Wanderung mit Freunden …

Hundespaziergang für die Tiertafel Rhein-Erft e.V.

Bei gutem Wetter fanden sich viele Teilnehmer zum wandern mit den vierbeinigen Freunden ein.
Alle waren gut gelaunt am Startpunkt beim Lukas-Podolskisportpark. Die Sonne freute sich über die braven Hunde und legte noch ein paar Strahlen zusätzlich auf .Die Teilnehmer kamen direkt ins Gespräch und Frau Oetken mit ihrem Team waren guter Dinge… Man konnte wahlweise eine kleine ( 3km ), eine mittlere ( 6 km ) und eine große (10 km) Strecke laufen… vom Sportpark an der Erft entlang bis zum Gestüt Erftmühle und zurück. Eine schöne Idee und die Belohnung erfolgt durch die Sponsoren, die pro Teilnehmer und pro km Tierfutter an die Tiertafel spenden. Vielleicht sind Sie beim nächsten Mal auch dabei?

Wir vom Seniorenportal Bergheim finden die Idee ganz toll …

 

Wie wird der Winter in Übersee?

Die Indianer fragen den berühmten Medizinmann, wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, aber er wirft ein paar Knochen in die Luft und sagt dann: Es kommt ein kalter Winter.” Also sammeln die Indianer Holz, um auf den Winter vorbereitet zu sein.
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Am nächsten Tag kommt eine Abordnung vom Nachbarstamm zum Medizinmann und fragt ebenfalls, wie der Winter wird. Wieder wirft er die Knochen und sagt: “Es wird ein kalter Winter!”
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So geht das noch ein paar Tage… immer kommen neue Gesandte und sammeln nach seiner Auskunft viel Holz. Nach einer Woche überlegt sich der Medizinmann, ob das auch stimmt, was er da erzählt hat und ruft beim Wetteramt an und fragt, wie wohl der Winter werden wird.
Dort bekommt er zur Antwort:
“Es wird ein kalter Winter!”
Er fragt nach: “Können Sie da sicher sein?”
Das Wetteramt antwortet:
“Ja… wir haben untrügliche Zeichen dafür: Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten!”

Man muss nicht immer lächeln!

Ansichtssache

Es ist alles nur Ansichtssache:

Daher positiv denken – es lohnt sich!

Zwei Opas sitzen auf der Parkbank.

Der Eine klagt: “Die Füße tun mir weh, das Kreuz tut mir weh. Eigentlich tut mir alles weh, ich fühle mich so alt!”
Der Andere: “Ich fühle mich so jung wie ein Baby: Keine Haare, keine Zähne und angeschissen habe ich mich heute auch schon!”

Geburtstag

Der Reporter fragt den Hundertjährigen: „Worauf führen Sie Ihre gute Verfassung zurück?“
„Das kann ich noch nicht genau sagen. Das ist eine Geldfrage“, flüstert der alte Herr. „Ich verhandle noch mit zwei Matratzenherstellern, einer Müslifirma und einer Weinfirma.“

 

Kennst du den Unterschied zwischen guten und schlechten Fragen?

Ich bin ja ein Fan von guten Fragen. Fragen, die auf mehr Glück und Zufriedenheit zielen, also auf eine Verbesserung des Lebens. Schlechte Fragen bringen uns nicht weiter, weil sie oft von Dingen handeln, die man nicht ändern kann. Schlechte Fragen erzeugen Neid, Ärger oder schlechte Laune. Gute Fragen bergen schon die Verbesserungsmöglichkeiten in sich. Eine gute Frage wäre… wie kann ich meine berufliche Qualifikation verbessern, damit ich einen besseren Job bekomme. Das Gegenteil wäre… wieso verdient mein Kollege mehr als ich? Eine gute Frage wäre… wann hab ich mich zuletzt so richtig gut gefühlt und wie kann ich das wiederholen. Eine sinnlose Frage wäre… warum macht Donald Trump das nur? Weil du mit der Antwort nichts verbessern könntest.


Eine gute Frage beim Kauf von etwas ist… Werde ich das wirklich benutzen, oder will ich es einfach nur haben? Eine schlechte Frage ist, was hat sie nur, was ich nicht habe? Du weißt schon, worauf ich hinaus will: Schlechte Fragen suchen nach einem Sündenbock, oder bringen uns zu falschen Schlüssen. Gute Fragen führen unsere Gedanken auf eine schöne Ebene des Wohlgefühls. Es ist leicht auf gute Fragen auch gute Antworten zu geben.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Kannst du wirklich wissen, was ist?

Kannst du wirklich wissen, was ist?
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Hier ist etwas, woran du denken solltest, wenn du dein Eindruck hast, jemand meidet dich:
Vielleicht trifft es ja gar nicht zu, dass diese Person dir aus dem Weg geht, vielleicht ist sie einfach abgelenkt durch plötzliche Änderungen im Leben und arbeitet hart daran, über die Runden zu kommen. Oder sie ist damit beschäftigt, schwere Zeiten zu bewältigen. Oder einfach zu erschöpft, um Kontakte zu pflegen… kämpft mit einer Krankheit… oder hat Probleme in der Familie. Vielleicht ist sie einfach müde zu behaupten, dass alles in Ordnung sei, weil in Wahrheit alles den Bach runter geht. Und es ist schon schwer genug, den Kopf über Wasser zu halten. Nimm also das Verhalten der Person nicht persönlich und verurteile Menschen nicht, wenn du die Wahrheit nicht kennst.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Liebe Oma oder Opa, eure Enkelkinder könnten …

Babysitterführerschein 2017 Qualifizierungskurs für Jugendliche als Babysitter Die Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus bietet mit Unterstützung der Kreisstadt Bergheim für Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren die Gelegenheit, einen „Babysitterführerschein“ zu erwerben. Kurstermine sind Samstag, 14.10.17 von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie Montag, 16.10.17 und Dienstag, 17.10.2017 von 16.00 bis 19.00 Uhr. Komplettiert wird die Qualifizierung durch die Hospitation in einer Kindertagesstätte. Für Jugendliche aus dem Stadtgebiet Bergheim wird der Kostenbeitrag von 20,- € zur Hälfte durch die Kreisstadt Bergheim übernommen. Anmeldungen sind bis zum 02.10.17 bei der Katholischen Familienbildungsstätte Anton-Heinen- Haus, Kirchstr. 1b in 50126 Bergheim einzureichen. Minderjährige brauchen zur Teilnahme die Einverständniserklärung der Eltern. Die Veranstalter weisen auf eine begrenzte Teilnehmerzahl von max. 14 Personen hin. Die fachlich fundierte Vermittlung von Handlungs- und Methodenkompetenzen unterstützt und befähigt die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer, mit mehr Wissen und demzufolge auch mit mehr Sicherheit Babysitter- Dienste durchzuführen. Durch den Erwerb eines Babysitterführerscheins erhalten Jugendliche neben der Möglichkeit, ihr Taschengeld aufzubessern auch einen formalen Qualifikationsnachweis. Zudem besteht die Möglichkeit, in die „Babysitter- Datei“ der Kreisstadt Bergheim aufgenommen und bei Anfragen entsprechend vermittelt zu werden. Ausführliche Informationen sowie das Anmeldeformular sind unter www.bergheim.de abrufbar.

Fachauskunft erteilt: Abteilung: 5.2 Kinder-, Jugend- und Familienförderung Nina Trumm Telefon: 02271- 89524 E-Mail: nina.trumm@bergheim.de

 

VEGANE MAYONNAISE …

 

Es gibt einige vegane Basics, ohne die viele Menschen nie auskommen würden. Die vegane Mayonnaise ist eines dieser Basics. Sie ist essentiell für einige Gerichte, mit denen man auch nicht vegan lebende Menschen überzeugen kann. Normale Mayonnaise enthält ja bekannter Weise rohe Eier, das ist nicht nur super unpraktisch, weil sie somit viel schneller schlecht wird und zum anderen besteht bei rohen Eiern immer die Gefahr von gesundheitsschädlichen Salmonellen. Wenn Sie das nächste Mal einen Nudel- oder Kartoffelsalat für eine Party oder ein Familientreffen machen, oder aber vielleicht auch einfach nur Lust auf ein Sandwich haben, dann ist diese Mayo eine Grundzutat, welche alle diese Gerichte verfeinert und komplettiert. Sie eignet sich auch super als Dip für frisches, selbstgemachtes Ofengemüse.

Zutaten:
 200ml Sojamilch (am besten relativ geschmacksneutrale, ich verwende immer Alpro Bio) ·

1TL Gemüsebrühe · Salz · Pfeffer · 3TL Senf · 4TL Zitrone · 250ml Rapsöl

Zubereitung:

  1. Die Sojamilch in einen Highspeed Mixer geben.
  2. Die Gemüsebrühe und etwas Salz und Pfeffer hinzufügen.
  3. Jetzt folgt der Senf. Dieser ist nicht nur wichtig für den Geschmack, sondern wirkt als Emulgator und sorgt dafür, dass sich Öl und Sojamilch später gut verbinden.
  4. Erst jetzt kommt die Zitrone an die Reihe. Dank der Zitrone wird die Mayo später schön fest.
  5. Den Mixer einschalten und alle bisherigen Zutaten vermischen.
  6. Der letzte Schritt ist der Wichtigste. Hier ist es ganz wichtig, dass während dem Mixen das Öl ganz langsam hinzu gegeben wird. Auch wenn die Mayo schon dickflüssig wird, nicht überstürzen, sondern ganz langsam weiter schütten.
  7. Die Mayo kann nun verwendet werden, um verschiedene Gerichte zu verfeinern. Ideal ist sie zum Beispiel als Sauce für einen leckeren Kartoffel- oder Nudelsalat.

Viel Spaß!

PC Kursus ist nötig, wegen …

FACHCHINESISCH

Nach einem Serviceeinsatz am PC fragte ich den Techniker: “Und… war es ein schlimmer Fehler?”
Das war seine Antwort: “Nee, nach dem BOOTEN von ROM hat das SETUP einen STRING vom HEADER des FILES im TRASCK 0 auf der DISK nicht GECHECKT und nach 2 RETRIES ERROR 7 in der SYS GESTORT. Offensichtlich war ein BIT vom BYTE des CODES in der CPU auf dem BUS vom MEMORY zum CONTROLLER gekippt. Das hat den TASK GEKILLT. Deshalb kam kein PROMPT am SCREEN und das KEYBOARD war tot.
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Ich habe nun EPROM GECHANGT gegen REVISION Strich neun und das ERRORLOG GECLEARED. Nun sind Sie von der FIRMWARE im HANDLING so UP TO DATE, dass Sie künftig ein BACKUP von der DISC zum FLASH fahren können, ohne erst mit der MOUSE im MENÜ auf dem SCHIRM zu suchen. Sie müssen nur CONTROL und ALTERNATIVE in Verbindung mit F6…”
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Langsam wurde mir schwindelig und ich musste an die frische Luft…

Jetzt geht es wieder besser!

Ich mache wohl besser einen PC Kurs beim Internetc@fe oder beim Seniorenportal Bergheim …

Natur verändert sich …

Herbst
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Es ist nicht zu übersehen… die Bäume verändern schon ihr Aussehen und legen langsam ihr buntes Kleid an. Die letzten Nächte waren empfindlich kalt und tagsüber steht die Sonne deutlich tiefer und ihr Licht scheint goldener. Gestern sah ich schon Kraniche gegen Süden ziehen und ein bisschen Melancholie ergriff mich. Beim Einkaufen sah ich schon Lebkuchen und Spekulatius im Regal und ich musste an den nahenden Winter denken…
Aber zunächst will ich die schönen Seiten des Herbst auskosten, hoffe auf einen richtigen Altweiber Sommer und will, wenn die Blätter fallen mit ihnen tanzen.

von Annemarie Esser

Tag des Offenen Denkmals

Wir öffnen das Aachener Tor!

Hat Ihnen schon einmal jemand gezeigt, was das Cellarium eines Laienrefektoriums ist? Oder was man sich unter einem Laubenganghaus vorzustellen hat? Vielleicht würden Sie auch gerne auf einem Grabungsfeld miterleben, wie man an alten Mauerresten etwas über die Stadtentwicklung ablesen kann? Oder möchten Sie erfahren, was engagierte Bürger zur Rettung eines alten Wasserturms alles auf die Beine stellen?

Auf Fragen wie diese hält der bundesweite Tag des offenen Denkmals vielfältige Antworten parat. Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. “Geschichte zum Anfassen”, das bietet der Denkmaltag dem Besucher dabei in wohl einmaliger Weise.

Auf den Spuren der Vergangenheit

In fachkundigen Führungen berichten Denkmalpfleger an konkreten Beispielen über die Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmalpflege. Archäologen, Restauratoren und Handwerker demonstrieren Arbeitsweisen und -techniken und lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben. In Bergheim beispielsweise findet am Sonntag, 10. September, von 14-18 Uhr das Einweihungsfest des frischrenovierten Aachener Tors statt. Außerdem kann man ins “Haus Bittner” hereinschnuppern oder einen Rundgang durch Thorr auf den Spuren der Römer erleben.

Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken.

Das ganze Programm zum Download (Hier klicken)

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