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Wir vom Seniorenportal Bergheim und vom EFI-Team Bergheim e.V. helfen …

Kreissparkasse Bergheim informiert…

Liebe Eltern, liebe Großeltern,
kommt doch mal mit den Kindern / Enkelkindern vorbei…

Es gibt schöne  Geschenke!

Kreissparkasse Köln veranstaltet vom 29.10. – 2.11.2018 zum 19. Mal
die 100pro-Kindersparwoche

 

Tradition des Weltspartages fortgesetzt

Die Kreissparkasse Köln setzt auch in diesem Jahr die langjährige Tradition des Weltspartages fort und veranstaltet – bereits zum 19. Mal in Folge – eine 100pro-Kindersparwoche vom 29.10. bis zum 2.11.2018. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, in dieser Zeit mit ihren Spardosen eine der Filialen der Kreissparkasse Köln (Bergheim) zu besuchen und sich für ihre Sparleistung ein Geschenk abzuholen. Zu den plüschigen Stofftierfreunden der vergangenen Kindersparwochen gesellt sich in diesem Jahr der Eisbär „Mats”, welcher die kleinen Sparer in den Filialen gegen Leeren Ihrer Spardosen erwartet. Darüber hinaus winken weitere spannende Geschenke.

Im Reigen der vielfältigen Aktivitäten für Kinder stellt die 100pro-Kindersparwoche etwas Besonderes dar. Sie wurde erstmals im Jahre 2000 im Hinblick auf die Weiterentwicklung des klassischen Schulsparens durchgeführt. Ziel ist es dabei, den Sparsinn von Kindern zu fördern und diese an den verantwortungsvollen Umgang mit Geld heranzuführen.

Und hier geht es zur WebSite der Kreissparkasse …

Förderpaket für die Bergheimer Innenstadt

Landesregierung nimmt die Kreisstadt in das Städtebauförderprogramm 2018 auf

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat am Freitag, den 12.10.2018, die geförderten Projekte für das Programmjahr 2018 bekannt gegeben. Die Kreisstadt ist mit ihrem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept Innenstadt „INSEK Innenstadt“ dabei. Flanieren, sich treffen, einkaufen – für eine lebendige und attraktive Bergheimer Innenstadt ist damit der Startschuss gefallen.

Städte und Gemeinden sind nie fertig: Stetig unterliegen sie einemWandel, der aktiv gestaltet werden will. Mit der Städtebauförderung 2018 fördert die Landesregierung die Entwicklung einer klaren Zukunftsperspektive für die Menschen und stellt insgesamt  524 Millionen Euro für 256 Projekte im gesamten Land zur Verfügung. Das Städtebauförderprogramm 2018 stellt das höchste Investitionsvolumen in Nordrhein-Westfalen seit Bestehen der Städtebauförderung dar. Diese teilen sich insgesamt auf sechs Programme auf. An der Finanzierung beteiligen sich das Land Nordrhein-Westfalen mit 203,9 Millionen Euro, der Bund mit 145,2 Millionen Euro, die EU mit 39,7 Millionen Euro und die Kommunen mit 135,2 Millionen Euro.

„Durch die finanzielle Förderung haben wir jetzt die notwendige Voraussetzung, um unser Innenstadtkonzept mit seinen innovativen und kreativen Ideen sowie Maßnahmen umzusetzen. Die Bergheimer Innenstadt hat ein großes Potential. Das können wir jetzt sichtbar und erlebbar machen dank der Aufnahme unseres Konzeptes in das Städtebauförderprogramm. Unser Bergheimer Zentrum soll zu einer ersten Adresse für unsere Bürgerinnen und Bürger und unsere Gäste werden. Als erste bauliche Maßnahme werden wir als „Leuchtturmprojekt“ „die Öffnung und Erlebbarmachung derKleinen Erft“ mitten im Herzen unserer Innenstadt realisieren und Entwicklungsimpulse schaffen. Natürlich werden wir alle Projekte in den zuständigen Ausschüssen präsentieren und unsere Bürgerinnen und Bürger informieren und einbeziehen. Meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich an dieser Stelle für ihre großartige Arbeit“, kommentierte Bürgermeister Volker Mießeler sichtlich erfreut das positive Signal des Ministeriums.

„Wir erhalten mit dieser Entscheidung die Früchte unserer Arbeit. Unser umfangreicher Planungsprozess der Stadtentwicklung und unsere intensiven Bemühungen, die Kreisstadt Bergheim in zahlreichen Planungsverbünden und entsprechenden Gremien voranzubringen, haben die Bezirksregierung und Frau Ministerin Scharrenbach offensichtlich überzeugt. Das zeigt uns diese hohe Fördersumme. Das ist für mich und mein Team eine große Anerkennung unserer Arbeit“, freute sich auch Claudia Schwan-Schmitz, Dezernentin der Kreisstadt für Strategische Stadtentwicklung.

Mit der Entscheidung des Ministeriums können immerhin 30 Projekte umgesetzt werden, die sowohl für die Bergheimer Altstadt als auch für die Neustadt geplant sind. So sollen im Altstadtbereich zukünftig Gastronomie, Kultur und das historische Stadtentrée stärker gefördert werden. Die große Resonanz auf die etablierten und neuen Events in der Innenstadt bestätigt schon jetzt: dieser Weg wird angenommen. Zu den Schwerpunkten der Bergheimer Neustadt gehören der Einzelhandel sowie das neue Einkaufs- und Dienstleistungszentrum mit seiner modernen Mobilstation. Auch hier ist die Kreisstadt auf einem guten Weg. Der Neubau wird bereits Ende 2020 fertig sein.

 

3. Sicherheitsmesse im Rhein-Erft-Kreis

Am 28. Oktober von 10.30 bis 16.00 Uhr können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bei Fachvorträgen kostenlos über präventive Maßnahmen zum Schutz vor Wohnungseinbruch und Datensicherheit informieren. Die Ausstellung findet im Rathaus Liblar statt (Holzdamm 10, 50374 Erftstadt).

Der Rhein-Erft-Kreis, die Kreispolizeibehörde und die Kreishandwerkerschaft richten die Sicherheitsmesse gemeinsam aus. Außerdem stellen Unternehmen ihr Angebot zur Sicherheitstechnik aus und stehen an Messeständen für Fragen zur Verfügung. Mit dabei sind die Firmen Ohrem & Wilkening (Tischler) aus Kerpen, Eisen Ruland aus Bedburg (Metallbau), die Firma Metallbau F.-P. Mülfarth aus Brühl, die Elektro Trier GmbH aus Frechen, Tischlermeister Winfried Scheutwinkel aus Wesseling und Markus Müller, Tischlermeister aus Erftstadt, sowie die Kriminalpolizei, die vor Ort interessierte Bürgerinnen und Bürger beraten wird.

Alleine in Nordrhein-Westfalen beläuft sich bei fast 52.600 Einbrüchen der jährliche Schaden auf über 142 Millionen Euro. Wie die Kriminalstatistik des Landes NRW für das Jahr 2017 bisher ausweist, liegt die Zahl der Wohnungseinbrüche im Rhein-Erft-Kreis zum Glück deutlich unter der des Vorjahres. Es scheint, dass auch die Sicherung der Wohnungen und die Präventionsarbeit in den vergangen Jahren hierzu beigetragen haben, da annähernd 50% der Einbrüche unvollendet blieben; im Jahr 2016 waren es nur 43,91%.

Dennoch: Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorene Sicherheitsgefühl und dauerhafte schwerwiegende psychische Folgen machen den Einbruchsopfern häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. „Wir werden unser Engagement deswegen trotz des positiven Trends weiter ausbauen“ so Michael Kreuzberg.

Auch der Schutz von persönlichen Daten im Internet gehört mittlerweile zum wesentlichen Bestandteil von Sicherheit. Home-Banking, Online-Geschäfte oder auch soziale Netzwerke und die mit diesen verbundene Preisgabe persönlicher Daten birgt Gefahren, die jeder kennen sollte.

“Riegel vor” Beratungstermine und Infobus

Tipps zum Einbruchschutz bieten die Berater des Kriminalkommissariates Kriminalprävention und Opferschutz (KK KP/O) auch in verschiedenen Informationsveranstaltungen an. Die Experten klären Interessierte in ihren Diensträumen an der Luxemburger Straße 303a über Schwachstellen an Haus und Wohnung auf, über Täterarbeitsweisen und entsprechende geprüfte Nachrüstmöglichkeiten. Ziel ist es, den Einbrechern die Stirn zu bieten und das Hab und Gut erfolgreich zu sichern. Im Rahmen der Sicherheitsmesse sind die Beamten mit ihrem Infobus von 9-14 Uhr auch in Bergheim (Samstag, 27. Oktober, Kirchstraße/Betlehemer Weg, Fußgängerzone). 

Präventionstipps auf der Internetplattform susii.nrw

Im Rahmen der letztjährigen Sicherheitsmesse stellte Landrat Kreuzberg die Internetplattform susii.nrw vor, auf der Bürgerinnen und Bürger kostenlos Informationen zum Schutz gegen Internetkriminalität erhalten. Neben für Jedermann verständlichen Präventionstipps werden die Bürgerinnen und Bürger hier auch im Schadensfall professionell beraten. (http://susii.nrw/rhein-erft/de/index.html)

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich bei den Fachvorträgen der Polizei um 13.00 Uhr zum Thema „Schutz von persönlichen Daten / Cyber-Kriminalität“ und um 12.00 Uhr sowie 14.30 Uhr zum Thema „Einbruchschutz“ zu informieren.

 

Wochenende / Zeitumstellung

Zeitumstellung im Oktober 2018: Wann werden Uhren auf Winterzeit umgestellt? n

Im Oktober werden die Uhren umgestellt – und zwar am letzten Wochenende im Oktober. Dann wird von der Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt.
Folgerichtig ist die zweite Zeitumstellung in diesem Jahr also am Sonntag, 28. Oktober 2018 – um 3 Uhr in der Früh werden alle Uhren um eine Stunde “zurück” gestellt.
In dieser Nacht bekommen wir eine Stunde Schlaf geschenkt.

Es bedeutet aber auch: Künftig wird es eine Stunde früher dunkel.
 

Mit der Winterzeit gilt in Deutschland wieder die sogenannte Normalzeit. Diese wird auch Mitteleuropäische Zeit (MEZ) genannt und hat eine Differenz von genau einer Stunde zur Weltzeit.

Der Wind, der Wind …

Der Wind… der Wind…
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das himmlische Kind. Typisch für den Herbst ist der Wind, der die Blätter von den Bäumen reißt und sie durch dir Luft wirbelt. Wir holen die Schals aus dem Schrank und die Kinder lassen Drachen steigen.
Der Wind hat viele Gesichter, vom lauen Lüftchen bis zum zerstörerischen Sturm. Er kann trübe Gedanken und Verzweiflung buchstäblich fortblasen und er kann uns im übertragenen Sinn beflügeln. Als Rückenwind ist er bei Radfahrern sehr beliebt, aber er kann auch ganz anders und wir spüren bei Gegenwind, wie schwer uns Pläne und Projekte fallen. Sollen wir aufgeben, resignieren, die Segel streichen? Nein – natürlich nicht… wir sollen uns gegen den Wind stemmen, uns immer wieder aufrappeln und auf keinen Fall unterkriegen lassen. Schließlich können wir den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen!
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von Annemarie Esser

Humor ist immer gut!

Was zum Schmunzeln…
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Im Krankenhaus fragt ein Baby das andere: “Bist du ein Junge oder ein Mädchen?”
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“Ein Mädchen.”
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“Beweise es mir!”
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“Ja… gleich, wenn die Schwester weg ist, zeige ich es dir.”
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“Siehst du, rosa Söckchen.”

Gedichte für die Seele …

 

Herbstmittag

Wie mild der Wind die Wipfel will bewegen,
wie friedlich still der Tag im Mittag lebt!
Nur seidenleicht ein feiner Blattgoldregen
in zartem Tanze aus den Bäumen schwebt!

Als ob Natur, hier feiernd, zelebriere
ein Abschiedsfest, das allem Schönen gilt,
sie sich noch einmal üppig nun erküre
die Farbenpracht, die licht die Landschaft füllt.

Sterntalermärchen, lind die Blätter schweben,
ich schau hinauf, als führ’ ich himmelwärts,
und fühle mich verzaubert, leicht mein Leben
an diesem himmelblauen Tag im Herbst.

©️ Foto u.Text/ Ingrid Herta Drewing,

Wiesbaden, Am Warmen Damm, Gingko

Stadtbibliothek informiert …

Virtuelle Welten in der Stadtbibliothek Bergheim

Wer will mal testen und eintauchen in die virtuellen Welten

 

Bergheim lässt sich die Vielfalt schmecken

“Teigtaschen-Tasting” im Integrationsbüro

Anlässlich der Interkulturellen Woche in Bergheim hatte die Kreisstadt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Integration und weiteren Netzwerkpartnern zu zahlreichen Veranstaltungen eingeladen. Das Integrationsbüro in Zieverich machte seinen Gästen so richtig Appetit auf Austausch und Begegnung: Teigtaschen aus aller Welt kamen auf den Tisch, liebevoll zubereitet von Köchinnen aus unterschiedlichen Ländern – Geflüchtete und Ehrenamtlerinnen.

Multi-Kulti auf dem Teller

Dass es so voll werden würde, hätten die beiden Organisatorinnen Iris Strohmeier und Katrin Tegude nicht gedacht. Rund 40 Frauen mit ihren Kindern tummelten sich an den kleinen, schön dekorierten Tischen im frisch renovierten „Großen Raum“. Diesmal blieb die Küche in der Otto-Hahn-Straße kalt, jeder, der wollte, brachte etwas mit: Schwäbische Maultaschen, russische Pelmeni, Kutilk aus dem Irak, Khanum aus Afghanistan, tunesisches Breek oder herzhafte Samosas aus Sri Lanka. Die Odyssee von dampfenden Schüsseln und gefüllten Tabletts nahm kein Ende.

„Männer „tasten“ Whiskey – wir probieren heute Teigtaschen“, so Iris Strohmeier, Leiterin des Integrationsbüros. Gemeinsam mit Katrin Tegude von der Fachstelle Älterwerden hatte sie das Konzept für das aus KOMM-AN NRW-Mitteln geförderte Kochprojekt entwickelt: „Im Kochtopf um die Welt“ soll Menschen verschiedener Herkunft und Generationen zusammenbringen. Liebe geht durch den Magen, gemeinsam Kochen und Essen verbindet und fördert das Kennenlernen.

Zalina Djabrailova aus Tschetschenien lebt zwar schon seit 16 Jahren in Bergheim, hatte das Integrationsbüro mit seinem offenen Angebot aber erst vor kurzem für sich entdeckt. „Ich komme sehr gern hier hin“, sagte sie. Zur „Verkostung“ hatte sie ihre kleine Tochter und russische Pelmini mitgebracht, die gut ankamen.

Narges aus Afghanistan war ihrer Heimatküche diesmal nicht treu geblieben und hatte sich für etwas typisch Marokkanisches entschieden – „das war einfacher zu kochen.“ Egal, ob „total lecker eingekauft“ oder Tage vorher kunstvoll zubereitet, die bunte Vielfalt schmeckte allen.

Nabel der Venus

Teigtaschen gibt es überall auf der Welt in allen Größen und Formen – gekocht, gedämpft, gebraten, frittiert oder überbacken, pikant gefüllt und süß als Nachspeise, in Brühe, mit Sauce oder Sirup, als Fladen oder gerollt, vegetarisch mit Gemüse, mit Fleisch oder Fisch gefüllt. Die Rezepte sind ebenso vielfältig wie die sich darum rankenden Legenden und Traditionen.

Der Sage nach sollen die deutschen Maultaschen erfunden worden sein, um das in der Fastenzeit verbotene Fleisch darin zu verstecken – darum werden sie in Schwaben auch  „Herrgottsbscheißerle“ genannt. Vielleicht waren die gefüllten Leckereien aber auch einfach im Gepäck der russischen Zarentochter Katharina, die 1816 den württembergischen Kronprinzen Wilhelm in Stuttgart heiratete. Die italienische Tortellini soll angeblich nach dem Nabel der Göttin Venus geformt sein, nachdem sie ein Pensionswirt durchs Schlüsselloch beobachtet hatte. China und Italien haben die Teigtaschenkultur zu einer besonderen Blüte gebracht: Es gibt Belege dafür, dass die Chinesen und Etrusker schon vor 3500 Jahren Getreide gemahlen und mit Wasser zu einem Teig verarbeitet haben. Die Geschichte, dass Marco Polo die Nudel erst im 13. Jahrhundert nach Europa brachte, dürfte damit widerlegt sein.

Die richtige Zubereitung ist jedenfalls eine hohe Kunst, die im Integrationsbüro ausgiebig diskutiert wurde. Ganz nebenbei wurden auch Fotos von den Enkeln gezeigt und die deutsche Sprache perfektioniert. Vielleicht entstehen daraus ja wieder neue Rezepte des Zusammenlebens.

 

Der nächste Termin für ein gemeinsames Kochen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Im Kochtopf um die Welt“ findet am 22. November im Integrationsbüro statt. Iris Strohmeier und Katrin Tegude freuen sich schon jetzt auf neue Anmeldungen.

 

Kontakt: Integrationsbüro, Iris Strohmeier, Telefon 02271 / 990 627;
E-Mail: iris.strohmeier@bergheim.de

Fachstelle Älterwerden, Katrin Tegude Telefon: 02271 / 89 529
E-Mail: aelterwerden@bergheim.de

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