Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter. Neben der körperlichen Leistung nehmen auch die geistigen Fähigkeiten ab.
Demenz oder Alzheimer ist die Krankheit, die am häufigsten auftritt. Die Betroffenen sind in unterschiedlichem Maß desorientiert und haben zunehmend Gedächtnisprobleme.
Doch wo hört Vergesslichkeit auf und fängt Demenz an?
Die Diagnose stellt besonders die Angehörigen vor große Herausforderungen, gerade bei der Pflege zu Hause. Es ist schwer mitanzusehen, wie sich der geliebte Mensch zusehends verändert und selbst einfache Dinge wie Anziehen, Essen oder Zähneputzen nicht mehr allein kann. Unruhe, Weglaufen, Vorwürfe und Aggression wechseln sich ab mit Antriebslosigkeit und völliger Passivität.
Durch eine frühzeitige Behandlung lässt sich der Krankheitsverlauf verzögern. Medikamente und Therapien können leichte Besserung bringen. Training hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und hilft, Alltagsverrichtungen nicht zu verlernen.
Bei allen Bemühungen um eine gute Betreuung sollten die Angehörigen ihre eigenen Bedürfnisse nicht vergessen. Lassen Sie sich von erfahrenen Pflegediensten helfen oder nehmen Sie eine Tages- oder Kurzzeitpflege für eine Auszeit in Anspruch.
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