Aufruf: Vorlesen ist wichtig!

HIER KÖNNTEN DOCH OMA ODER OPA EINSPRINGEN:
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Eine Studie hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der Eltern ihren Kleinen in den ersten zwölf Monaten nicht regelmäßig vorlesen… knapp 30 % sogar innerhalb der ersten drei Jahre nicht. Vermutlich wissen diese Eltern nicht, dass Vorlesen auch schon bei ganz jungen Kleinkindern die Entwicklung fördert. Je früher, umso besser! Bei den Babys hat es nicht allein mit Spracherwerb zu tun, sondern es lässt Eltern (oder Großeltern) und Kinder gemeinsam zur Ruhe kommen. Am besten ein tägliches Ritual daraus machen. Etwas später profitieren die Kleinkinder dann vom gemeinsamen Betrachten von Büchern. Kinder, denen vorgelesen wird, nehmen auch eher selbst ein Buch zur Hand. Ihre sprachliche Entwicklung wird gefördert und die kognitiven Fähigkeiten. (Leistungen des Gehirns.) Die meisten Kinder lieben es, wenn vorgelesen wird und wenn sie etwas größer sind, macht es ihnen auch Lust auf Schule.
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von Gertrud Breuer

Persönlichkeitstest …

 
Es ist nicht einfach, sich selbst richtig einzuschätzen. Wenn wir aber kein klares Bild von uns haben, können wir auch nicht verstehen, warum unsere Umwelt so und nicht anders auf uns reagiert. Wir können uns besser verkaufen, wenn wir unsere Stärken und Schwächen kennen. Welche der folgenden “Minister” finden sich in Ihrem Kabinett?
Sozialminister
Diese Menschen fallen auf, durch ihre herzliche und hilfsbereite Art. Für sie bilden Beziehungen den Mittelpunkt ihres Lebens. Sie achten darauf, niemanden zu verletzen, können aber schwer ihre eigenen Interessen durchsetzen.
Theorieminister
Das sind introvertierte Menschen, leidenschaftliche Denker, die es lieben, sich in einen Gedankenprozess zu versenken und eine Sache bis ins Letzte zu ergründen. Sie sind  unabhängig  von der Meinung und Anerkennung anderer. Mit ihrer fachlichen Kompetenz und dem hohen Intellekt können sie sehr erfolgreich im Beruf sein, können jedoch ebenso mit ihrem kritischen Geist immer wieder anecken.
Vergnügungsminister
Sie versprühen Optimismus und Lebensfreude. Sie möchten spontan, frei und ungezwungen leben. Sie haben ein großes Verlangen nach Abwechslung und brauchen viel Stimulation. Durch ihre Flexibilität sind sie in der Lage, auch aus verfahrenen Situationen etwas Positives herauszuholen. Sie haben eine Tendenz,
Unangenehmes auf die lange Bank zu schieben.
Harmonieminister
Diese Menschen stellen ihr Licht oft unter den Scheffel. Sie stehen nicht gerne im Mittelpunkt und Neuem gegenüber sind sie vorsichtig. Ordnung und Routine geben ihnen Sicherheit. Sie sind sehr rücksichtsvoll und stellen gerne ihre Bedürfnisse zugunsten anderer zurück. Ein Ziel verfolgen sie konsequent und hartnäckig, aber ihr Bedürfnis nach Harmonie führt dazu, dass sie zu oft anderen den Vortritt lassen.
Freiheitsminister
Gerechtigkeit und Freiheit gehören für sie unbedingt dazu. Sie bevorzugen Tätigkeiten, die ihr logisch-praktisches Geschick fordert. Regeln, die sie nicht einsehen, ignorieren sie. Auch wenn sie äußerlich etwas chaotisch wirken, sind sie in Wirklichkeit gut organisiert, und ihr Wissen ist auf ihrem Interessengebiet sehr gut. Manchmal fehlt es ihnen an Einfühlungsvermögen.
Krisenminister
Diese Menschen nehmen alles mit, was das Leben zu bieten hat. Sie werden von der Angst getrieben, etwas zu verpassen und kosten jeden Moment aus. Sie sind erlebnishungrig und wissbegierig, auch riskieren sie viel… doch fallen sie immer wieder auf die Füße.
Zukunftsminister
Sie wollen ein unabhängiges Leben führen und sich nicht einschränken. Sie sind neugierig und begeisterungsfähig. Dabei scheuen sie auch kein Risiko, im Gegenteil, sie lieben den Nervenkitzel. Sie können gut Ideen entwickeln, tun sich aber dann schwer damit, diese auch praktisch umzusetzen.
Planungsminister

Pflichtbewusstsein wird groß geschrieben und sie mögen keine halben Sachen. Sie sind geborene Macher und Organisationstalente. Sie sind sparsam und geben ihr Geld nicht unüberlegt aus. Wenn alles erledigt ist, sind sie durchaus gesellig und gut gelaunt. Sie verfügen über ein großes Gedächtnis für Fakten und haben einen analytischen Verstand. Sie kritisieren hemmungslos und treten damit häufig ins Fettnäpfchen. Diese Menschen sehen Widerstände als Herausforderung.

Strategieminister
Diese Menschen sehen Widerstände als Herausforderung.Bei der Umsetzung ihrer Ideen gehen sie gut strukturiert vor und haben die passende Strategie und genügend Geduld. Sie sind der Meinung, dass alles noch verbessert werden kann, was sie im Beruf erfolgreich macht, aber privat als Besserwisser abstempelt.
Beziehungsminister
Sie sind den Menschen zugewandt und sehen eher das Positive in ihnen. Sie sind warmherzig und einfühlsam. Wichtig ist ihnen Verbindlichkeit, Akzeptanz, Wertschätzung.Sie sind amüsante Unterhalter und können begeistern. Ihr Rat ist gefragt und sie sind gute Problemlöser. Weil es ihnen leicht fällt, ihr Inneres zu zeigen, sind sie leicht zu verletzen.
Toleranzminister
Hier handelt es sich um bescheidene und sympathische Menschen, die sich nicht in den Mittelpunkt drängen. Trotzdem sind sie präsent und  können alltäglichen Situationen den Hauch von etwas Besonderem geben. Sie sind um ein respektvolles Miteinander bemüht. Sie können sich gut auf neue Gegebenheiten einstellen. Sie sind kreativ, oft handwerklich begabt und teamfähig. Durchhaltevermögen gehört nicht zu ihren Stärken, Führungspositionen streben sie kaum an.
Empathieminister
Diese Menschen denken gerne über den Sinn des Lebens nach. Sie sind tiefgründig und zurückhaltend. Mit ihrer Intuition liegen sie oft richtig. Oft überraschen sie mit neuen Seiten. Aber es fällt ihnen schwer, aus sich heraus zu gehen und über ihre vielschichtigen Überlegungen zu reden.
Tugendminister
Sie machen wenig Aufheben um ihre Person, sind höflich, hilfsbereit und lieben Harmonie. Sie haben ein ausgeprägtes Wertesystem, aber als introvertierte Menschen reden sie nicht viel darüber, sondern handeln einfach danach.
Sie möchten oft die Welt verbessern und fühlen sich in sozialen Berufen wohl.
Oft fehlt es ihnen an praktischen Fähigkeiten.
Präzisionsminister
Sie sind zuverlässig und erledigen ihre Aufgaben tadellos und pünktlich. Sie lieben Ordnung und wissen gerne, worauf sie sich einstellen müssen. Sie sind höflich und förmlich…deswegen können sie etwas reserviert wirken, was aber nicht ihre Absicht ist.
Kompetenzminister
Diese Menschen sind selbstbewusst, tatkräftig, zielstrebig. Sie können eine Situation schnell erfassen und setzen ihre Ideen energisch durch. Das macht sie zu fähigen Führungspersonen, weil sie auch offen und spontan kritisieren, sind sie jedoch nicht bei Jedermann beliebt.
Kreativminister
Sie stecken voller Ideen und durch ihren Enthusiasmus können sie auch andere
Menschen dafür begeistern. Sie sind optimistisch und voller Energie. Weil sie Spaß und Lebenslust versprühen, haben sie meist einen großen Freundeskreis.
In Berufen, die Ideen und Lösungen erfordern sind sie topp. Sie haben einen Drang nach tiefen emotionalen Erfahrungen.

Am 29.Oktober ist der Tag des Internet‘s

Heute am 29.Oktober ist der Tag des Internet‘s! Wenn es nicht im Jahre 1969 geklappt hätte, könnten Sie jetzt nicht im Seniorenportal Bergheim stöbern.

Seit dem Jahr 2005 wird der Internationale Tag des Internets gefeiert und erinnert an die erste übermittelte Botschaft am 29. Oktober 1969 zwischen einem Großrechner der Uni in Los Angeles zum Forschungsinstitut.
Man versuchte den Text „login“ zu übermitteln, leider stürzte nach dem zweiten Buchstaben das System ab. Deshalb wurde nur  „lo“ übertragen.  Kurze Zeit später wurde der vollständige Text übertragen.

Danke, an die Entwickler!

DIE GOLDENEN REGELN DES HAVARD-PRINZIPS

Es gibt eine Methode, die es erlaubt, in schwierigen Situationen eine Einigung zu erzielen.  Sie lautet:  Sei hart in der Sache und weich mit dem Menschen.
Dabei sind vier Prinzipien zu beachten:
1. Sachbezogen diskutieren.
Mensch und Problem werden getrennt. Sich auf das Ziel konzentrieren.
2. Interessen abwägen.
Nachfragen warum der Andere so und nicht anders handelt.
3. Optionen suchen.
Lösungen suchen, die im Idealfall beiden nutzen. Dabei kreativ vorgehen.
4. Beweise erbringen.
Objektive Kriterien vorlegen.
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Wer bei Verhandlungen Erfolg haben will, muss dafür sorgen, dass ein entspanntes Verhandlungsklima herrscht. Dabei hat das aktive Zuhören mit Nachfragen eine wichtige Funktion. “Türöffner” können verfahrene Situationen entspannen: Nicken, Blickkontakt, Schweigen, Zuwendung und Äusserungen, die dem Gegenüber zu verstehen geben, ich respektiere dich und verstehe deine Position.
Ziel ist im Idealfall eine “Win-Win-Situation, bei der beide Parteien einen Nutzen aus der Vereinbarung ziehen.

 

Tipp: Wir backen ein Brot ..,

NUSSBROT … schon der Duft ein Genuss

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Zutaten
600 g Dinkelmehl
200 g Weizenmehl
200 g Roggenmehl
1 Würfel frische Hefe
630 ml lauwarmes Wasser
60 g Walnüsse
60 g Mandeln
60 g Haselnüsse
60 g Cashewkerne
20 g Zuckerrübensirup
50 g Walnussöl
2 TL Salz
1/2 TL Zucker

Zubereitung

Für das Brot die Mehlsorten in einer Schüssel vermischen. Die Hefe im Wasser zerbröseln und zum Mehl geben.
Alle Nüsse grob hacken. Nüsse, Sirup, Öl und Gewürze zum Vorteig geben und alles in der Küchenmaschine oder mit dem Knethaken des Handrührgeräts ca. 5 min kneten.
Den Teig mit einem Handtuch abdecken und ca. 30 min gehen lassen. Dann mit bemehlten Händen Brotlaib in gewünschter Größe formen. Wieder mit einem Handtuch abdecken und noch einmal 30 min gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen je nach Größe der Brotlaibe 20–40 min bei 200 °C Ober- und Unterhitze backen. Tipp: Das Brot ist fertig gebacken, wenn es beim Draufklopfen hohl klingt.

Übrigens:
Die Nüsse können auch durch andere Sorten ersetzt oder in anderer Menge kombiniert werden, solange insgesamt 240 g verwendet werden. Und wer es süß liebt, schneidet ein Banane mit in den Teig.

Lustige Hundegeschichte …

Lustige Hundegeschichte


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Mein Hund ist diebischer, als jede Elster. Lustig ist, wenn er etwas angestellt hat, verrät er sich selber, weil er dann das personifizierte schlechte Gewissen ist. Er zieht dann den Schwanz ein und schaute ganz demütig zu Boden. Einer seiner Streiche passierte vor kurzem, als ich eine Bienenstich-Torte gebacken hatte für den Kindergeburtstag am nächsten Tag. Ich musste noch ein paar Besorgungen machen und als ich wieder nach Hause kam, fiel mir sofort auf, dass Teddy nicht fröhlich mich begrüßen kam, sondern sehr zerknirscht aussah. Mir schwante nichts Gutes und ich machte mich auf die Suche, was er denn dieses Mal angestellt hätte. Und siehe da… der schöne Bienenstich war ringsherum angenagt. Teddy hatte wohl gedacht, wenn er den Kuchen nur ein bisschen annagt, wird es wohl niemand merken. Es war sehr komisch und ich habe nur pro forma ein bisschen geschimpft, aber heimlich gelacht.
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von Gertrud Breuer

Aufgeschnappt

Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie beim Einkaufen oder in der Bahn ungewollt Zeuge von Gesprächen werden? Ich meine jetzt noch nicht die oftmals in Bus und Bahn sehr ausführlichen und unüberhörbaren Unterhaltungen, die per Handy geführt werden. Ich meine die kleinen Gespräche, die man beispielsweise in der Warteschlange an der Supermarktkasse oder an einer Bushaltestelle mitbekommt und die manchmal recht erheiternd sind.

Hier eine Kostprobe:

Im Blumenladen
Nach längerem Umschauen spricht eine Kundin die Verkäuferin an: „Ich habe mich für eine Mamarille entschieden. Bitte machen Sie auch eine Rosette um den Topf.“ Die Verkäuferin stutzt, überlegt kurz und meint: „Alles klar! Eine Amaryllis mit Manschette.“

An einer Bushaltestelle
Der Busfahrer eines Fernbusses kontrolliert die Tickets. Ein Mann steht am Anfang der wartenden Passagiere, hinter ihm befindet sich eine Frau mit zwei Gepäckstücken. Der Busfahrer zeigt auf die Frau und fragt den Mann: „Sie gehören zusammen?“ Erstaunt meint daraufhin der Mann: „Finden Sie?“

In einer Bäckerei
Am späten Vormittag des Wahlsonntags betritt eine alte Frau die Bäckerei. Mit heiserer Stimme erkundigt sich die erkältete Verkäuferin nach ihren Wünschen. Die Kundin kichert und sagt: „Na, Sie haben wohl schon heute früh Ihre Stimme abgegeben!“

 

Neue Broschüren zur “Männergesundheit”

Wissensreihe informiert zu den Themen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Work-Life-Balance

Studien zur Männergesundheit zeigen, dass sich Männer vielfach nicht ausreichend um ihre Gesundheit kümmern und Schwierigkeiten haben, passende Gesundheitsinformationen zu finden, zu beurteilen und zu nutzen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Stiftung Männergesundheit haben daher ihre gemeinsame „Wissensreihe Männergesundheit“ erweitert: Drei neue Broschüren informieren zielgruppenspezifisch zu den Themen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Work-Life-Balance.

Onlineportal informiert

Hierzu erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen. Sie führen ein teilweise risikoreicheres Leben, trinken mehr Alkohol, ernähren sich ungesünder und nehmen seltener an gesundheitsfördernden Angeboten teil. Es ist deshalb wichtig, relevante Informationen auch ‚an den Mann‘ zu bringen. Die ‚Wissensreihe Männergesundheit‘ ist im Hinblick auf Sprache und Optik auf das Rezeptionsverhalten von Männern zugeschnitten und somit eine beliebte Informationsquelle, die unser umfassendes, qualitätsgesichertes Onlineangebot www.maennergesundheitsportal.de ergänzt.“

Um die Sensibilität von Männern für ihre Gesundheit zu erhöhen und ihr Präventionsbewusstsein zu stärken, hat die BZgA gemeinsam mit der Stiftung Männergesundheit die Hefte der „Wissensreihe Männergesundheit“ aufgelegt. Sie wurden unter der wissenschaftlichen Leitung ausgewiesener Fachexpertinnen und -experten, basierend auf den aktuellen Leitlinien, entwickelt. Neben den drei neuen Heften gibt es bereits Broschüren zu den Themen Bluthochdruck, Burnout, Diabetes mellitus, Herzinfarkt und Übergewicht.

Kostenlose Bestellung der Hefte „Wissensreihe Männergesundheit“ über:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: www.bzga.de/infomaterialien
Fax: 0221/8992257
E-Mail: order@bzga.de

Die Broschüren stehen außerdem zum Download bereit unter:
www.maennergesundheitsportal.de und www.stiftung-maennergesundheit.de

Ein Faktenblatt mit aktuellen Daten zur Männergesundheit in Deutschland finden Sie unter: www.bzga.de/presse/daten-und-fakten/maennergesundheit/

Die Inhalte dienen der allgemeinen Information und können die persönliche Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt sowie durch qualifiziertes medizinisches Fachpersonal nicht ersetzen.

Männliche Vorlesepaten für Jungs gesucht

STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM unterstützt Ehrenamtler

Laut einer Studie der Deutschen Bahn Stiftung und der Wochenzeitung „Die Zeit“ zum Thema Vorlesen, entgeht einem Fünftel aller Kinder in Deutschland die Vorlese-Erfahrung, da ihnen zu Hause nicht vorgelesen wird. Dabei ist Vorlesen ein essentieller Bestandteil für die Sprachentwicklung eines jeden Kindes, legt einen wichtigen Grundstein für die spätere Schulbildung und schafft eine geborgene Nähe zwischen Kind und Vorleser.

Die Stadtbibliothek Bergheim hat sich das Vorlesen ganz groß auf die Fahne geschrieben. Neben zahlreichen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, sind in ihrem Auftrag über 30 qualifizierte Vorlesepatinnen und Vorlesepaten unterwegs, die regelmäßig in Kindergärten oder auch in der Stadtbibliothek vorlesen.

Eine neue Vorlesereihe „Paules Geschichten für Jungs“, richtet sich ganz gezielt an die kleinen männlichen Zuhörer. Weibliche Lesevorbilder gibt es viele: zu Hause die Mütter, im Kindergarten die Erzieherinnen und in der Schule die Lehrerinnen. Für die Leseförderung von Jungs sind jedoch männliche Lesevorbilder unerlässlich. Sie wählen andere Geschichten aus und bieten Jungs andere, neue und wichtige Identifikationsmöglichkeiten.

Daher sucht die Stadtbibliothek Männer, die Lust haben ein Mal monatlich samstags in der Stadtbibliothek vorzulesen. Die Stadtbibliothek unterstützt in der Auswahl der Bücher und bietet regelmäßig Treffen und Workshops für ihre Vorlesepaten an.

Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Stadtbibliothek Bergheim, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50127 Bergheim, Tel.: 02271/89-380, Email: stadtbibliothek@bergheim.de.

Ansprechpartnerin ist Lisa Joos

 

Sommerzeit zu Ende…

Liebe Besucher unserer WebSite Seniorenportal Bergheim, wir möchten Sie erinnern an die Winterzeitumstellung!

Sommerzeit endet am 29.10.2017

Zeitumstellung-Winterzeit_002

Sie müssen die Uhren eine Stunde (3 Uhr nach 2 Uhr) zurückstellen!


Dafür blenden wir mal die Zeit hier ein: Bitte hier klicken!

Bildquelle: gruesse.de

 

 

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