Wer erkennt die kleinen Fehler in unserem schönen Wahrzeichen?

Unser Aachener Tor! Wer erkennt die Fehler?

Jan. 30
Wer erkennt die kleinen Fehler in unserem schönen Wahrzeichen?

Unser Aachener Tor! Wer erkennt die Fehler?
Jan. 30
Ein alter Mann wohnte mit seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und seinem fünfjährigen Enkel zusammen. Der Alte zitterte beim Essen und die Mahlzeiten wurden immer beschwerlicher. Manchmal sogar fiel ihm das Essen aus dem Mund. Um seinen Teller herum lagen Essensreste und die Tischdecke war voller Flecken. Die Schwiegertochter konnte das nicht mehr mit ansehen und sie überredete ihren Mann den Vater separat essen zu lassen.
So wurde ein kleiner Tisch besorgt. Da ihm so manches Mal der Teller zu Bruch gegangen war, bekam er einen Teller aus Holz. Nun saß der alte Mann bei jeder Mahlzeit alleine und getrennt von den Anderen an seinem kleinen Tisch.
Nur der kleine Enkel sah manchmal Tränen aus den Augen des Großvaters fließen. Die Anderen sahen den Kummer des alten Mannes nicht.
Eines Tages sah der Vater seinen kleinen Sohn auf dem Boden sitzen, wie er versuchte, Holzstückchen zusammen zu kleben. „Was machst Du da?” fragte der Vater. Die treuherzige Antwort des kleinen Jungen ließ den Vater erstarren: „Ich mache für Euch einen Holzteller. Wenn Ihr so alt seid wie Opa, könnt ihr davon essen.” Der Vater erzählte die Geschichte seiner Frau und beide waren tief bewegt.
Seitdem ißt der Großvaters wieder am gemeinsamen Tisch mit den Anderen.
Jan. 29
Ein Vater saß mit seinem 24 jährigen Sohn in einem Zug und der Sohn steckte seinen Kopf aus dem Fenster und rief: “Schau mal Papa, die Bäume fliegen rückwärts“. Der Vater lächelte glücklich. Der Sohn rief: “Papa!
Ich glaube die Wolken wollen uns packen“. Wieder lächelte der Vater.
Ein Pärchen saß gegenüber und der junge Mann sagte zum Vater: “Entschuldigung, sollten Sie mit Ihrem Sohn nicht mal zum Arzt gehen“?
Der Vater lächelte und sagte: „Wir kommen grade vom Arzt.
Mein Sohn war bis jetzt blind und nun kann er wieder sehen“.
Urteile nicht zu früh über Andere,
bevor Du nicht die ganze Geschichte gehört hast!!
Jan. 29
So kommen Sie fit durch die tollen Tage:
Jan. 28
Ob im Supermarkt oder bei Facebook, pöbeln ist zur Zeit weit verbreitet.
Auch im Alltag sind gute Manieren selten zu beobachten oder Glückssache.
Aber gutes Benehmen wird niemals altmodisch, sondern es bedeutet Rücksicht und Einfühlungsvermögen und Respekt. Kinder, die nicht gelernt haben, was es heißt höflich miteinander umzugehen, wissen als Erwachsene oft nicht, wie sie einen Fremden richtig begrüßen sollen oder wie man ein Gespräch führt.
Die beste Lehre für die Kinder, sind natürlich Eltern, die es vorleben, sich stets rücksichtsvoll zu verhalten, im Gespräch andere ausreden lassen und zuhören, gutes Benehmen der jeweiligen Situation anpasse können, bei Tisch gute Manieren haben, Bitte, Danke, Entschuldigung (auch den Kindern gegenüber) benutzen, pünktlich sind, alten Menschen in der Bahn einen Sitzplatz anbieten, hilfsbereit sind und Toleranz für andere Meinungen, Sitten und Kulturen zeigen.
Jan. 28
Stressige Momente kennen wir alle! Stress lässt sich jedoch in unterschiedlichster Art und Weise Stress verringern oder gar vermeiden.
Folgende Situationen kommen auch Ihnen sicherlich bekannt vor:
– Ein Familienmitglied hört beispielsweise laute Musik, Sie selbst sehnen sich gerade nach Stille. Statt zu schimpfen: „Immer bist du so laut!“, sollten Sie es einmal versuchen mit: „Ich brauche Ruhe, bitte sei leise.“ Diesen Wunsch kann man leichter erfüllen.
– Wir fühlen uns wohl, wenn daheim alles aufgeräumt ist. Das gilt auch für unser Inneres. Heimlicher Groll auf den Partner, nicht gelöste Konflikte oder verdrängte Gefühle sind Dauer-Stress. Suchen Sie nach Wegen, die Probleme zu klären. Seien Sie mutig und sprechen Sie aus, was Sie bewegt.
– Die Gründe für Stress liegen oftmals aber auch viel tiefer. Die in der Kindheit erlernten Grundsätze wirken bis heute und erlauben uns nicht immer, „Nein“ zu sagen oder an uns zu denken. Üben Sie daher den Satz „Ich darf…“.
Jeder Mensch hat zudem seine eigenen Methoden, einen Ausgleich zu stressigen Situationen zu schaffen:
– Einer hört beispielsweise Musik – eine offenbar gute Art der Stressbewältigung, denn Forscher haben herausgefunden, dass beim Hören der Lieblingslieder die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol im Körper gehemmt wird. Deshalb sollten wir so oft wie möglich das Radio einschalten und Melodien lauschen, mit denen wir positive Erlebnisse verbinden oder die uns an liebe Menschen erinnern.
– Ein Anderer kann bei Hand- und Bastelarbeiten oder Gartenarbeit entspannen.
– Ein Dritter wiederum genießt lieber eine Tasse Kaffee und tut sich damit sogar etwas Gutes. Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass Koffein einen speziellen Rezeptor im Körper blockiert und dadurch Stress-Symptome verringert. Allerdings sollten täglich nicht mehr als vier Tassen Kaffee getrunken werden.
– Als Stress-Stopper gelten auch Süßkartoffeln. In belastenden Situationen verbraucht der Körper große Mengen an Kalium und anderen Anti-Stress-Mineralstoffen. Daher sollte die aus Südamerika stammende Knolle einmal wöchentlich auf unserem Speiseplan stehen, denn mit ihren Inhaltsstoffen lassen sich Reserven wieder auffüllen.
– Stress lässt sich insbesondere auch reduzieren, indem man sich von überflüssigen Dingen trennt. Gegenstände, die in irgendeiner Ecke verstauben, wirken nicht nur unordentlich, sondern belasten auch psychisch. Es kann sich deshalb durchaus lohnen, beispielsweise Schränke auszumisten oder den Keller aufzuräumen. Manchmal erweist es sich zudem als sinnvoll, sich von Menschen zu distanzieren, die negative Gefühle in uns hervorrufen.
– Eine andere Möglichkeit wäre noch der Grundsatz „Helfen hilft!“. Forscher kamen nämlich zu dem Ergebnis, dass wir selbst davon profitieren, wenn wir andere unterstützen. Die Kernaussage lautet: Je häufiger wir uns um andere Personen kümmern, desto ausgeglichener werden wir.
von Christa Commer
Jan. 28
Für eine Komplettsicherung nutzen Sie die Systemabbildsicherung.
Hier sichern Sie den kompletten PC. Sicherungen lassen sich im System automatisieren. Bei der Systemabbildsicherung besteht die Möglichkeit, auch alle installierten Anwendungen (Programme/Apps) mit zu sichern.
Zusätzlich sichern Sie dabei auch den Boot-Manager und Boot-Sektor.
Die Wiederherstellung erfolgt über einem Wiederherstellungsdatenträger (CD).
Der Wiederherstellungsdatenträger erstellen Sie über das System.
Natürlich sollte die Herstellung des Wiederherstellungsdatenträgers und die Systemabbildsicherung zu der Zeit erfolgen, wo das System und alle Anwendungen fertig installiert sind und funktionieren.
Bei einer späteren Wiederherstellung, erhalten Sie dann das gleiche System mit allen installierten Anwendungen.
Unter Systemsteuerung und dem Menüpunkt Dateiversionsverlauf finden Sie den Aufruf für die Sicherungsprogramme. Ganz unten in der linken Ecke finden Sie die komplette Sicherung (Systemabbild). Vorher müssen Sie über ein Hilfsprogramm (Assistent) das Ziel der Sicherung wählen. Dies sollte immer eine externe USB-Datenträgerplatte sein. Zusätzlich müssen Sie noch angeben was Sie sichern wollen. Mit anderen Worten, welche Laufwerke sollen gesichert werden. Ein Muss sind das Systemlaufwerk und die Partition des Boot-Managers
Jan. 27
Veranstaltungen für Senioren, Demenzkranke & Angehörige
Den neuen Veranstaltungsplan des Sozialen Netzwerks “Gemeinsam gegen Einsam” finden Sie hier zum Download 161230 I. Quartal 2017[1].
Alle Termine finden Sie auch stets aktuell in unserer Rubrik “Veranstaltungen”.
Termine der Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V.:
Beratung und Entlastung von Angehörigen im häuslichen Bereich auf Anfrage
Auskunft zur Pflegeberatung erteilt in der Stadt Bergheim:
Frau Eva Brandt-Fischer, Tel.: 02271/89525
Informationen über weitere Angebote im FunTASTIK erhalten Sie im Stadtteilbüro Südwest, Meissener Str. 7, Tel.:02271/ 983 777
Familienberatung: donnerstags 9:00 – 11.30 Uhr.
Ansprechpartner für die einzelnen Angebote:
Netzwerk-Frühstück Anni Wilbertz T.:02271-42451
Alzheimer Gesellschaft Anni Wilbertz T.:02271-42451
Rücken-Fit Anni Wilbertz T.:02271-42451
Singkreis Rudolf Mauer T.:02271-41967
Spiele- u. Aktionsnachmittag Irmgard Vetter, Edith Kasdorf
Handarbeitstreff Helga Kalboussi T.:02161-4775775
Programm Anni Wilbertz T.:02271-42451
Jan. 27
Ein kleiner Junge gibt an: „Opa ist Pastor, drum nennen ihn alle Hochwürden.“
Ein anderer Junge prahlt: „Opa ist ‘Kardinal’, drum nennen ihn alle ‘Eminenz’.“
Da sagt ein anderes Enkelkind ganz trocken: „Mein Opa bringt stolze 200 Kilo auf die Waage und wenn unter Leute geht, dann nennen ihn alle ‘Allmächtiger Gott’!“
Unterhalten sich zwei Opas. Sagt der eine: “Ich habe jetzt ein neues Hörgerät und kann jetzt wieder prima hören”!! Darauf der andere: Und was hat es gekostet!!? Darauf der andere:” HALB VIER”!!
Jan. 26
wie war das früher im Karneval? Dieser Frage möchte die Gedächtnistrainerin und Musikpädagogin Judith Schmitz in heiterer Runde bei Musik und Mutzen auf den Grund gehen. Mit ihrem erfolgreich gestarteten neuen Konzept für die Stadtbibliothek Bergheim möchte Frau Schmitz Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen einladen, auf eine beschwingte Erinnerungsreise im Karneval zu gehen.
Die „Erlebnisreise in Wort und Ton im Karneval“ findet statt am
Mi., 15.02,17 um 15:00 Uhr in der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM im MEDIO.RHEIN.ERFT.
Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Der Eintritt ist frei!
Da die Teilnehmerzahl leider begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung.
Fragen an:
Werner Wieczorek
Bibliotheksleitung
STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM im MEDIO.RHEIN.ERFT
Konrad-Adenauer-Platz 1
50126 Bergheim
Tel. 02271/ 89-368
Fax: 02271/ 89-399
www.stadtbibliothek.bergheim.de