Fahrradtour um Rozenburg. Viel Wind am Kanal Caland …
Rozenburg ist ein Stadtteil von Rotterdam und hat wie Venedig Kanäle und liegt an der Hauptwasserstrasse zum Hafen Rotterdam…
Sep. 21
Sep. 21
Dich zu entscheiden?
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Wenn Du zwischen Zustimmung und Ablehnung hin und her schwankst… wenn du einfach nicht weißt, für welche Lösung du dich entscheiden sollst… das ist ein Zustand zum Haare raufen.
Vielleicht können diese Ratschläge hilfreich sein: Triff keine Entscheidung unter Zeitdruck oder wenn du sehr aufgewühlt bist.
Warte nicht mit einer Entscheidung, bis du keinen Spielraum mehr hast.
Wenn du dich nicht entscheiden kannst zwischen 2 Dingen… suche nach einer dritten Lösung. Wenn du länger als zwei Wochen nachdenkst und keine Entscheidung treffen
kannst, wirf eine Münze. Wenn du dich einmal für eine Lösung entschieden hast, dann ziehe sie auch mindestens 6 Monate lang durch und mach das Bestmögliche daraus. Ständiges Umentscheiden macht nichts besser.
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Ich wünsche dir ein gutes Händchen.
von Helga-Agnes Cubitzki
Sep. 19
Kurs Leben mit Demenz für Angehörige und Ehrenamtler
Die Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V. bietet in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft NRW einen Kurs Leben mit Demenz an. Dieser beinhaltet 8 Module und findet in unserer Beratungsstelle in der Südweststr. 16, 50126 Bergheim, statt. Nachstehend die Termine und Inhalte der Module.
Freitag, 05.10.18, 1800-:19:30 Uhr Modul 1: Medizinische Aspekte der Demenz
Freitag, 12.10.18, 18:00-19:30 Uhr Modul 2: Menschen mit Demenz verstehen
Freitag, 19.10.18, 18:00-19:30 Uhr Modul 3: Bewältigungsstrategien für Pflegende
Freitag, 26.10.18, 18:00-19:30 Uhr Modul 4: Krisenbewältigung für Pflegende
Freitag, 02.11.18, 18:00-19:30 Uhr Modul 5: Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende
Freitag, 09.11.18, 18:00-19:30 Uhr Modul 6: Rechtliche und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten
Freitag, 23.11.18, 18:00-21:00 Uhr Modul7-8: Demenz zuhause bewältigen
Nach Teilnahme an den Modulen 1-6 erhalten die Kursteilnehmer ein Zertifikat. Mit dem Kurs Leben mit Demenz werden auch bürgerschaftlich engagierte Einzelpersonen für ihre Tätigkeit qualifiziert und können anspruchsberechtige Menschen mit Demenz betreuen. Hierfür zahlt die Pflegekasse in der Regel eine kleine Aufwandsentschädigung.
Der Kurs ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist unter Tel.: 02271-42451, oder per mail: alzheimer-bergheim@outlook erforderlich.
Sep. 19
Welt-Alzheimertag am 21. September
Kontakt: Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V. Blick auf die Menschen – nicht die Krankheit Trotz Demenz am normalen Leben teilhaben können und Teil der Gesellschaft sein. Das wünschen sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Sie möchten ihren Alltag selbst gestalten, ihren gewohnten Hobbies nachgehen, etwas Sinnvolles tun und im Freundeskreis und in der Gemeinde aktiv bleiben. Das alles ist möglich, wenn Menschen mit Demenz und ihre Familien die nötige Unterstützung erhalten. „Menschen mit Demenz hilft es, wenn alle, die ihnen im Alltag begegnen, etwas über die Erkrankung wissen“, sagt Monika Kaus, Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG), „das gilt für Familienangehörige ebenso wie für Nachbarn, Freunde oder den Verkäufer im Supermarkt“. Die bundesweite Initiative Demenz Partner der Deutschen Alzheimer Gesellschaft will dazu einen Beitrag leisten: In 90-minütigen Kursen wird ein Grundwissen über Demenz vermittelt. Die Teilnehmenden lernen etwas über das Krankheitsbild sowie Umgang und Kommunikation mit Betroffenen. Schon über 30.000 Demenz Partner gibt es in ganz Deutschland. „Wir alle können dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz dabei und mittendrin sind“, sagt Monika Kaus „Wir können uns über Demenz informieren, Verständnis für die Betroffenen entwickeln, sie aktiv einbeziehen, Unterstützung anbieten und unseren Blick auf den Menschen richten – nicht auf die Krankheit“. „In den ersten Jahren der Erkrankung wird die überwiegende Mehrzahl demenzkranker Menschen von ihren Angehörigen zu Hause betreut“, so Prof. Michael Rapp, Berlin, Präsident der Deutschen Alterspsychiater DGGPP. „Meist kommt jedoch früher oder später der Punkt, wo dies nicht mehr möglich ist. Über 700.000 demenzkranke Menschen leben in Pflegeheimen, und Fragen der Qualität hinsichtlich Struktur, Personalausstattung, ärztlicher Versorgung, und demenzsensibler Behandlung spielen hier eine zentrale Rolle, auch für die Sicherheit und Lebensqualität von Menschen mit Demenz. In vielen Heimen werden freiheitseinschränkende Maßnahmen und Psychopharmaka noch zu oft, und alternative Therapieangebote zu selten genutzt. „Es gibt nicht das „perfekte Heim“, entscheidend ist, dass in der Einrichtung dementiell erkrankte Menschen eine ganz individuelle und demenzsensible, kompetente Pflege und Betreuung erhalten und die Einrichtung bereit ist, sich fachlich und strukturell weiterzuentwickeln“, so Prof. Rapp. “Ein großes immer wieder benanntes Problem ist neben dem Personalmangel in Pflege und Therapieberufen die mangelnde fachärztliche Versorgung, insbesondere durch Gerontopsychiater. Hier ist die Politik ebenso wie die Ärzteschaft gefordert, entsprechende Maßnahmen zu treffen, dass mehr junge Menschen den Arztberuf ergreifen und ihr Herz für ältere und demenzkranke Menschen entdecken können.“ In der Versorgungsforschung konnten in Deutschland in den letzten Jahren viele gesicherte Erkenntnisse zu Versorgungslücken und Interventionsmöglichkeiten für demenzkranke Patien-ten in Pflegeheimen gezeigt werden. In kleinen Teilen werden solche Erkenntnisse im Rahmen des Innovationsfonds des gemeinsamen Bundesauschusses in Studien überprüft und lokal implementiert. Es ist aber für die Versorgung entscheidend, diese Erkenntnisse auch bundesweit umzusetzen und Heimträger wie Politik müssen verstehen, dass für eine Verbesserung der Versorgung mehr geschultes Personal erforderlich ist. Als einen Baustein hat die Fachgesellschaft das “DGGPP Qualitätssiegel – Demenzsensible Einrichtung“ entwickelt und vergibt es jetzt seit einem Jahr erfolgreich (www.siegel.dggpp.de). Das zusammen mit Alzheimer-Gesellschaften, dem Berufsverband für Altenpflege und Trägern von Einrichtungen entwickelte Siegel soll den Angehörigen bei ihren Entscheidungen bei der Wahl eines geeigneten Heimes helfen und die Heime in ihrer Arbeit und Weiterentwicklung unterstützen. „Eine der wichtigsten Leistungen der klinischen Alzheimerforschung der vergangenen Jahre besteht darin, dass diese neurodegenerative Erkrankung heute mit Hilfe von sogenannten Biomarkern schon im Stadium einer leichten kognitiven Störung diagnostiziert werden kann, deutlich bevor die geistigen Fähigkeiten so stark eingeschränkt sind, dass bereits eine Demenz vorliegt. Darauf gilt es aufzubauen und therapeutische Möglichkeiten zu erforschen, die möglichst lange verhindern, dass Betroffene mit leichter kognitiver Störung das Vollbild einer Alzheimer Demenz entwickeln. Um dies zu erreichen bedarf es besonders auf dem Gebiet der klinischen Forschung, d.h. der Forschung mit Betroffenen, einer erhöhten Anstrengung und einer deutlich größeren finanziellen Unterstützung der öffentlichen Hand. Klinische Forschung ist besonders aufwendig, schwierig und anspruchsvoll, aber erst wenn Menschen mit leichter kognitiver Störung von Therapien deutlich profitieren, kann von einem Durchbruch gesprochen werden. „So weit sind wir noch nicht, die Euphorie über eine baldig verfügbare, ursachenbezogene Behandlung ist längst verflogen und hat einer realistischeren Einschätzung Platz gemacht“, so Frau Prof. Isabella Heuser, Berlin, Vorsitzende der Hirnliga e.V., der Vereinigung der deutschen Alzheimerforscher. Mit Hilfe von Privatpersonen und Stiftungen kann die Hirnliga e.V. immer wieder wichtige Impulse, etwa mit Auszeichnung von Forschungsergebnissen oder direkter Forschungsfinanzierung, geben. „Wir sind sehr froh, dass durch die Unterstützung der Manfred-Strohscheer-Stiftung sowohl in diesem als auch in den nächsten 2 Jahren jeweils 100.000 Euro als Forschungsunterstützung in erfolgversprechende Projekte fließen.“ |
HintergrundSeit 1994 findet jeweils am 21. September der Welt-Alzheimertag statt, der von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International (ADI) mit Unterstützung der WHO initiiert wurde, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz-Erkrankungen zu richten. |
Sep. 19
Produziert wurden die Filme für die Webseite www.demenz-und-migration.de der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Diese Seite richtet sich an Familien, die von Demenz betroffen sind und einen Migrationshintergrund haben. Sie finden dort grundlegende Informationen über Demenz in türkischer, polnischer und russischer Sprache. Die Internetseite richtet sich außerdem an alle in der Beratung und der Altenhilfe Tätigen. Sie erhalten Informationen über Migration, Demenz und Kultursensibilität. Schätzungen zufolge leben in Deutschland etwa 108.000 Menschen mit Migrationshintergrund, die eine Demenz haben. Sie und ihre Familien brauchen Beratung, Hilfe und Unterstützung. Daher ist es dringend notwendig, dass sich alle Bereiche der Altenhilfe auch auf die Bedürfnisse und Wünsche dieser Zielgruppe einstellen. Die neue Webseite ist im Rahmen des Projekts „Demenz und Migration“ der DAlzG entstanden, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Die Erklärfilme wurden mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung produziert. |
HintergrundIn Deutschland leben heute etwa 1,7 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr 60 Prozent davon haben eine Demenz vom Typ Alzheimer. Die Zahl der Demenzkranken wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt. |
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe DemenzDie Deutsche Alzheimer Gesellschaft engagiert sich für ein besseres Leben mit Demenz. Sie unterstützt und berät Menschen mit Demenz und ihre Familien. Sie informiert die Öffentlichkeit über die Erkrankung und ist ein unabhängiger Ansprechpartner für Medien, Fachverbände und Forschung. In ihren Veröffentlichungen und in der Beratung bündelt sie das Erfahrungswissen der Angehörigen und das Expertenwissen aus Forschung und Praxis. Als Bundesverband von mehr als 130 Alzheimer-Gesellschaften unterstützt sie die Selbsthilfe vor Ort. Gegenüber der Politik vertritt sie die Interessen der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Die DAlzG setzt sich ein für bessere Diagnose und Behandlung, mehr kompetente Beratung vor Ort, eine gute Betreuung und Pflege sowie eine demenzfreundliche Gesellschaft. |
Sep. 19
…Säure-Basen-Bilanz ist wichtig
Um auf der sicheren Seite zu bleiben, sollten Sie auf eine basenüberschüssige Ernährung setzen. Das heißt, das Verhältnis von basen- zu säurebildenden Nahrungsmitteln sollte stets bei ca. 80 zu 20 liegen. Tipp: Saure Lebensmittel komplett zu streichen braucht also man nicht, es reicht wenn basenbildende Lebensmittel, wie frisches Gemüse, Obst, Salate etc. die Basis für Ihre basischen Rezepte bilden.
Wenn eigentlich sauer wirkende Lebensmittel wie Vollkornprodukte
gleichzeitig besonders reich an Nährstoffen sind, spricht man von guten Säurebildnern. Nahrungsmittel wie süße Limonaden oder Weißmehlprodukte bezeichnet man dagegen als schlechte Säurebildner, weil sie kaum Nährstoffe liefern. Zucker reagiert zwar neutral, geht jedoch im Stoffwechsel mit einer geringeren Säureausscheidung einher – Zucker trägt damit indirekt zur Übersäuerung bei.
Säure-Basen-Tabelle:
So wirken die verschiedenen Lebensmittel gegen Übersäuerung
Stark basenbildend:
Kräuter, Blattsalate, Gemüse, Obst, Obstessig, Balsamico-Essig, Kartoffeln, Wildkräuter, Obstsäfte, Gemüsesäfte, Mineralwasser
Schwach basenbildend: Molke, Trockenobst, Pilze, Hülsenfrüchte wie weiße Bohnen und Sojabohnen, Honig, Sauerkraut, Kräutertee
Neutral: Öle z. B. Olivenöl, Haselnüsse, Mandeln
Schwach säurebildend:
Milch, H-Milch, Sahne, Quark, Naturjoghurt, Vollkornprodukte, Hirse (ganzes Korn), Spargel, Rosenkohl, Nüsse, Erbsen,
Grüner Tee, Schwarzer Tee
Stark säurebildend:
Fleisch, Gans, Ente, Wurst, Fisch, Meeresfrüchte, Käse, Eier, Weißmehlprodukte, Reis, Cola
Sep. 19
und schlechte Gewissen oder wie löse ich dieses Problem!
Das schlechte Gewissen stellt sich nur deshalb ein, weil man die Schokolade versteckt (wie ein unartiges Kind) ißt und nicht genießt. Mein Arzt hat mir schon vor Jahren gesagt: wenn sie den Drang zum Süßen spüren, dann gehen sie ihm nach. Das Verkneifen führt nur dazu, daß der Drang in die Höhe geht. Ich kann bei Schokolade auch kaum widerstehen. Ich lege mir keine Vorräte davon an. Aber alle vierzehn Tage nehme ich beim Einkauf auch eine Tafel Schokolade mit. Wenn dann der Heißhunger kommt, verzehre ich die mit Genuss und mache mir kein schlechtes Gewissen.
Übrigens, meine derzeitige Ärztin ist derselben Ansicht wie mein damaliger Arzt. Meine gesundheitlichen Werte sind deshalb auch nicht schlechter geworden. Und die Figur? Die Wenigsten haben im Alter eine Traumfigur 😜
von Ursula Kirion-Malzmüller
Sep. 18
Sep. 18
Seit Donnerstag, 13. September ist das Digitale Deutsche Frauenarchiv online und macht zahlreiche Exponate zur deutschen Frauenbewegung zugänglich.
„Frauen können alles”
Sep. 18
Interkulturelle Woche in Bergheim
Vom 23. bis 29. September bietet die Kreisstadt Bergheim zahlreiche Veranstaltungen an in Zusammenarbeit mit den Quartiers- und Integrationsbüros sowie weiteren Netzwerkpartnern. Die Teilnahme ist kostenlos.
Interessierte sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, sich auszutauschen und Begegnung zu erleben.
Die Stadtbibliothek Bergheim bietet vom 25.-28.09.2018 Führungen durch die Internationale Bibliothek. Termine kann man unter stadtbibliothek@bergheim.de vereinbaren.
Dienstag, 25.09.2018
9:30 h: Beim Keramikworkshop im Stadtteilbüro FuNTASTIK
in der Meissener Str. 7 können unter Anleitung kleine Gegenstände aus Ton geformt werden.
Mittwoch, 26.09.18
15 Uhr h: Kreativ im Quartier: Im Rahmen des Café Grenzenlos (Quartiersbüro Niederaußem, Im Euel 2) soll ein Gemeinschaftsbild gestaltet werden, das durch kleine Leinwünde und Materialien zu einem 3D-Bild zusammengesetzt wird.
17:30 h: “Aspekte von Quadrath-Ichendorf” bieten einen historischen Überblick sowie kultureller Begegnung und Austausch im StadtteilLaden
in der Köln-Aachener Str. 116.
Donnnerstag, 27.09.18
16 h: Nedjo Osman gibt mit “Roma-Poesie” in einprägsamen Gedichten einen Einblick in das Fühlen und Denken der Roma.
Veranstaltungsort ist das Quartiersbüro Ahe, Im Wohnpark, Haus 31.
17 h: “Im Kochtopf um die Welt” ist eine kulinarische Weltreise. Diesmal kommen Teigtaschen aus den unterschiedlichen Kontinenten auf den Tisch des Integrationsbüros in Zieverich, Otto-Hahn-Str. 23.
Freitag, 28.09.2018
10 h: Bei der Interkulturellen Begegnung mit Frühstück bringt jeder etwas mit. Der Begegnungstreff in der Flüchtlingsarbeit findet im StadtteilLaden Quadrath-Ichendorf statt, Köln-Aachener Str. 116.
Das ganze Programm zum Download:
programm_interkulturelle_woche_2018