Was ziehe ich nur Karneval an …

Sollte ja was „Adrettes“ sein …

Ob mir noch was einfällt?

Ausgrenzung nicht mit uns …

Tipp: Bootreihenfolge am PC bearbeiten

Ist der Computer nicht für den Start von einer CD/DVD oder einem USB-Stick konfiguriert, muss  man die Boot-Reihenfolge entsprechend umstellen. Meist klappt das in den BIOS- oder UEFI-Firmware-Einstellungen. Die wird im Startprogramm des PCs festgelegt. Ob zuerst auf das interne Laufwerk zugegriffen wird, oder auf ein externes Laufwerk. Beim Systemstart wird oft auf dem Bildschirm  kurz angezeigt, welche Taste man drücken muss, um in das interne Startprogramm zu kommen. Meistens ist es die Entf- Taste oder eine der beiden Funktionstasten, F2 oder F10. Im Startprogramm selbst steuert  man mittels der Pfeiltasten durch die Optionen, die man per Druck auf die Eingabe-Taste [Enter] öffnen und mit der Exit-Taste [Esc] wieder verlassen kann. Gesucht wird nach dem Eintrag “Boot Sequence“ oder “Boot Order”, um darin den Eintrag “External Disk”, “CD/DVD” oder “USB Disk“ nach oben zu schieben. Bevor man das Startprogramm beendet, wird die CD eingeschoben oder der USB-Stick eingesteckt. Nach Beendigung vom BIOS  oder  UEFI Programms sollte man  vom angeschlossenen Laufwerk starten können.

 

Probiert es mal aus!

Unglaublich…​

In Deutschland fallen jedes Jahr 11 Millionen Lebensmittelabfälle an.
Das bedeutet umgerechnet auf die Einwohner, dass jeder über 80 kg Lebensmittel im Wert von ca. 200 Euro verschwendet. Die Gründe können vielfältig sein: Von der sehr peniblen Auslegung des angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatums, über unüberlegtes Einkaufen, einem zu vollen Kühlschrank, bis hin zur falschen Lagerung der Lebensmittel. Wir alle sollten achtsamer mit Essbarem umgehen. Weil die Lebensmittel so günstig angeboten werden, verlieren wir unsere Wertschätzung dafür. ich erinnere mich daran, dass in meiner Kindheit es als Sünde galt, Lebensmittel wegzuwerfen. Klar tragen auch Hersteller, Landwirtschaft und Handel dazu bei, aber fangen wir als Verbraucher doch an, unser Verhalten etwas zu ändern.
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von Reni Petersen

SEI EIN STIEFMÜTTERCHEN …

Es war einmal ein König. Eines Tages ging der König in seinen Garten. Und als er in den Garten kam fand er dort nur welkende und sterbende Bäume, Sträucher und Blumen.

Der König ging zu einer Eiche fragte was geschehen sei?

Die Eiche sagte, sie würde sterben, weil sie nicht so hoch werden könne wie die Tanne.

Als der König sich nun einer Tanne zu wandte, ließ diese nur ihre Zweige hängen, weil sie keine Trauben tragen könnte wie der Weinstock.

Und auch der Weinstock lag im Sterben, weil er nicht blühen konnte wie die Rose.

Doch endlich entdeckte der König das wilde Stiefmütterchen. Das wilde Stiefmütterchen war blühend und frisch, wie eh und je. s

Der König fragte das Stiefmütterchen warum es als einziges nicht im Sterben lag?

Auf seine Frage erhielt er folgende Antwort: „Für mich war klar, dass du ein Stiefmütterchen haben wolltest, als du mich einpflanztest. Hättest du eine Eiche, einen Weinstock oder eine Rose gewollt, hättest du eine Eiche, einen Weinstock oder eine Rose gepflanzt. Deshalb dachte ich: Da du mich hier eingepflanzt hast, sollte ich mein Bestes geben, um deinem Wunsch zu entsprechen. Und da ich ohnehin nichts anderes sein kann, als ich bin, versuche ich dies nach besten Kräften zu sein.”

Verfasser unbekannt

Generationen sollten sich ergänzen!

Wohl wahr!
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Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin einer alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Mal ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt. „Da haben Sie recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen”. Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie”. „Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Schönen Tag noch….
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Netzfund, Verfasser unbekannt

 

FC Kölle lebt …

Sieg in Hamburg

 

Danke sagen wir …

an Alle die mitgemacht haben, an Alle die uns besuchen und auch an die örtliche Presse!!

Hier ein Bericht von der Sonntagspost. Verteilt bitte diesen Beitrag in Eure Gruppen…

Gemeinsam geht‘ s besser

 

Tipp: Fisch (Zanderfilet in Parmesankruste)

 

Zanderfilet in Parmesankruste
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Zutaten
Portionen: 4
4 Zanderfilets (ca. 100g pro Stück)
100g Weizenvollkornmehl, 2 Eier
100g Parmigiano Reggiano oder Grana Padano, 3 Zweige Rosmarin, Salz
Pfeffer, schwarz
Sonnenblumenöl zum Ausbacken

Zubereitung
Zanderfilets auf der Hautseite einschneiden, kräftig salzen und leicht pfeffern, danach in Mehl wenden. Eier in einer flachen Schüssel versprudeln. Parmigiano oder Grana fein reiben, Rosmarin fein hacken. Beides vermischen und ebenfalls in einer flachen Schüssel bereithalten. Fett fingerhoch in einer Bratpfanne (mit dickem Boden) erhitzen. Bemehlte Filets durch das Ei ziehen, in der Parmiggiano-Rosmarin-Panade wenden und schwimmend bei mittlerer Hitze herausbacken. (4 Minuten auf jeder Seite)

von Reni Petersen

Vandalismus am Grillplatz …

Warum nur?

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