Erstes Sommerfest im Quartier …

Ein buntes Programm und ein Buffet der Kulturen lockte viele Menschen am Mittwoch ins Quartiersbüro Niederaußem, im Schulgebäude der ehemaligen Paulusschule…

Wir vom Seniorenportal Bergheim und das EFI-Team waren auch dabei …

Hier gibt es mehr Informationen …

Spaß für …

Seniorinnen und Senioren

Aufsatz von einem Schüler!

Eine Oma ist eine Frau, die keine Kinder hat. Das ist der Grund, weshalb sie die Kinder anderer Leute mag. Omas haben eigentlich nichts zu tun. Sie brauchen nur einfach da zu sein. Wenn man mit Omas spazieren geht, laufen sie ganz langsam um nicht die Raupen und Blätter auf dem Parkweg zu zertreten. Sie sagen auch nie zu einem man soll schneller gehen und nicht rumtrödeln. Gewöhnlich sind Omas dick. Aber sie sind auch nicht zu dick, denn sie können sich noch bücken, um einem die Schnürsenkel zuzubinden. Sie wissen auch genau, dass Kinder immer das größte Stück Kuchen bekommen. Echte Omas hauen einen nie. Wenn sie schimpfen lachen sie auch. Omas tragen eine Brille und Omas können sogar ihre Zähne herausnehmen.. Wenn sie eine Geschichte vorlesen, werden sie nicht grantig, wenn sie dieselbe Geschichte mehrmals vorlesen müssen. Sie sind auch gar nicht so gebrechlich, wie sie immer vorgeben, selbst wenn sie öfter sterben als wir. Jeder sollte versuchen, eine Oma zu besitzen, vor allem derjenige der keinen Fernseher hat.

Alzheimer Gesellschaft informiert ….

Neues Infoblatt zum Thema:

Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige und
Menschen mit Demenz

zum runterladen!

Infoblatt

 

Feuchttücher gehören nicht ins Klo!

Auch keine Medikamente, Farben oder Speisereste!

Die Stadtwerke Bergheim und der Erftverband als Betreiber unserer Kanalisation und der Kläranlagen kämpfen gegen einen neuen Eindringling: „Feuchttücher“. Seit einiger Zeit müssen die Mitarbeiter der regelmäßig mit ihrem großen Spülwagen ausrücken, um die Rückstände dieses Hygieneartikels aus der Kanalisation zu entfernen oder fest sitzende Pumpen wieder gangbar zu machen. Denn meist landen die Babytücher, Waschlappen oder Allzweckreiniger nach dem Gebrauch im Klo. Dort gehören sie aber nicht hin.

Rückstaugefahr droht

Nicht auszudenken was passiert, wenn überhitzte Pumpen das Schmutzwasser nicht mehr heben und im Kanalnetz ein Rückstauentsteht. Dann kommen die lieb gewonnenen kleinen und großen „samtweichen“ aber „unkaputtbaren“ Helfer mitsamt des übrigen, unappetitlichen Abwassers aus der Toilette zurück in die Wohnung.

Alle Arten von Feucht- und Reinigungstüchern, auch Babyfeuchttücher, gehören in den Restmüll (graue Tonne)! Sie bestehen aus einem Viskose-Kunstfaser-Gemisch, sind sehr reißfest und lösen sich auch nach langer Zeit im Wasser nicht auf – selbst wenn es uns die Hersteller auf den Verpackungen manchmal weismachen möchten.

Das Ergebnis sind  überhitzte Pumpen, zerstörte Schneidräder, volle Kläranlagen, tonnenschwerer Müll – und zusätzlicher Aufwand, den alle Hauseigentümer und Mieter mit den Abwassergebühren bezahlen müssen.

Auch andere Hygieneartikel wie Windeln, Slipeinlagen oder Wattestäbchen gehören eben so wenig in die Kanalisation wie Medikamente, Farben, Chemikalien, Zigaretten, Asche, Öle und Fette. Ebenfalls sollte Ihr Klo keine Speisereste „schlucken“. Über das tolle Essen freuen sich nur die Ratten.

Informationen zum Thema „Umweltsch(m)utz“ finden Sie auf der Internetseite des Erftverbandes unter:  https://www.erftverband.de/broschuere-umweltschmutz/

Einen anschaulichen Fernsehbeitrag des WDR/Servicezeit zum Thema Feuchttücher sehen Sie unter:  https://www.youtube.com/watch?v=T4lFGTZ6aSI

Von Anne Keller

Noch freie Plätze in der Tagespflege

Kinder und Senioren im Lazarus-Haus in der Heerstraße unter einem Dach

Seit über 40 Jahren engagiert sich das LAZARUS Hilfswerk in Deutschland als gemeinnütziger und mildtätiger Verein in den unterschiedlichsten Bereichen für Menschen, die Hilfe benötigen. Heute sorgen sich ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zehn Standorten in NRW sieben Tage die Woche rund um die Uhr um das Wohl der ihnen anvertrauten Menschen.

Neben seinem Pflegeheim an der Zeissstraße hat der Verein 2014  ein neues Haus in der Heerstraße in Bergheim eröffnet: Eine Kindertageseinrichtung für bis zu 50 Kindern und eine Seniorentagespflege unter einem Dach. „Bei uns sind noch Plätze für Senioren frei”, berichtet Pflegedienstleiterin Alice Muntowski.

Die Tagespflege befindet sich im Obergeschoss des Hauses und ist über einen Aufzug erreichbar. Den Tagespflegegästen stehen ein gemütlicher Wohn-, Ess- und Kochbereich zur Verfügung. Dieser Raum wird vornehmlich für die gemeinsame Gestaltung des Alltags genutzt. Daneben gibt es noch einen Therapie- und einen Ruheraum, sowie die notwendigen Funktionsräume. Eine große Sonnenterrasse lädt bei schönem Wetter zum Verweilen im Freien ein. Dabei haben dann die Senioren auch die Möglichkeit, den Kindern beim Spielen zuzuschauen.

Das LAZARUS Haus der Seniorentagespflege liegt in Bergheim-Kenten am Ende einer Sackgasse. Fußläufig ist der Bergheimer Bahnhof von hier in fünf Minuten zu erreichen, ebenso die Fußgängerzone. Durch die Lage ist die Bring- und Abholsituation für die Tagespflegegäste verkehrstechnisch unproblematisch.

Leistungsangebote:

Die Tagespflegeeinrichtung ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr geöffnet. Folgende Leistungen werden angeboten:

  • ausgewogene Mahlzeiten (falls notwendig auch Diätkost)
  • Grundpflege (z.B. Waschen, Inkontinenzversorgung)
  • betreuerische/therapeutische Angebote wie Entspannungsübungen
  • Konzentrations- und Gedächtnistraining z.B. mit Fragespielen, Brettspielen, Austausch von Erinnerungen, Vorlesen von Geschichten und Gedichten
  • Basteln als feinmotorisches Angebot
  • hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie gemeinsames Zubereiten der Mahlzeiten, Kuchen oder Plätzchen backen
  • gemeinsames Tanzen und Musizieren
  • soziale Betratung und Betreuung

Jung und Alt können in der Heerstraße gemeinsame Angebote wahrnehmen, begleitet durch ein Team aus Erziehern, Sozialpädagogen, Pflege- und Hauswirtschaftskräften. Dadurch

  • werden Generationen zusammengebracht
  • wird das gemeinsame Miteinander und das Verständnis für die jeweils andere Generation gefördert
  • wird das gegenseitige Voneinander-Lernen gestärkt
  • wird der Lebensalltag gemeinsam gestaltet

Geprüfte Qualität

Die Qualität unserer Arbeit wird jährlich durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung geprüft. „Seit Jahren bieten wir Pflege auf höchstem qualitativen Niveau, das wir auch durch unser hausinternes Qualitätsmanagement stets weiterentwickeln”, so Alice Muntowski.

Kontakt:

Alice Muntowski (Pflegedienstleitung)
Heerstraße 4
50126 Bergheim
Telefon: 02271 98579 – 66
Telefax: 02271 98579 – 67
E-Mail: alice.muntowski@lazarus.de oder TagespflegeLazarusHausBergheim@lazarus.de

www.lazarus.de

Wir backen einen …

Aprikosen-Quark-Kuchen
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Zutaten:
250 g Butter
500 g Mehl
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
2 Eier
1 Prise Salz
1 kg Quark
1/2 Zitrone
200 g Zucker
1 Pk Vanillepuddingpulver
500 g Aprikosen
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Zubereitung:
Backofen auf 175 Grad vorheizen. Für den Teig die Butter in einem Topf
schmelzen. In eine Schüssel Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, ein Ei und eine Prise Salz geben. Geschmolzene Butter hinzufügen und mit den Knethaken des Handrührers zu einem krümeligen Teig verkneten. 1/4 des Teiges abnehmen und beiseite stellen. 3/4 des Teiges auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech geben und fest andrücken.

Für die Quarkcreme die halbe Zitrone auspressen. Den Saft mit Quark, Zucker, Vanillepuddingpulver und einem Ei glatt rühren. Quarkmasse gleichmäßig auf den Teig streichen. Mit dem halbierten Obst belegen. Restlichen Teig als Streusel auf den Kuchen streuen. Im Ofen auf mittlerer Schiene 35-40 Min. backen. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter
abkühlen lassen.

Einfach und schnell… immer beliebt!

von Gertrud Breuer

EG-BM informiert …

Kulturkoordinatorin bei der Entwicklungsgesellschaft Bergheim für den Stadtteil Quadrath-Ichendorf Anika Kresken stellt sich vor…

Widersprüchlich?

Manchmal hab ich das Gefühl, das Leben ist ein Tollhaus. Wenn ich etwas erreichen will, muss ich gerade das Gegenteil tun.

Ein paar Beispiele:
Wenn ich dem Glück hinterherlaufe, bekomme ich es nicht zu fassen.
Wenn ich ganz ohne Plan vorgehe, habe ich schon die wunderschönsten Ergebnisse gehabt. Wenn ich aufgebe, um einen Menschen zu kämpfen, bemüht er sich plötzlich nach Kräften um mich. Wenn ich zu sehr versuche, loszulassen, klappt es absolut nicht. Wenn ich den Dingen ihren Lauf lasse, bekomme ich manchmal ohne Anstrengung
die schönsten Ergebnisse. Wenn ich jemandem etwas schenke, macht es mich oft glücklicher, als wenn ich mir selbst etwas kaufe.
Die am meisten versuchen gute Menschen zu sein, richten oft die größten Schäden an. So ist die Welt… sie funktioniert nicht immer nach unseren Wünschen.
Hilfreich ist es, wenn man auch manchmal über Bande spielen kann.


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von Reni Petersen

Stadt informiert …

Natur erkennen…

Durch die Linse schauen …

Das Brot der Wüste …

Das Brot der Wüste
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Wenn die Lust auf Süßes kommt, greifen Sie doch mal zu Datteln. Sie sind wahre Nährstoffbomben und randvoll mit Vitaminen und Mineralien. Auch weisen Datteln den höchsten Energie- und Rohfasergehalt unter allen
Obstsorten auf und enthalten viele Amminosäuren und tolle ungesättigte Fettsäuren. Weil sie ein schneller Energielieferant sind, eignen sie sich auch sehr gut, um z. B. bei einer Wanderung zu helfen, wenn der Blutzucker absinkt. Bei uns wird die kleine, braune Frucht meistens getrocknet und entsteint angeboten. Wählen Sie Bio-Datteln, die weich und prall aussehen und nicht geschwefelt sind. Gut lassen sie sich auch verwenden in Müsli und ich persönlich liebe es, sie meinem selbstgebackenen Brot zuzufügen.
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von Gertrud Breuer

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