SELBSTERKENNTNIS …

SELBSTERKENNTNIS

Unsere Ansprüche an uns selbst, können wir oft nicht erfüllen. Wir möchten gerne so sein… wir sind es aber nicht. Alle merken das, nur wir selber zu allerletzt. Dies einzusehen und zuzugeben ist nicht ganz leicht. Es kann aber ein Schritt sein zu einer kompletteren Persönlichkeit. Wenn du das anstrebst, hier ein paar Fragen um einen Selbsttest durchzuführen:
Was ist dir wichtiger: Recht haben oder Glück?
Was ist dir wichtiger: Erfolgreich sein oder dich wohlzufühlen?
Was ist dir wichtiger: Deinen Willen durchzusetzen oder eher ein harmonisches  Miteinander?
Was ist dir wichtiger: Schnelligkeit oder Gründlichkeit?
Was ist dir wichtiger: Gemocht werden oder authentisch sein?
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Wenn du diese Fragen für dich beantwortet hast, kommt noch ein Schritt.  Frage dich dann zu jedem Punkt:
Lebe ich das wirklich, was mir wichtig ist? Wann und in welcher Situation habe ich in letzter Zeit mal aktiv gezeigt, dass mir dies oder jenes wichtig ist?
Gerade die Frage ob du glücklich sein willst, oder recht haben, ob du deine Überlegenheit kundtun oder jemanden erziehen willst, bringt spannende Erkenntnisse.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Hochmut kommt vor dem Fall…

Hochmut kommt vor dem Fall…


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Der britische Psychologe Edward de Bono hat den Begriff der Intelligenzfalle geprägt. Er zeigt auf, dass selbst intelligente Menschen in eine Denkfalle tappen können oder einer Denkblockade anheimfallen. Das würde man ja auf den ersten Blick nicht vermuten. Aber im Gegenteil… je intelligenter ein Mensch ist, desto schneller kann er in Gefahr laufen, sich in seinem Denken zu verrennen. Er geht sozusagen davon aus, dass er so intelligent ist, dass ihm so was nicht passieren kann. Er ruht sich auf seiner Intelligenz aus. Er lässt sich nur ungern verbessern. Alternativen zieht er oft gar nicht erst in Betracht. Damit ist er natürlich leichte Beute für sämtliche Denkblockaden.
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von Helga-Agnes Cubitzki

So oder so …

So oder so…


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Ich kann mich darüber ärgern, dass da Müll in der Gosse liegt… oder ich kann mich erfreuen, dass ein kleines Blümchen es schafft, im Rinnstein zu wachsen.
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Ich kann neidisch sein, weil mein Kollege 100 Euro mehr im Monat verdient …
oder ich kann dankbar dafür sein, dass ich einen Job habe und meine Chefin ein freundlicher Mensch ist.
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Ich kann über das Wetter schimpfen, dass es viel zu heiß ist … oder ich kann vergnügt die Badetasche packen und ein paar schöne Stunden am Baggersee verbringen.
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Es ist meine Wahl, wohin ich meinen gedanklichen Fokus richte. Und besonders, wenn ich daran gewöhnt bin, auf das Schlechte und Unerfreuliche zu schauen, kann eine Veränderung schon ziemlich anstrengend sein. Aber es lohnt sich unbedingt, weil ich dann mein Glücksniveau verbessern kann. Meiner Meinung nach eine gut investierte Anstrengung. Ich mache mir bewusst, dass ich in vielen Dingen besser da stehe, als andere. Auf all die schönen Dinge um mich herum und die ich erleben darf und für die ich dann dankbar bin.
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von Annemarie Esser

Hilfe den Bedürftigen..


Vor 900 Jahren in Jerusalem wurde die Idee in einem Pilgerhospital geboren seit über 50 Jahren lebt sie auch in Bergheim: Hilfe dem Bedürftigen Heute, wie es die Zeit erfordert und mit dem, was wir ehrenamtlich leisten können:

Bei der Bewältigung von Katastrophen, mit Kursen über richtiges Verhalten im Notfall, mit einer Tasse Tee,  einer Decke und einem Dach über dem Kopf bei einem Großunfall, mit der Erst- Versorgung von Verletzungen, mit Funkgeräten und Computern bei der Leitung von Einsätzen

 

Hier können Sie die Flyer herunterladen…

Faltblatt2013

Faltblatt-EE2015

Zeitung16-17

Das Seniorenportal Bergheim würdigt Euren Einsatz!

Sonne reitet …

Ballade

Und die Sonne machte den weiten Ritt um die Welt,
Und die Sternlein sprachen: “Wir reisen mit
Um die Welt”;
Und die Sonne, sie schalt sie: “Ihr bleibt zu Haus!
Denn ich brenn euch die goldnen Äuglein aus
Bei dem feurigen Ritt um die Welt.”
Und die Sternlein gingen zum lieben Mond
In der Nacht,
Und sie sprachen: “Du, der auf Wolken thront
In der Nacht,
Laß uns wandeln mit dir, denn dein milder Schein,
Er verbrennet uns nimmer die Äugelein.”
Und er nahm sie, Gesellen der Nacht.
Nun willkommen, Sternlein und lieber Mond,
In der Nacht!
Ihr versteht, was still in dem Herzen wohnt
In der Nacht.
Kommt und zündet die himmlischen Lichter an,
Daß ich lustig mit schwärmen und spielen kann
In den freundlichen Spielen der Nacht.

Ernst Moritz Arndt
(1769 – 1860), deutscher Professor für Theologie und Verleger, der wegen seiner antinapoleonischen Flugschrift “Geist der Zeit” nach Stockholm fliehen musste

 

Gönn dir Freude im Übermaß …

Gönn dir Freude im Übermaß


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Freude… dieses wunderbare Gefühl. Was ist dass eigentlich?
Man könnte es so beschreiben, eine Art positive Erregung. Eine sehr angenehme Empfindung, nach der wir alles streben. Die Aussicht auf Freude bringt uns in Schwung und motiviert uns entsprechend tätig zu werden. Freude zaubert uns ein Lachen ins Gesicht. Darum empfehle ich jedem, einmal darüber nachzudenken, was ihm Freude macht. Und dann dafür zu sorgen, dass er möglichst oft genau danach strebt. Wunderbarer Weise sind die meisten Dinge davon kostenlos oder gut erschwinglich. Meine Liste sieht so aus:
Mein Hund
Klavierspielen
Singen
Sex
Natur erleben
Gutes Essen
Ein gutes, tiefes Gespräch
Einen kleinen Erfolg erleben
Massiert werden
Fahrradfahren
Einen guten Film schauen
Schwimmen
Schreiben
Ein gutes Buch lesen
Musik hören
Tanzen
Blumen
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von Helga-Agnes Cubitzki

 

Ehrlich währt am längsten…

Ehrlich währt am längsten…


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Die folgende Geschichte spielte sich tatsächlich so in Amerika ab:
Ein Mann stand vor Gericht, weil er zu schnell gefahren sein sollte. Er war erst vor 3 Jahren aus Afrika in die USA gekommen und hatte vor sechs Monaten seinen Führerschein dort gemacht.
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Es hatte jedoch den Anschein, dass der Richter keine Gnade walten lassen wollte und er war kurz vor dem Urteil, als er die Familie des Mannes im Publikum sitzen sah.
Er bat die vierköpfige Familie nach vorne und forderte den kleinen Jungen auf, zu ihm zu kommen. Der ging schüchtern zu dem Richter und dieser stellte ihm nur die knappe Frage: “Schuldig oder unschuldig?”
Der Junge sagte dann etwas, mit dem keiner gerechnet hatte: “Schuldig!”
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Alle brachen in Gelächter aus und selbst der Richter und die Eltern konnten sich das Lachen nicht verkneifen…
Der Richter war so beeindruckt von der Ehrlichkeit des kleinen Jungen, dass er den Vater lediglich verwarnte.
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von Gertrud Breuer

Stadt Bergheim informiert …

Pflege der reifen Haut …

Pflege der reifen Haut


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Viele Senioren leiden unter sehr trockener Haut, oft mit Juckreiz und Rötungen. Die Haut wird dünner und verliert an Elastizität. Gut sind Seifenfreie, Alkalifreie, Alkylsulfatfreie Produkte mit einem ph-Wert um 5,5 und ohne Parfüm- und Konservierungsstoffe.
Für die Reinigung des Gesichts wird Reinigungsmilch empfohlen.
Personen, die trockene und empfindliche Haut haben sollten höchstens einmal am Tag duschen und dies nur kurz und nicht zu heiß. Noch besser wäre es, nur jeden zweiten Tag zu duschen und lediglich die verschwitzten Körperstellen punktuell zu waschen. Baden höchstens einmal pro Woche mit Badeöl, welches nicht schäumt.
Nach der Reinigung die Haut nur trockentupfen und eincremen.
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Hierauf sollte man verzichten bei trockener Haut:
Kernseifen und Duftseifen
Auf harte Hautbürsten.
Das Einreiben mit Franzbranntwein zur Durchblutungsförderung.
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Ganz wichtig: Im Alter lässt das Durstgefühl nach. Ausreichendes Trinken spendet auch der Haut Feuchtigkeit.
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von Annemarie Esser

Der Weg des Menschen …

Gesehen im Internet

Ohne zusätzliche Worte …

Nur Hinweis: Koordinator auf dem Weg zum Greis…

 

 

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