Man bedankt sich …

rotkehlchenRotkehlchen zweiter Teil

Vor einigen Wochen veröffentlichte ich an gleicher Stelle die Geschichte „Wenn neues (Vogel-) Leben entsteht“, die Beobachtungen einer jungen Rotkehlchenmama, die ihre Jungen liebevoll versorgte. Von der Eiablage bis zum Ausflug konnte ich die „junge Brut“ beobachten und fotografieren. Auf diese Weise wurde, ganz offensichtlich, Vertrauen aufgebaut und die kleine Vogelmama hat mich nicht vergessen.

Jeden Morgen, beim ersten Gassigang mit unserem Hund, verfolgt mich der kleine Vogel und begrüß mich mit fröhlichen Gezwitscher.

Meine Frau glaubte mir zunächst nicht, sie dachte eher an einen Zufall und an unterschiedliche Vögel.

Aber jeden Morgen schauen mich die kleinen Knopfaugen fragend an, das Rotkehlchen begleitet mich ein Stück meines Weges. Ich erkenne die kleine Mama sofort, denn die kleine Dame singt ihr melodisches Lied und das Federkleid ist kaum verwechselbar.

Meine Nähe erschreckt den kleinen Vogel nicht, vielmehr umschwirrt er meinen Weg und setzt sich auf kleine Äste in meiner Nähe.

Ich glaube daran, der kleine Vogel mag mich!

Lassen Sie mir den Glauben, denn jeden Morgen erfreut er mein Herz!

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