Den Frühling spüren mit allen Sinnen

Den Frühling spüren mit allen Sinnen

Der Frühling ist da!
Wie toll ist das denn… Die Sonne scheint, die Temperaturen sind mild, der Himmel ist blau und wenn ich aus dem Fenster schau, kann ich die ersten Knospen an den Büschen entdecken.Bei mir führt dieser Anblick jedes Jahr aufs Neue zu einer Art innerer Entspannung. Ich kann es gar nicht genau beschreiben. Es fühlt sich an, als wäre das Schlimmste überstanden. Ab jetzt wird es mit jedem Tag nur noch besser. Fünf bis sechs warme, angenehme und hoffentlich sonnige Monate stehen uns bevor. Ist das nicht wundervoll?

Damit dieses schöne Gefühl nicht einfach so an dir vorbei rauscht, nimm dir ein paar Momente Zeit, die Sonnenstrahlen auf deiner Haut zu spüren. Gehe in den Park, in den Garten, oder wenigstens ans Fenster und lasse dich streicheln von der Sonne.

Dann öffne deine Augen für die bunten Blumen um dich herum. Überall grünt und sprießt es jetzt.

Die kleinen Veilchen auf der Wiese… die Pracht in den öffentlichen Grünanlagen… die liebevoll gestalteten Blumenkästen

und Kübel deiner Nachbarn. Alles will dich erfreuen!
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Setzte dich mal auf eine Bank und schließe die Augen. Höre auf das Gezwitscher der Vögel, auf ihren Gesang, der uns
direkt ins Herz geht. Sie scheinen sich mindestens so zu freuen, wie wir.
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Und noch ein Vorschlag: Mache einen Duftspaziergang. Wenn deine Augen eine schöne Blüte wahrnehmen, dann schließe
die Augen und versuche den Duft zu erfassen. Bei den intensiven Düften wird das leicht sein, aber mit etwas Übung, gelingt es auch
bei zarten Düften.
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Und wenn du etwas besonders Schönes entdeckst, mach ein Foto davon. Benutze es vielleicht zu Hause als Bildschirmhintergrund oder hänge es auf,  dann erlebst du die Freude noch öfter.  Ganz toll wäre natürlich auch, du sendest das Foto an uns und wir veröffentlichen es hier, so können sich viele Menschen daran erfreuen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

 

Bitte beachten! Man könnte helfen!

Jetzt aktuell !

Wenn Eichhörnchenkinder einem Menschen hinterher laufen oder sich sogar am Hosenbein festklammern, ist das kein Zeichen von Tollwut! Sie tun dies aus Verzweiflung, weil sie ihre Mutter verloren haben und seit Tagen bereits unterversorgt sind. Eichhörnchenkinder bilden da im Tierreich eine Ausnahme!

Wenn sie den Kontakt zu ihrer Mutter verloren haben und dadurch Hunger und Durst leiden, nehmen sie all ihren Mut zusammen und suchen gezielt die Nähe zu Menschen um sich Hilfe zu holen. Meist sind diese Tiere auch durch einen Absturz von einem Baum an der Schnauze verletzt. Als erste Hilfe Maßnahme kann man sie vorsichtig mit einem Tuch aufheben und wärmen. Dann bitte sofort einen Tierarzt aufsuchen oder irgendeine Wildtierstation.

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von Reni Petersen

Tipp: Verfeinerung …

Spargelzeit beginnt…

Das beliebte Frühlingsgemüse schmeckt am besten mit cremigen Begleitern. Nachfolgend finden Sie ein paar nützliche Tipps.
  1.  Die bekannteste Spargelsoße ist die aus Butter, Eigelb und Weißwein aufgeschlagene ‚Sauce Hollandaise‘.
  2.  Verwandeln Sie die Sauce Hollandaise mit etwas Orangenschale und -saft in eine fruchtige Variante.
  3.  Den zweiten Platz der beliebtesten Spargelsoßen belegt die ‚Sauce Béarnaise‘, die eine Abwandlung der ‚Sauce Hollandaise‘ ist, und die mit frischem Kerbel, Estragon und gehackten Schalotten zubereitet wird.
  4.  Besonders beliebt ist es auch, den Spargel einfach nur mit etwas zerlassener guter Markenbutter zu essen. Der besondere Vorteil hierbei ist, dass die Zubereitung sehr schnell geht.
  5.  Ein toller ‚Spargelbegleiter‘ ist ebenfalls die Béchamel-Soße, eine helle Soße aus Milch, guter Markenbutter und Mehl. Ein paar frische Gartenkräuter passen hier perfekt hinein.
  6.  Aber Butter ist kein Muss für gute und leckere Spargelsoßen. Es geht auch ohne Butter, wie zum Beispiel bei der Sherry-Kräuter-Soße. Hierfür werden einfach 3 Esslöffel Sherry, 1 Esslöffel Honig sowie etwas gehackte Kresse und Kerbel mit 1 Becher Crème fraîche, Salz und Pfeffer gemischt.
  7.  Das Stangengemüse schmeckt auch super, wenn es in einer Vinaigrette aus Öl, Essig, Honig, Senf und Zitronensaft mariniert wird.
  8.  Wenn man es etwas sahniger liebt, mixt man etwas Crème fraîche unter die Marinade. So entsteht ganz schnell ein Spargel-Dip.
  9.  Spargelsalate mit Rahmsoßen sind auch ideal für Grillpartys. Man mixt dafür klein geschnittenen und gekochten Spargel, frisches Obst, wie zum Beispiel Erdbeeren, und grüne Blattsalate mit cremigen Dressings.
  10. Grüne Kräutersoßen passen auch gut zu Spargel, etwa eine ‚Salsa verde‘ aus Petersilie, Knoblauch und Olivenöl.
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von Gertrud Breuer

Freie Plätze bei Seniorenreisen

Urlaub von Anfang an

Wer Lust hat, im Mai oder Juni mit dem Deutschen Roten Kreuz zu verreisen, kann sich jetzt noch anmelden. Vom 24. Mai bis 7. Juni geht es nach Bad Orb im Spessart. Nach Baiersbronn im Schwarzwald führt die Reise vonm 15.-29. Juni. Eine Reise nach Bad Pyrmont im Weserbergland steht vom 18. Juni bis 2. Juli auf dem Plan. Alle Informationen zum Angebot “Urlaub von Anfang an” gibt es beim Kreisverband Rhein-Erft des Deutschen Roten Kreuzes, der unter der Rufnummer 02271/606116 oder 606121 zu erreichen ist.

Reisekatalog  2018

2018 bietet das DRK Rhein Erft erstmalig auch eine Reise für Menschen an, die einen nahestehenden, geliebten Menschen verloren haben. Eine gemeinsame Zeit mit Gleichgesinnten, die das gleiche Schicksal teilen, und bei denen man sich verstanden fühlt. Das sorgfältig gestaltete Programm, angefangen von Ausflügen und Aktivitäten vor Ort, soll von der Trauer entlasten und der Seele neue Kraft geben.

Lebensfreude mit Demenz

Die Lokale Allianz in Bergheim lässt „Kultur mit allen Sinnen begegnen“

 „Demenz und Kultur“ stehen im Mittelpunkt der 4. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis vom 21. bis 28. April. Unter dem Motto „Lebensfreude mit Demenz – Kultur mit allen Sinnen begegnen“ lädt die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz am Mittwoch, den 25. April, von 14-18 Uhr zu ihrer zentralen Mitmachaktion in der Stadtbibliothek Bergheim ein. Seit November 2014 setzt sich das Netzwerk aus Institutionen und freiwillig Engagierten vor Ort dafür ein, die Situation von Betroffenen und Angehörigen zu verbessern und das Tabu um die Krankheit zu brechen.

Kunst trifft Demenz

Clownereien, Kunst, Sport, Musik, Tanz und Theater stehen auf dem bunten Programm. Beim Markt der Möglichkeiten stellen sich die Allianz-Partner mit ihren vielfältigen Angeboten vor. Sein Wissen bei einem Quiz testen und sich über das Thema Demenz und die Aktionen der Lokalen Allianz  informieren kann man beispielsweise beim Seniorenportal Bergheim. Koordinator Hans-Jürgen Knabben steht von 14 – 18 Uhr als Ansprechpartner bereit. In der Ausstellung „Kunst trifft Demenz“ zeigt die Kunstpädagogin Jadwiga Madusiok Exponate aus dem AWO-Seniorenzentrum in Quadrath. Die Besucher können auch selbst praktisch arbeiten.

Alltags-Fitness-Test und Besuchshunde

Der Kreissportbund ist mit dem „Alltags-Fitness-Test“ am Start – sechs einfachen Übungen mit einer individuellen Bewegungsberatung. Die Tierfreunde Rhein-Erft stellen ihre „Glückspilze“ vor – Hunde aus dem Tierschutz, die ein liebevolles Zuhause gefunden haben und als ausgebildete Besuchshunde Menschen mit Demenz Freude schenken. Rob Davis, Dozent für Gebärdensprache und Betreuer, und sein Hund Bailee sind als „Doodle Duo – Dog vs. Demenz“ im Einsatz.

Mehr lesen:

4 Pfoten für mehr Lebensfreude

Sport & Demenz: Am Ball bleiben

Erlebnisreise, Tanzen und “Theater der Dämmerung”

Musikpädagogin Judith Schmitz nimmt die Besucher mit auf eine frühlingshafte „Erlebnisreise in Wort und Ton“ und weckt Erinnerungen. Erstmals soll dabei auch ein gemeinschaftliches Kunstobjekt entstehen. Ihre Schlager-Mitsingaktion führt „Einmal um die ganze Welt“.

Mehr lesen: Dem Vergessen die Stirn bieten – Gedächtnistraining mit Judith Schmitz

Das DRK Bergheim beweist mit Andreas Schamberger (DOSB), dass Tanzen auch mit Handicap Spaß macht, die körperliche Fitness stärkt und gleichzeitig den Alterungsprozess bremst.

„Freut Euch des Lebens“ heißt das kleine Musical vom „Theater der Dämmerung“, das mit beweglichen Scherenschnittfiguren von zwei Spielern aufgeführt wird. Das Publikum ist herzlich eingeladen, in den Volksliederreigen, den Friedrich Raad am Mikrophon live singt, miteinzustimmen. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt.

 

 

Okroschka – kalte Suppe aus Russland

 

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Zutaten für 6 Personen
3 Bund Frühlingszwiebeln
4 Bund Dill
6 Pellkartoffeln
3 Bund Radieschen
1 Salatgurke
1/2 Fleischwurst
5 Becher Creme légere
2 Flaschen Mineralwasser mit Kohlensäure
Salz, evtl etwas Essig

1
Frühlingszwiebeln und Dill fein schneiden, in einen Topf geben, ordentlich salzen und mit einem Kartoffelstampfer gut stampfen, damit die Zutaten ihren Saft abgeben (das ist die wichtige Voraussetzung für den guten Geschmack der Suppe).
2
Kartoffeln und Eier pellen. Eier sehr fein schneiden, Kartoffeln klein würfeln. Gurke und Radieschen in sehr feine Würfel schneiden, Wurst ebenfalls würfeln (mittelgroß). Alle Zutaten in den Topf geben und mit Creme legere vermengen.
3
Wasser eingießen (eigentlich wird dieses Gericht mit Kwas anstatt Wasser gemacht (Kwas – russisches Brotgetränk), Mineralwasser ist aber auch gut dafür geeignet), das Ganze mit Salz abschmecken, wenn nötig, etwas Essig hinzugeben, aber nur in dem Falle, wenn die Suppe zu wenig Säure enthält.
4
Okroschka schmeckt sehr gut bei warmen Wetter! Unbedingt mal ausprobieren!
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von Gertrud Breuer

Kleiner Trick …

Kleiner Trick

Manchmal will ich Recht haben. Oder ich will gut dastehen. Oder einfach meine Ruhe haben, Manchmal folge ich einfach meinen Mustern. Wenn dann jemand zu mir sagt… Nun reg dich mal nicht auf… immer mit der Ruhe. Dann kann es sein, dass ich sage: “Verdammt nochmal, ich will mich aber aufregen. Ich bin stocksauer.” Dann vergesse ich leider, dass ich in bewussten und ruhigen Momenten mir vornehme, gelassen zu sein. Im Alltag unter Stress schaue ich jeden böse an, der mir den Spiegel vorhält. Früher war ich dann hinterher auch noch sauer auf mich… ein Teufelskreis.  Heute frage ich mich in so einem Moment: Was tue ich gerade? Und macht mich das im Moment glücklich, wenn ich das tue) Oder hilft es mir wenigstens in der Zukunft glücklicher zu sein. Denn sich selbst liebevoll und mit Mitgefühl zu beobachten, hilft auf jeden Fall.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Heimatsprache: Saarland

Freundin von Ulla Bernard schrieb:

Mei Saarlänner Freindin hot merr eewe geschriwwe aach

 

Die Sunn bringd’s an de Daach Drauße scheint heit die Sunn, Bärlauch unnn Giersch hann ich gefunn, die erschde Veilcher hann mich begrießt, es wachst jetzde iwwerall unn sprießt. Bettsaicha unn wilder Schnittlaach entdeckt, in der Nadur werd langsam de Disch gedeggd. Brennessel unn Gänsebliemcher,
alles kamma esse ich hann jo nit sooo vill Ahnung, awwer e bisje wääs ichunn was ich wääs, duun ich nit vergesse. Alles wachsd fier umsunschd direkt vor de Dier, koschd nix …saan emol Dankescheen defier.

 

Hört sich gut an…

Jetzt Übersetzung

Die Sonne bringt es an den Tag.

Draußen scheint heute die Sonne,
Bärlauch und Giersch habe ich heute gefunden, die ersten Veilchen haben mich begrüßt es wächst jetzt überall und sprießt.
Löwenzahn und wilden Schnittlauch entdeckt,
in der Natur wird langsam der Tisch gedeckt.
Brenneseln und Gänseblümchen,
alles kann man essen.  Ich habe nicht viel Ahnung davon,  aber ein bisschen weiß ich schon und das werde ich auch nicht vergessen.
Alles wächst umsonst vor der Tür,
kostet nichts, sag einmal Dankeschön dafür.
MK

Dank an

Ulla Bernard

Tipp: Jetzt ist Saison für Bärlauch

Jetzt ist Saison für Bärlauch
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In feuchten Wäldern und an Flussufern kann man den “wilden Knoblauch” finden.
Am aromatischsten ist Bärlauch, wenn er ganz frisch geerntet und roh gegessen wird. Er ist reich an Vitamin C und enthält Magnesium, Kalium und Eisen. Bärlauch lässt sich auch gut im Garten züchten, am besten im Halbschatten. Er ist komplett essbar, also Zwiebeln, Blätter und Blüten. Man kann damit würzen und verfeinern z. B. Salate, Suppen, Quark und Nudelgerichte. Auch Pesto, Öl und Butter gibt er ein besonderes Aroma. Unbedingt vorher gut waschen und falls er nicht roh verarbeitet wird, nur kurz andünsten.
von Gertrud Breuer

Landschaft mit Baumaffen

Das Seniorenportal auf der 7. Tour de Flönz

Mädchen und Ponys sind ja so eine Sache. Für mich wurde der Traum wahr, als mein Mann und ich uns vor einem dreiviertel Jahr einen 68er Ford Mustang in Candy-Rot zum Geburtstag geschenkt haben. Ziel war, ihn bis zur traditionellen Tour de Flönz flott zu kriegen, der Oldtimer-Ausfahrt der Pulheimer Karnevalsgesellschaft “Ahl Häre”, die traditionell am Ostersamstag rund 100 km durch den Rhein-Erft-Kreis rollt. Start ist auf dem Marktplatz in Pulheim. Und wir waren dabei!

Rhein-Chemie-Geschichte-Energie

Jedes Jahr steht die Tour unter einem anderen Motto – diesmal war es eine “Reise durch’s Land”, vorbei am Rhein, an Chemie, Geschichte und Energie. Die Strecke ist streng geheim – jedes Team erhält ein Roadbook, das auch im Zeitalter der Navis aus vielen Seiten Papier  besteht. “Chinesenzeichen” weisen minutiös den Weg – kryptische Punkte, Pfeile und Schilder mit genauen Kilometerangaben. Bei dieser Ralley geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern darum die Landschaft zu genießen, kleine Fahr-Aufgaben und Rätsel zu lösen, verschiedene auf Fotos versteckte Gegenstände zu finden und die sogenannten “Baumaffen” – Nummern und Zahlen am Wegesrand. Der Tripmaster (Wegstreckenzähler) am Armaturenbrett muss jedesmal gedrückt werden, wenn wieder ein Etappenziel erreicht ist. Ganz schöner Stress. Und hier kommt der Beifahrer ins Spiel, der fast noch wichtiger ist als der Fahrer. Der hat natürlich das Steuer in der Hand, aber der Beifahrer sagt, wo’s lang geht. Das gefällt mir!

Von Pulheim ging es über versteckte Pfade und Hauptstraßen Richtung Rhein – vom Schloss Arff über das Fähr-Haus Piwipp, Zons, Rommerskirchen, Niederaußem, Büsdorf und Glessen, wo kurz vor d em Ziel noch mal alle Autos wie auf dem Laufsteg den begeisterten Zuschauern vorgestellt werden. Das Gefühl, es bis hierhin geschafft zu haben, den Beifall zu genießen oder die hochgereckten Daumen, ist einfach unbeschreiblich. Gewonnen haben wir zwar nicht auf unserer Jungfernfahrt, sondern Carsten & Susanne Hacheney mit ihrem Opel Kadett C von 1978, Marcus & Claudia Soujon mit ihrem Mercedes Benz Ponton 220 Cabriolet von 1959 sowie Dr. Ulrich Busch & Henning Rice auf einem Volvo P 1800 A von 1963 – aber das spielt auch gar keine Rolle. Dabei sein ist alles.

Am Ende winkt sowieso kein Pokal, sondern eine riesige Blutwurst. Jetzt weiß ich auch, dass “Flönz” der “kölsche Kaviar” ist – die Frage, die ich auf der Tour nicht beantworten konnte. Wann die erste Frau eine Taxi-Lizenz erhalten hat oder die Gurtpflicht eingeführt wurde. Dass im Schatten der Kraftwerks-Kühltürme Tomaten und Paprika bestens gedeihen.  Oder wie man die Durchschnittsgeschwindigkeit zum Sollzeitfahren errechnent. Wieder was gelernt!

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