nächsten 5 Jahren wunderbar und genau in deinem Sinne entwickelt hätte. Und dann strebe danach dieses zukünftige Ich zu werden. Fremde Vorbilder sind immer
schwierig, denn der andere Mensch hat andere Erfahrungen, andere
Charaktereigenschaften, andere Prägungen erfahren. Wenn du dich selber wählst als Vorbild, brauchst du dich nicht zu verbiegen und trotzdem ist es dir möglich deine Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Wenn du vor einer Entscheidung stehst, frage einfach, wie würde die Person, die ich gerne wäre, sich entscheiden? Ich wünsche dir Gradlinigkeit und viel Erfolg bei diesem Ziel.
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von Reni Petersen

Es war einmal …

Begegnung mit dem Nikolaus

In Berrendorf erzählte man sich die Sage, dass einem Bauern einen Tag vor Nikolaus ein Sohn geboren wäre. Wie es Sitte war, brachten mehrere Taufpaten das Kind zur Taufe in der Kirche zu Paffendorf. Das Kind wurde auf den Namen Nikolaus getauft. Nach der Taufe wurde, wie es früher üblich war, kräftig in den Gasstätten zu Paffendorf Taufest gefeiert. Erst am späten Nachmittag schwankten die Paten wieder der Heimat zu. Die Eltern machten sich inzwischen große Sorgen, da man schon lange auf die Heimkehr der Taufpaten mit dem Säugling wartete. Der Vater machte sich auf, um die Vermissten zu suchen. Er traf sie vor dem Dorf und wurde leichenblass, als er bemerkte, dass sein Stammhalter nicht unter Ihnen weilte. Schnell stellte sich heraus, dass niemand wusste, wo das Kind war. Einer hatte sich auf den anderen verlassen. Verzweifelt fuhr man den Kirchweg zurück und fand das Kind unversehrt am Rande eines kleinen Mars, so wurde früher ein Weiher genannt. Es schlummerte still und zufrieden in seinem Körbchen. Schnell war man sich einig, dass der Heilige Nikolaus dieses Kind in der langen Winternacht vor dem Erfrieren gerettet hat. „Nikolaus-Külche“ wird seit dieser Zeit die Stelle am Sumpf genannt. Heute befindet sich dort Ackerland.

Erstmalig erwähnt wird eine Kirch in Paffendorf im Jahr 1148. Die heutige Kirche St. Pankratius stellt einen überwiegend spätgotischen Kirchenbau dar. Romanischen Ursprungs ist noch der Turm der Kirche. Es ist anzunehmen, dass es sich hier um einen Teil einer kleinen Saalkirche handelte, die wiederum der steinerne Nachfolger einer ehemals hölzernen Kirche gewesen sein dürfte. Nach einem Brand im Jahre 1746 ist das Langhaus wieder als dreischiffige Hallenkirche aufgebaut worden. Der Kölner Baumeister August Lange hat im vorigen Jahrhundert eine umfassende Renovierung und Umgestaltung der Kirche übernommen. Die barockisierende Haubenkuppel mit daraus herausragender Spitze, wurde durch einen gotisierenden Turm abgelöst und der Eingang mit einem romanisierenden Portal versehen. In der Kirche befinden sich einige sehenswerte Kostbarkeiten. Hier nur einige Beispiele: ein flandrischer Schnitzaltar aus dem 16. Jahrhundert, eine barocke Kanzel (1619 der Inschrift nach, der Form aber um 1700) und eine Figur des Hl. Antonius von Padua, der nach der Säkularisation vom Kloster Bethlehem nach Paffendorf kam.

von Astrid Machuj
Stadtführerin

Stadt informiert …

Höchste Städtebauförderung für Bergheim Gleich drei Zuwendungsbescheide gingen an die Kreisstadt Der 30. November 2018 – ein außergewöhnlicher Tag für die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises. Denn Regierungspräsidentin Gisela Walsken übergab Bürgermeister Volker Mießeler an diesem Tag gleich drei Zuwendungsbescheide. Von den rund 88 Millionen Euro Gesamtfördermitteln, die an Kommunen im Regierungsbezirk Köln ausgezahlt werden können, gehen für 2018 allein rund 7 Millionen Euro an die Kreisstadt Bergheim mit der Aussicht auf eine weitere Förderung von insgesamt mehr als 30 Millionen Euro. Bürgermeister Volker Mießeler: „Ich war maximal begeistert, als ich die drei Briefumschläge mit den Förderbescheiden in den Händen hielt. Wir erhalten für unsere Kreisstadt die höchste Städtebauförderung und es ist die größte Förderung, die Bergheim jemals erhalten hat. Wir haben jetzt die notwendigen finanziellen Mittel, um unsere Kreisstadt gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern für die Zukunft aufzustellen. Es war und ist auch eine tolle Leistung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die notwendigen Förderanträge mit den zahlreichen Maßnahmen auf den Weg gebracht haben.“ Der erste und größte Zuwendungsbescheid mit immerhin 30 Einzelmaßnahmen bezieht sich auf die Bergheimer Innenstadt. Als erste bauliche Maßnahme wird im Sinne eines „Leuchtturmprojektes“ die Öffnung und Erlebbarmachung der Kleinen Erft realisiert und im Altstadtbereich sollen unter anderem zukünftig Gastronomie, Kultur und das historische Stadtentrée einen deutlich stärkeren Stellenwert erhalten. Der zweite Zuwendungsbescheid ist für den Bereich Süd-West vorgesehen. Gefördert wird unter anderem die städtebauliche Entwicklung der Albrecht-Dürer-Allee 4-6 sowie das Fassadenprogramm zur Sanierung und Gestaltung des Bereiches der Dresdner Straße. Als dritter im Bund ist der Stadtteil Quadrath-Ichendorf dabei. Gefördert wird hier unter anderem die Anfinanzierung des Projektes ISEK Soziale Stadt Quadrath-Ichendorf mit der Gestaltung des Umfeldes des neuen Kulturbahnhofs.  

 

Tipp: Nussbrot Spezial

Nussbrot ganz ohne Mehl
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Zutaten
5 Eier
1/2 TL Salz
50 ml Olivenöl
200 g Nussmischung
100 g gemahlene Leinsamen
100 g Pinienkerne
50 g Kürbiskerne
50 g Sesam
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Zubereitung
Den Backofen vorheizen auf 160 Grad. Eier mit Salz verquirlen, Öl unterrühren. Alle Nüsse und Samen dazu geben und gut mischen.
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Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und die Masse einfüllen.
1 Stunde auf der mittleren Schiene backen. Kurz abkühlen lassen und dann aus der Form stürzen. Papier entfernen und das Brot abkühlen lassen.
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Passt sehr gut zu Salat oder Quark.
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von Gertrud Breuer

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