Ein Jungbrunnen…
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Nachdem vor 11/2 Jahren mein Hund gestorben war, dachte ich… jetzt bin ich zu alt für einen neuen. Aber wie sagte schon Loriot so schön: “Natürlich kann man ohne Hund leben… aber es lohnt sich nicht.” So kam immer häufiger in mir der Wunsch nach einem treuen Begleiter auf und ich begann ein bisschen im Internet zu suchen.
Bergheimer Tierheim, Kölner Heime, auch Bonn. Ich bin wählerisch, denn ich möchte jedes Mal, wenn ich meinen Hund anschaue, neu begeistert sein. Dann stieß ich auf ein Foto von einem jungen Hund aus Rumänien, der in der Nähe bei einer Pflegestelle untergebracht war. Es war Liebe auf den ersten Blick, zumindest bei mir, denn er war noch etwas schüchtern, als ich ihn vorige Woche besuchte. Schnell waren die Formalitäten erledigt und heute konnte ich den Kleinen abholen. Ohne Protest ertrug er die Autofahrt und zu Hause angekommen taute er langsam auf. Am Abend tobte er schon mit seinem Gummischweinchen durch die Wohnung und ich war so glücklich, weil er so süß ist und wieder Schwung in mein Leben bringt. Könnte das nicht auch etwas für Sie sein? Schauen Sie selbst:
Jan. 03
Ein Jungbrunnen …
Jan. 02
Dank an Euch …
Wir vom Seniorenportal Bergheim freuen uns über jeden Besuch…
Wer gerne fotografiert, oder schreibt, könnte auch im Seniorenportal seine Bilder oder Beiträge veröffentlichen…
Dank auch an alle Akteure die mit uns verbunden sind!
Dank auch an die Presse die über uns berichten …
Dank an alle die schon aktiv mitmachen und an mein Redaktionsteam
Hans-Jürgen Knabben
Jan. 02
Dein täglicher Gewinn …
Stell dir vor, Du hast folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen überweist Deine Bank 86.400 Euro auf Dein Konto. Allerdings gibt es dafür eine Regeln:
Die erste Regel ist:
alles, was Du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird Dir wieder weggenommen. Du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen – Du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn Du erwachst, eröffnet Dir die Bank ein neues Konto mit neuen 86.400 Euro für den kommenden Tag.
Zweite Regel:
Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und Du bekommst kein neues mehr.
Was würdest Du tun ?
Du würdest alles kaufen was Du möchtest ?
Nicht nur für Dich selbst, auch für Menschen die Du liebst…..
Vielleicht sogar für Menschen, die Du nicht kennst, da Du das nie alles nur für Dich allein ausgeben könntest……
Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen, oder ??
Aber eigentlich ist dieses Spiel Realität: jeder von uns hat so eine ” magische Bank” …
Wir sehen das nur nicht……
Die magische Bank ist die Zeit.
Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben….
Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren…
Gestern ist gegangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung ….
Was machst Du also mit Deinen täglichen 86.400 Sekunden???
Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro??
Also fange an Dein Leben zu leben…
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Jan. 01
Gedanken zum Neuen Jahr …
Wir lieben an der Zugfahrt, dass wir uns zurücklehnen und trotzdem am Ziel ankommen.
Ohne Mühe geschieht alles. Felder, Wälder und Städte ziehen an uns vorbei, wie Gedanken und Gefühle.
Im Zug verstehen wir unsere Rolle: Wir kümmern uns nicht um die Geschwindigkeit oder kontrollieren die Strecke. Wir vertrauen, dass wir ankommen und genießen die Fahrt.
Alles vergessen, wenn wir aussteigen. Wir glauben verändern zu müssen, um anzukommen.
Wir glauben, dass es Anstrengung kostet, um anzukommen.
Lehne dich zurück und beobachte, wie dein Leben an deinem geistigen Fenster vorbeizieht. Schaue deine Höhen und Tiefen, wie Berge und Täler an. Deine Trauer, wie Regen. Deine Wut, wie ein Sturm. Deine Freude, wie ein blauer Himmel.
Denn dir passiert in Wahrheit nie etwas und du kommst immer an.
von Annemarie Esser
Dez. 31
Spruch zum neuen Jahr
“Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue Dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.” (Albert Einstein)
Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familienangehörigen viel Glück und Gesundheit.
Seniorenportal Bergheim
Dez. 31
Die Uhren gehen ein bisschen langsamer…
In der Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar haben viele frei und das Leben verläuft etwas geruhsamer. Es tut gut, etwas inne zu halten und sich zu besinnen, wie das alte Jahr verlaufen ist und wie die Pläne für das neue Jahr aussehen.
Es gibt Dinge, die passen zusammen und es gibt eben auch Dinge, die passen überhaupt nicht zusammen.
Wenn ich mich darüber beklage, dass ich so einsam bin, aber nie raus gehe und anderen Menschen gegenüber auch ein großes Misstrauen hege, dann passt das nicht zusammen.
Wenn ich immer den Weg des geringsten Widerstands gehe, dann brauche ich mich auch nicht zu wundern, wenn niemand mich respektiert. Wenn ich total ehrgeizig bin… will immer der Erste, der Beste sein… dann brauch ich mich nicht zu wundern, wenn mich gestresst fühle.
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Das ist vielleicht eine große Herausforderung: Meine Wünsche und mein Handeln so zu koordinieren, dass alles gut zusammen passt.
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von Gertrud Breuer
Dez. 30
Neues aus der Nachbarschaft …
Silvester naht …
Vorratshaltung muss sein!
Meine Nachbarn fahren schon seit vielen Jahren über Weihnachten – meist auch über Silvester – in Urlaub.
Es ist ihnen eine liebe Gewohnheit, ihren Enkel, ihre Enkelin sowie deren Lebensgefährten zu einem Weihnachtsessen in ein exklusives Restaurant einzuladen und in diesem Rahmen die Geschenke zu verteilen.
In diesem Jahr war lediglich eine Kurzreise über Weihnachten geplant.
Da sich die Enkel noch einmal ein Essen bei Oma und Opa zuhause gewünscht hatten, fand dieses unmittelbar nach der Rückkehr meiner Nachbarn statt.
Schon am frühen Vormittag waren die Gäste eingetroffen und wollten bei den Vorbereitungen helfen. Die Enkelin ging der Oma in der Küche zur Hand.
Mein Nachbar bat daher seinen Enkel, ihn in den Keller zu begleiten, um dort die noch benötigten Vorräte zu holen.
An dieser Stelle muss ich vorausschicken, dass mein Nachbar, wie Sie vielleicht schon in einer der früheren Geschichten gelesen haben, eine umfassende Vorratshaltung für unerlässlich hält. Vor Jahren hat er bereits – sehr zum Leidwesen seiner Ehefrau – eine Liste in der Küche aufgehängt, auf der alle im Keller vorrätigen Konserven etc. vermerkt sind. Holt er beispielsweise ein Paket Kaffee und ein Glas Kirschen aus diesem Vorrat, wird dies in der Liste vermerkt. Da jedoch beim nächsten Einkauf nicht nur jeweils ein neues Produkt gekauft wird, sondern mindestens zwei, kann man sich ausmalen, wie die Vorräte im Keller stetig anwachsen.
Zurück zur Geschichte: Opa und Enkel gingen also gemeinsam in den Keller.
Mein Nachbar öffnete die Tür und ging zielstrebig hinein. Sein Enkel allerdings blieb mit offenem Mund stehen und stieß ein erstauntes „Wow!“ aus. Dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging in die Wohnung seiner Großeltern zurück.
Dort meinte er zu seiner Schwester: „Marina, geh‘ mal in den Keller.
Das musst du gesehen haben!
Opa hat dort unten einen Supermarkt eingerichtet.“
von Christa Commer
Dez. 30
Was bedeutet “Zwischen den Jahren”?
Mit der Redewendung „zwischen den Jahren“ wird der Zeitraum von Weihnachten bis zum Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet. Diese Zeit gilt als Phase der Besinnung und des Ausblicks auf das künftige Leben. Die Redewendung „zwischen den Jahren“ hat ihren Ursprung im langen Streit über den Zeitpunkt der Geburt Christi und den Jahresanfang zu Beginn der neuen Zeitrechnung. Das seit 153 vor Christus am 1. Januar beginnende römische Amtsjahr kam zunehmend in Konflikt mit dem christlichen Kirchenjahr. Zunächst feierten Christen die Taufe Jesu am 6. Januar als Erscheinung des Herrn. Mitte des vierten Jahrhunderts wurde der 25. Dezember dann erstmals nicht nur als Geburtstag Christi, sondern auch als Jahresanfang bestimmt. Im Mittelalter wechselte die Kirche den Neujahrstermin mehrmals, bis ihn Papst Innozenz XII. im Jahr 1691 endgültig auf den 1. Januar festlegte.
In protestantischen Gegenden aber auch einigen katholischen Bistümern erfolgte die Umsetzung jedoch nicht zur gleichen Zeit. Selbst in benachbarten Städten gab es nicht selten unterschiedliche Termine für den Jahresanfang – ein weiterer Grund für den Ausdruck „Zwischen den Jahren“.
Dez. 29
Vorsätze für das neue Jahr…
Wie wäre es, wenn Sie sich für das neue Jahr vornehmen, mehr Lebensfreude in Ihr Leben zu bringen? Wir können selber dazu beitragen, mehr gute Laune zu haben und dadurch mehr Leichtigkeit und Freude in unser Leben zu bringen.
Dez. 29
Seniorentreffs
Begegnungsstätten für aktive Seniorinnen und Senioren in der Kreisstadt Bergheim (Auszug aus „Mitten im Leben“)
Ahe
Kath. Pfarrgemeinde „St. Michael“, Sindorfer Str. 2
Telefon: 02271/91357
Ahe
Ev. Kirchengemeinde Sindorf, Michaelplatz
Telefon: 02273/ 53849
Auenheim
Ordenshof AWO
Telefon: 02271/52470
Bergheim
Kath. Pfarrgemeinde „St. Remigius“, Bergheim, Kirchstr. 1 a
Telefon: 02271/44701
Bergheim
DRK, Kennedystr. 6
Telefon: 02271/61919
Bergheim
AWO, Schützenstr. 9
Telefon: 02271/41485
Bergheim
Frau Naumann, Hauptstr. 87
Telefon: 02271/44907
Bergheim Süd-West
Soziales Netzwerk Bergheim „Gemeinsam gegen Einsam“
Albrecht-Dürer-Allee 6
Telefon: 02271/94488
Büsdorf
Kath. Pfarrgemeinde „St. Laurentius“, Windmühlenstr. 21
Telefon: 02238/43462
Fliesteden,
Kath. Frauengemeinschaft „St. Simeon“, Jennerstraße
Telefon: 02238/43472
Glesch
AWO, Grevenbroicher Str. 9
Telefon: 02272/7483
Glessen
Kath. Frauengemeinschaft „St. Pankratius“, Pfarrer-Tirtey-Str.
Telefon: 02238/42359
Glessen
Ev. Frauenhilfe, Hohe Str. 49
Telefon: 02238/42926
Kenten
DRK, Am Burgberg 24
Telefon: 02271/61919
Kenten
Kath. Pfarrgemeinde „St. Hubertus“, Hubertusstraße
Telefon: 02271/61321
Niederaußem
Ev. Frauenhilfe, Oberaußemer Str. 76
Telefon: 02271/52185
Niederaußem
Kath. Pfarrgemeinde „St. Johann Baptitst“, Pastorsgasse 6
Telefon: 02271/52009
Oberaußem
AWO, Büsdorfer Str. 32
Telefon: 02271/677000
Oberaußem
Kath. Pfarrgemeinde „St. Vinzentius“, Vinzentiusstr. 28
Telefon: 02271/52680
Paffendorf
AWO, Kindergartenweg
Telefon: 02271/41751
Quadrath
Kath. Pfarrgemeinde „St. Laurentius“, Kammerstraße
Telefon: 02271/798503
Quadrath
Kath. Pfarrgemeinde Hl.Kreuz“ Ichendorf, Fischbachstr. 19
Telefon: 02271/94994
Quadrath
AWO, Köln-Aachener-Str. 95
Telefon: 02271/93870
Rheidt-Hüchelhoven
AWO, Am Gillbach 17
Telefon: 02183/6776
Thorr
Kath. Frauengemeinschaft, Römerstr. 37
Telefon: 02271/65781