Zum heutigen Einschulungstag ein Zitat von JOHN LENNON


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“Meine Mutter hat immer zu mir gesagt,
dass es das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein.
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Als ich später in die Schule kam fragte der Lehrer mich, was ich später einmal werden möchte.
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Ich sagte >glücklich<.
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Er sagte mir, ich hätte die Frage nicht richtig verstanden. Und ich antwortete, er hätte das Leben nicht richtig verstanden.

 

Ehrung für die Glessener kfd-Frauen

Stolz auf sich sein können die Glessener kfd-Frauen: Marlies Gemein (1.v. links), die Geschäftsführerin der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Müttergenesung im Erzbistum Köln (KAG), überreichte ihnen als Dankeschön für die erfolgreiche Haussammlung eine Urkunde. Die Müttergenesungswerks-Schirmherrin und Gattin des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender, hatte sie höchstpersönlich unterschrieben, um das Engagement der katholischen Frauen zu würdigen. Die Glessenerinnen gehören zu den wenigen, die verlässlich über 2.000 Euro an Spenden im Dorf sammeln. Die Aktion findet jedes Jahr kurz vor dem Muttertag statt und ermöglicht Mutter-und-Kind-Kuren für bedürftige Frauen.

Marga Hoffmann (3. v.r.), die als junge Mutter 1983 für das Hilfswerk zu sammeln begonnen hatte, und Elvira Schweitzer (seit 1990; 1. v.r.) erhielten darüber hinaus die Elly-Heuss-Knapp Medaille für mehr als 20 Jahre Spendensammeln. Über die Ehrennadel freuen können sich Lilo Sahler für mehr als 15 Jahre, Rosemarie Ehlen und Karin Gillessen für mehr als 10 Jahre sowie Kassiererin Ingrid Franz. Urkunden erhielten außerdem Birgit Schimke, Karin Zehnpfennig, Marie-Luise Gaul, Anne Keller, Henni Michels, Otti Kelterbaum, Gabi Werner, Uschi Hütten und Gabriele Rey.

Die Glessener kfd-Frauen sind da, wenn sie gebraucht werden: Ob beim Seniorencafé jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr im Pfarrheim, ob beim Pfarrfest oder Adventscafé, im Liturgiekreis, der Frauenmesse (jeden dritten Mittwoch im Monat), beim Organisieren von Ausflügen oder der beliebten Karnevals-Müttersitzung mit eigenem Programm. Beim Helferinnenfest am Dienstagabend, 29. August, im Pfarrheim konnten sich die Damen auch einmal zurücklehnen. Am Grill standen die Ehepartner. „Das ist nicht selbstverständlich, dass Ihr uns ehrenamtlich Eure Zeit widmet“, lobte die erste Vorsitzende Sigrid Hintzen das tolle Engagement ihres Teams.

Interessierte Frauen, die mitmachen möchten, gern auch als aktive Helferinnen, sind herzlich willkommen.

1.Vorsitzende: Sigrid Hintzen 

Tel.Nr. 02238/42325, siggi.hintzen@t-online.de

2.Vorsitzende: Dr. Signe Berger-Klapper

02238/44685, sibekla@web.de

Wer kennt sich mit Pilzen aus?


Dieses Jahr sollen die Pilze nur so aus dem Boden schießen. Pfifferlinge, Maronen oder Steinpilze, es gibt genug davon. Da juckt es mir doch sehr in den Fingern. Wie gerne würde ich in den Wald gehen und mein Körbchen vollmachen. Ich habe nur ein Problem, ich kenne mich nicht aus mit den Pilzen. Auch wenn das Internet voll ist mit anschaulichen Filmen, wie die essbare Pilze und ihre giftige Doppelgänger aussehen, habe ich doch nicht den Mut alleine loszuziehen und es mir schmecken zu lassen, es könnte meine letzte Mahlzeit werden. Ich hänge aber noch am Leben. Deshalb meine Frage an Sie. Wer kennt sich gut und sicher aus mit Pilzen und geht mit mir in den Wald? Gerne können sich einige Interessierten dazu gesellen, was für eine Person gilt, ist auch für andere interessant. Ich bin auch bereit ein kleines Entgelt zu zahlen und andere werden auch damit einverstanden sein. Wenn sie sich angesprochen fühlen, melden sie sich unter senioren-online@gmx.de 

Als Gruppe wäre es noch schöner!

Angefragt von M. Dreyer


Es lebe der kleine Unterschied …

Es lebe der kleine Unterschied
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Nach einem heftigen Sturm geht ein Mann am Strand spazieren. Auf dem Sand liegen hunderte Seesterne verstreut. Wenig später sieht er einen kleinen Jungen, der einen Seestern nach dem anderen aufhebt und zurück ins Meer wirft. Der Mann sagt zu Ihm: ” Im Meer gibt es Unmengen von Seesternen. Hunderte liegen hier am Strand und du bist ganz alleine. Du brauchst dir nicht so viel Mühe zu machen. Es macht keinen Unterschied, ob du einige zurückwirfst, du kannst ohnehin nicht viel bewirken.” Der kleine Junge bückt sich erneut und hebt einen Seestern hoch. Dabei sagt er:
“Es macht einen Unterschied für diesen hier!”
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Verfasser leider unbekannt

Unser Bürgermeister kommt …

Bürgermeistersprechstunden jetzt auch in den Stadtteilen. Superidee!

Wann und wo …

Kannst du ein Kind beschäftigen ohne Handy?

Du bist vielleicht im Zug unterwegs, oder im Wartezimmer beim Arzt und das Kind quengelt und macht Rabatz.

Du hast kein Spielzeug dabei und bist schon in Versuchung, dem Kind einfach das Handy in die Finger zu drücken… aus die Maus, Ruhe im Karton. Aber auf Dauer ist das keine gute Sache das Smartphone als Beruhigungspille einzusetzen, zu leicht wird es zur Droge. Darum hier einige gute Alternativen und die meisten Spiele lassen sich gut ans Alter des Kindes anpassen:
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1. Kennst du das Lied?
Summe oder singe ein Lied, das dem Kind bekannt ist und schau, ob es dieses erkennt.

2. Was fehlt?
Nimm ein paar Gegenstände, die sich so in deiner Handtasche finden und breite sie aus. Sag der Kleinen, sie solle sich diese einprägen. Dann bedecke alles mit deiner Jacke und entferne heimlich einen Gegenstand. Dann soll das Kind erinnern, was fehlt.

3. Wer bin ich?

Wähle ein Tier und lass das Kind Fragen stellen, um herauszubekommen, welches Tier gemeint ist. Bellt es? Lebt es im Haus? Beißt es? usw.

4. Ich sehe was, was du nicht siehst.

Man sucht einen Gegenstand in der Umgebung aus und gibt Hinweise: Ich sehe was, was du nicht siehst und es hat die Farbe… Bei älteren Kindern kann man auch sagen… fängt an mit dem Buchstaben….

5. Einfache Rätsel
Ich bin rund und gelb….. die Sonne

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von Annemarie Esser

Reichtum ist nicht alles… Oder doch?

Reichtum ist nicht alles…

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​Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.

Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.

Der Mexikaner antwortete: “Ein paar Stunden nur. Nicht lange.” Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: “Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?”Der mexikanische Fischer erklärte: “Ich schlafe morgens aus, gehe ein biss​chen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.”
Der Banker erklärte: “Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben.
Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.”

Der Mexikaner fragte: “Und wie lange wird dies dauern?”
Der Banker antwortete: “So etwa 15 bis 20 Jahre.”
Der Mexikaner fragte: “Und was dann?”
Der Banker lachte und sagte: “Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.”
Der Mexikaner sagte: “Millionen, und dann?”

Der Banker sagte: “Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein biss​chen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen.”

Verfasser leider unbekannt​

Spätsommer naht ….


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Es lässt sich nicht leugnen, der Sommer neigt sich dem Ende zu. Zwar stehen mein Geranien noch in voller Pracht, aber die anderen Pflanzen beginnen, ihr Herbstkleid anzulegen. Früh morgens liegt schon ein herbstlicher Geruch in der Luft. Ich weiß nicht, wo das Jahr geblieben ist… Für mein Gefühl hat doch der Sommer erst gerade begonnen – ach würde er doch länger bleiben. Doch der Herbst steht vor der Tür und meine Hoffnung ist: Möge er uns schöne, sonnige, bunte Tage bringen.

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Astern blühen schon im Garten,
Schwächer trifft der Sonnenpfeil.
Blumen, die den Tod erwarten
Durch des Frostes Henkerbeil.
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Brauner dunkelt längst die Heide,
Blätter zittern duch die Luft.
Und es liegen Wald und Weide
Unbewegt in blauem Duft.
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Pfirsich an der Gartenmauer,
Kranich auf der Winterflucht.
Herbstes Freuden, Herbstes Trauer,
Welke Rosen, reife Frucht.
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Detlev von Liliencron
( 1844 – 1909 )

Tipp: Wir kochen mal wieder …

THAI – KABELJAUSUPPE


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Zutaten für 4 Personen
2 Stangen Zitronengras
1 Bund Lauchzwiebeln
3 milde rote Chilischoten
2 Bio-Limetten
1/2 Bund Thai-Basilikum
1/2 Bund Koriander
2 EL Fischsoße
3 EL Öl
600 g Kabeljaufilet ohne Haut
2 Dosen Kokosmilch
Salz
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Zitronengras säubern und kleinschneiden.
Lauchzwiebeln säubern und in 5 cm lange Stücke schneiden.
Chilis säubern, der Länge nach aufschneiden und Kerne entfernen. 2 Schoten verwahren, die eine ganz klein schneiden. danach halbieren und aus 3 Hälften den Saft auspressen. Die letzte Hälfte in dünne Spalten schneiden.
Thai-Basilikum und Koriander waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen.
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Fischsoße, Öl und 2/3 der der Lauchzwiebeln, Koreander, Basilikum, bis auf ein paar Blättchen zum Garnieren, Zitronengras, klein geschnittene Chilischote, Limettensaft und Schale zu einer feinen Paste pürieren. Fisch kalt abspülen und trocken tupfen, in 1,5 cm kleine Würfel schneiden.
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Die Paste unter Rühren in einer Pfanne bei mittlerer Hitze ca 2 Min anschwitzen. Kokosmilch zugeben, aufkochen und 5 Min köcheln lassen. Salzen. Fisch und übrigen Lauchzwiebeln zugeben und weitere 5 Min ziehen lassen.
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Die Suppe anrichten und mit Basilikum Chili und Limettenspalten garnieren.
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Gesund, sehr lecker und in ca. 30 Min zubereitet

… auch eine Strategie!

Liebe Eltern,

seit ich ausgezogen bin und hier im College lebe, war ich recht schreibfaul. Bitte entschuldigt, dass ich nicht früher geschrieben haben. Ich will dies nun nachholen und euch erzählen, was alles passiert ist. Aber setzt euch unbedingt vorher hin.!
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Also… inzwischen geht es mir wieder halbwegs gut. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich erlitten habe bei meinem Sprung aus dem Fenster wegen des Wohnungsbrandes, sind ziemlich gut verheilt. Ich war 3 Wochen im Krankenhaus und kann schon fast wieder normal sehen und auch diese Migräneanfälle habe ich nur noch einmal am Tag.
Zum Glück hatte die Tochter vom Hauswart meinen Sturz gesehen und die Feuerwehr und den Krankenwagen gerufen. Sie hat mich im Krankenhaus besucht und ich habe mich sehr in sie verliebt. Wir haben vor zu heiraten und zwar schnell, damit niemand sieht, dass sie schwanger ist. Ja… ich werde Papa und ich weiß sehr, wie euch das freut, dass ihr bald ein Enkelkind habt, dem ihr eure Liebe und Fürsorge schenken könnt. Der Grund, dass wir nicht sofort heiraten ist, dass meine Freundin Aids hat und ich mich angesteckt habe. Ich bin mir sicher, ihr werdet sie mit offenen Armen aufnehmen in unsere Familie, denn sie ist sehr nett und es fällt nicht ins Gewicht, dass sie keinen Schulabschluss hat und eine andere Hautfarbe und Religion.
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Jetzt, da ich euch das Neueste mitgeteilt habe, möchte ich euch sagen, dass es nicht gebrannt hat, dass ich keinen Schädelbruch hatte, nicht im Krankenhaus war und nicht verlobt bin, nicht Vater werde und nicht infiziert bin….
Allerdings bekomme ich eine sechs in Mathe und eine fünf in Chemie und ich hoffe, dass ihr diese Noten in der richtigen Relation seht.
Euer Sohn Klaus
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von Gertrud Breuer

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